Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon xander1 » Di 12. Okt 2010, 11:34

Und jetzt stelle ich mal die Frage vom Nutzen des Gesamtsystems:

Wir geben uns den Gesetzen der Evolution hin.
Wir machen das was wir wollen. (Kinder bekommen oder nicht).
Wir arbeiten nicht für die Evolution, d.h. selbst wenn wir könnten, denken wir nicht an Gene zukünftiger Generationen.

Das bedeutet doch, dass das System als Ganzes nicht optimal funktioniert.

Angenommen wir würden uns um unsere Evolution kümmern (wogegen ich wäre), d.h. wir würden irgendwas machen, das unsere Nachnachkommen die Lebensumstände verbessert, so dass sie bessere Nestpflege und andere Fortpflanzungsumstände hätten,
dann würde das Ganze System optimaler funktionieren. Womit ich nicht nur die Evolution meine.

Ich meine, wenn wir nicht so denken: "Nach uns die Sintflut."
Aber wer eine Oma oder einen hat, weiß vielleicht, dass denen die Enkel auch wichtig sind.

Ich meine, dass die Kombination: Evolution + eigener Wille uneffektiver für beide Systeme funktioniert, als wenn beide Systeme sich aufeinander abstimmen würden. Aber das können sie vielleicht auch gar nicht.
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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon Zappa » Di 12. Okt 2010, 11:39

Ich denke Du machst einen Fehler:

Evolution ist ein beobachtetes Phänomen, es hat keinen Sinn und keinen Zweck. Selbst wenn die Evolution nicht da wäre (weil zufälligerweise kein Leben entstanden wäre) wäre das Universum im Großen und Ganzenauch noch so wie es jetzt eben ist. Deshalb, macht es auch keinen Sinn darüber zu diskutieren, wie man dieser biologischen Evolution irgendwie "helfen" kann.

Allerdings berühren deine Ausführungen den Bereich der kulturellen Evolution.
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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon mat-in » Di 12. Okt 2010, 12:38

Zappa hat geschrieben:
stine hat geschrieben:Genveränderte Pflanzen, Zuchtauswahl bei Nutztieren ... ist heute schon Fakt.
Ja, aber das ist bezogen auf die Evolution sicher unsinnnig. Evolution ist nichts teleologisches, ...
Der "evolution" als mechanismus ist es erstmal ziemlich egal, woher die impulse der anpassung kommen. Wenn es nur 40cm große Hundehütten gibt, werden wir irgend wann nur noch große langhaarige Hunde und kleine kurzhaarige haben
- vorausgesetzt, der Druck ist hoch genug und man würde beispeilsweise ohne hütte und ohne Fell einen kalten Winter nicht überleben. Vom Mensch gemachter "druck" in der Zucht ist nur ein ausnutzen von evolutiven Mechanismen. Wenn wir "milchproduktion" als Selektionsmerkmal einfügen, werden wir eben Kühe bekommen, die mehr Milch geben. Da wird evolution was technisches und uralte Mechanismen arbeiten für uns.

xander1 hat geschrieben:Und jetzt stelle ich mal die Frage vom Nutzen des Gesamtsystems:
...
Das bedeutet doch, dass das System als Ganzes nicht optimal funktioniert.

Man darf das ganze nicht - das hat mein vorredner schon gesagt" als gerichteten prozess mit Sinn und Ziel sehen. Da kommst du ruck zuck in "gottes Küche" (um eine redewendung leicht abzuwandeln) und läufst in Gefahr weder zu verstehen was Evolution ist, noch wie sie funktioniert.

