ujmp hat geschrieben:Das Buch "Das bevorzugte Geschlecht" ist allerdings eine erfrischend politisch unkorrekte Darstellung
Erzähl doch mal was in dem Buch über Vergewaltigung steht.
ujmp hat geschrieben:Das Problem an deiner Argumentation ist in meinen Augen, dass sei rein ideologisch ist. Sie dient nur dem Streben nach Macht.
Das Problem an deiner Argumentation ist, dass du an den Haaren herbeigezogene Behauptungen aufstellst ohne diese zumindest plausibel zu machen und dich mit xander1 in eine paranoide Kastrationsangst hineinsteigerst.
ujmp hat geschrieben:Lass uns einfach die technischen Erfindungen zählen, die in den letzten 10 Jahren in Deutschland zum Patent angemeldet wurden!
Dass das so aus mehreren Gründen nicht funktioniert habe ich dir schon erläutert, vielleicht gehst du mal darauf ein, anstatt immer wieder die gleiche Brühe aufzuwärmen. Davon abgesehen muss nicht jede Frau Ingenieur werden, viele wollen das nicht, obwohl sie das Zeug dazu hätten, aber sie haben eben andere Präferenzen, arbeiten lieber mit Menschen, als mit Dingen.
Was ich zum Beispiel kritisiere ist, dass Berufe, die eher von Frauen bevorzugt werden schlechter bezahlt werden als vergleichbare Berufe, die von Männern ausgeübt werden, nicht, dass sich nicht alle für die gleichen Berufe interessieren.
ujmp hat geschrieben:Außerdem hast du noch nicht zu deinen logischen Widersprüchen Stellung genommen ("Frauenlogik"?)
Welche logischen Widersprüche? Sag bloß du verstehst von Logik so wenig wie vom Autobauen.
xander1 hat geschrieben:Man ändert einfach die Spielregeln so, dass einer von zwein eher gewinnt.
Ja, ihr habt die Spielregeln gemacht und jetzt dürfen wir endlich mitspielen, aber wir werden das nicht unbedingt nach euren Regeln machen, was ist daran so schwer zu kapieren? Ihr sagt im Grunde: "Gut, ok, wenn es sein muss, dürft ihr auch arbeiten, aber ihr müsst euch dann auch wie Männer verhalten, das gleiche wie Männer wollen, wenn euch das nicht passt, dann verpisst euch." Und das ist nicht in Ordnung. Es geht nicht ums Gewinnen, es geht darum, dass es unterschiedliche Karrierewege gibt, die auf die Bedürfnisse verschiedener Menschen angepasst sind und eben auch vermehrt auf die Bedürfnisse, die man bei Frauen häufiger findet als bei Männern.
xander1 hat geschrieben:Eigentlich müsste man als Naturalist doch für natürliche Bedingungen sein
Ach ja, dann viel Spaß in der Höhle. Die meisten Naturalisten wissen was ein naturalistischer Fehlschluss ist.