Das System funktioniert ganz wunderbar. Wenn du aus den ein oder anderen Gründen dem selektionsdruck erliegst, dich nicht fortpflanzt, etc. ebdeutet das nicht das das ganze System nicht funktioniert. Wenn "zu großes gehirn das als nachdenkt statt zu ficken" ein selektiver Nachteil ist, wirst du das Merkmal halt nicht vererben. Evolution stört sich da dran nicht. "Lebbe geht weider".
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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon stine » Di 12. Okt 2010, 12:45

mat-in hat geschrieben:Wenn "zu großes gehirn das nachdenkt statt zu ficken" ein selektiver Nachteil ist, wirst du das Merkmal halt nicht vererben.
Zumindest diesen Fortschritt der Evolution scheint Sarrazin erkannt zu haben. :mg:

LG stine
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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon xander1 » Di 12. Okt 2010, 12:46

Zappa hat geschrieben:Evolution ist ein beobachtetes Phänomen, es hat keinen Sinn und keinen Zweck.


Mir geht es nicht um einen Sinn und um einen Zweck. Evolution hat Ziele: Fortpflanzung, Anpassung, Selektion usw.

Man könnte versuchen die evolutionären Variablen zu begünstigen. Mir wäre das egal, aber man könnte es versuchen.
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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon Zappa » Di 12. Okt 2010, 12:53

xander1 hat geschrieben:Evolution hat Ziele: Fortpflanzung, Anpassung, Selektion usw.


Was Du aufzählst sind die Mechanismen der E. sie hat aber kein Ziel.
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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon stine » Di 12. Okt 2010, 12:54

xander1 hat geschrieben:Man könnte versuchen die evolutionären Variablen zu begünstigen

Groß, blond, blauäugig?
Oder wie meinst du das?

:ka:
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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon Zappa » Di 12. Okt 2010, 12:57

stine hat geschrieben:Groß, blond, blauäugig?


Dann lieber klein, brünett und rehäugig :liebhab:
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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon mat-in » Di 12. Okt 2010, 13:11

Oder groß, saftig und lecker? Vielleicht Reh das schon in der Bratensoße heranwächst oder... da ich Vegetarier bin, Tomaten und Auberginen die sich selbst in Öl einlegen? Mjammm!
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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon xander1 » Di 12. Okt 2010, 21:56

stine hat geschrieben:
xander1 hat geschrieben:Man könnte versuchen die evolutionären Variablen zu begünstigen

Groß, blond, blauäugig?
Oder wie meinst du das?

:ka:



nein, ich meine all das, das Menschen anziehend macht, was ihre Fortpflanzungsfähigkeiten/-Möglichkeiten begünstigt.

Ich habe dieses Thema auch erstellt, weil ich nicht möchte, dass andere Menschen die Krankheiten haben müssen, die ich habe, weshalb ich auf den Gedanken gekommen bin, Menschen mit zu vielen zu starken Krankheiten kastrieren zu lassen. Darauf komme ich wegen einer Ethik. Dahinter steckt nichts böses oder so. Aber ich bin mir sicher, dass hier niemand irgendwen kastrieren will, weil das gegen unsere modernen Freiheitswerte spricht.

Eine Zukunft mit Menschen, die weniger Erbkrankheiten haben wäre doch viel besser, weil alle gesünder wären und somit glücklicher. Wenn es nur noch wenige Depressive gibt, dann müssten viel weniger Menschen leiden. Ja auch dass weniger Leid existiert wäre ein Ziel von mir Menschen mit gewissen Krankheiten kastrieren zu lassen. Ich weiß nur, dass ich manchmal depressiv bin.

Aber ich sehe das nicht absolut. Es ist nur ein Gedanke mit der Kastration bzw. Sterilisierung.
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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon mat-in » Mi 13. Okt 2010, 06:36

xander1 hat geschrieben:
stine hat geschrieben:
xander1 hat geschrieben:Man könnte versuchen die evolutionären Variablen zu begünstigen

Groß, blond, blauäugig?

nein, ich meine all das, das Menschen anziehend macht, was ihre Fortpflanzungsfähigkeiten/-Möglichkeiten begünstigt.
... weshalb ich auf den Gedanken gekommen bin, Menschen mit zu vielen zu starken Krankheiten kastrieren zu lassen.

Egal ob du jetzt "betroffen" wärst oder nicht, du weißt schon wer in deutschland vor dir diese Idee mal hatte, ja?
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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon Arathas » Mi 13. Okt 2010, 08:22

xander1 hat geschrieben:Ja auch dass weniger Leid existiert wäre ein Ziel von mir Menschen mit gewissen Krankheiten kastrieren zu lassen. Ich weiß nur, dass ich manchmal depressiv bin.


Dir ist bewusst, dass es dich dann in dem von dir angestrebten Fall gar nicht geben würde? Du wärst lieber gar nicht geboren worden als lebendig zu sein, aber mit Depressionen?

Aber (das soll jetzt keine Aufforderung sein! ;-)) wenn du lieber tot wärst als mit deinen Depressionen zu leben, dann liegt das doch in deiner Macht, was dagegen zu tun. Wer des Lebens überdrüssig ist, kann problemlos Hand an sich legen. Du hast dich allerdings nicht umgebracht bisher, also muss das Leben MIT Depressionen ja dennoch lebenswerter sein als zu sterben und von Depressionen befreit zu sein, oder?
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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon ganimed » Mi 13. Okt 2010, 18:44

Ich stimme xander1 teilweise zu. Unsere zivilisatorischen Errungenschaften haben kräftig an den evolutiven Parametern gedreht. Der Selektionsdruck ist allgemein vermutlich stark gefallen. Heute überlebt ja Hinz und Kunz. Demzufolge enthält der menschliche Genpool mittlerweile sicher viele Varianten, die in früheren Zeitaltern seltener waren, weil sie sich damals relativ ungünstig auswirkten. Erbkrankheiten, zu wenig Fortpflanzungstrieb, zu schlechte Zähne, etc.

Aber eigentlich hat die Zivilisation ja nur die Selektionsbedingungen geändert, nicht aber die Evolution außer Kraft gesetzt oder "schlechter" gemacht. Was soll überhaupt ein Optimum bei der Evolution sein? Dass möglichst viele überleben? (Das haben wir doch erreicht) Dass möglichst nur die besten überleben? Dass die Menschen alle wieder so tough werden, dass sie auch zukünftige Notsituationen spielend überleben? Welches Kriterium hätte Vorrang? Was wäre das Ziel dieser "Optimierung"?

Evolution ist, wenn selektiert wird und man sich mit kleinen Veränderungen fortpflanzt. Gute oder schlechte Evolution gibt es nicht. Es gibt nur hohen Selektionsdruck (nur wenige am besten angepasste überleben) oder niedrigen. Mit dem niedrigen lebt es sich vermutlich entspannter.

Aber wahrscheinlich ist ja auch nicht gemeint, die Evolution zu optimieren, sondern unseren Genpool. Ihn so zu ändern, dass weniger Menschen dauerhaft unglücklich sind, weil sie an fiesen Krankheiten leiden. Ich persönlich hoffe da langfristig doch auf Genmanipulation. Kranke Menschen sollen Kinder haben, die aber als Embryo von Erbkrankheiten befreit werden. Eine schöne neue Welt (die wirklich schön ist) ist da sicher möglich.
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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon xander1 » Mi 13. Okt 2010, 20:04

@ganimed

Stimme deinem Beitrag in der Grundaussage zu. Ob es tatsächlich einen geringeren Selektionsdruck gibt, weiß ich nicht und ich glaube dass das auch sehr schwer nur beurteilbar ist und umfangreich notwendig. Ich fühle mich ziemlich selektiert von der Gesellschaft. Aber in Afrika wird noch mehr selektiert vermute ich.

ganimed hat geschrieben:, dass sie auch zukünftige Notsituationen spielend überleben? Welches Kriterium hätte Vorrang? Was wäre das Ziel dieser "Optimierung"?


Hier kann ich nur sagen, dass das eine wichtige Frage ist, die sich vielleicht gar nicht richtig beantworten lässt.

ganimed hat geschrieben:Aber wahrscheinlich ist ja auch nicht gemeint, die Evolution zu optimieren, sondern unseren Genpool. Ihn so zu ändern, dass weniger Menschen dauerhaft unglücklich sind, weil sie an fiesen Krankheiten leiden.


Ja genau. Ich möchte, dass in 100 Jahren mehr glückliche Menschen leben und das erreicht man nicht mit Fortschritt oder Wissenschaft.

ganimed hat geschrieben:Ich persönlich hoffe da langfristig doch auf Genmanipulation. Kranke Menschen sollen Kinder haben, die aber als Embryo von Erbkrankheiten befreit werden. Eine schöne neue Welt (die wirklich schön ist) ist da sicher möglich.


Ich habe mal gelesen, dass das noch lange Science Fiction bleibt!

mat-in hat geschrieben:Egal ob du jetzt "betroffen" wärst oder nicht, du weißt schon wer in deutschland vor dir diese Idee mal hatte, ja?

Das sind nicht die gleichen Gedanken. Ich will niemanden in KZs stecken. Ich will auch nicht, dass Deutschland die ganze Welt erobert. Und ich will nicht in die Nazi ecke gesteckt werden und ich will nicht immer politisch korrekt sein müssen.

Arathas hat geschrieben:Du wärst lieber gar nicht geboren worden als lebendig zu sein, aber mit Depressionen

Das geht jetzt am Thema vorbei. Aber ich wäre lieber mit gesunden Genen geboren worden. Wenn es nach mir gehen würde, sollten mehr Menschen geboren werden, die später auch glücklicher wären.

Arathas hat geschrieben:Du hast dich allerdings nicht umgebracht bisher, also muss das Leben MIT Depressionen ja dennoch lebenswerter sein als zu sterben und von Depressionen befreit zu sein, oder?


Wenn es einen Knopf geben würde, den ich einfach nur betätigen müsste wodurch ich sofort ohne Schmerz nicht mehr existieren würde, einen Aussschalter. Dann hätte ich ihn in der meisten Zeit seit 15 Jahren, sobald ich davon erfahren hätte, schon längst gedrückt.
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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon mat-in » Mi 13. Okt 2010, 21:56

Ich hab doch oben schon ein Beispiel gebracht, wie Krankheiten in manchen Situationen sogar nützlich sind und das überleben sichern, oder?
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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon stine » Do 14. Okt 2010, 07:21

xander1 hat geschrieben:Wenn es einen Knopf geben würde, den ich einfach nur betätigen müsste wodurch ich sofort ohne Schmerz nicht mehr existieren würde, einen Aussschalter. Dann hätte ich ihn in der meisten Zeit seit 15 Jahren, sobald ich davon erfahren hätte, schon längst gedrückt.
Der Knopf heißt: Soziales Umfeld! Du musst dir ein soziales Umfeld aufbauen, bring dich irgendwo ein und tu was!
Im Ernst. :up:

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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon mat-in » Do 14. Okt 2010, 13:53

Oder Schrotflinte... da kann man nicht viel falsch machen und hört nicht mal mehr das click des Abzugs :selbstmord:

Ob uns das aber irgend wie weiter bringt??? :irre:
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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon stine » Do 14. Okt 2010, 13:58

Vielleicht würde dei Natur die Überbevölkerung des Planten Erde mit Menschen durch Zwergwuchs beheben. Wir "Großen" betrachten das allerdings als Gen-Defekt und als Erbkrankheit. :ka:

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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon mat-in » Do 14. Okt 2010, 14:56

Neee... nimmt ja immer noch die gleiche Fläche weg, man kann nur niedrigere Zimmer baun...
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Re: Wichtigkeit der Gene zukünftiger Generationen

Beitragvon Arathas » Do 14. Okt 2010, 16:09

stine hat geschrieben:Überbevölkerung des Planten Erde mit Menschen durch Zwergwuchs beheben.


Darüber hatte ich auch schonmal nachgedacht, nämlich, als ich im ersten Teil vom Herr der Ringe im Kino saß. Wegen der Hobbits. Hab die Idee aber auch schnell wieder verworfen. :mg:
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