Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Arathas » Mi 13. Okt 2010, 19:26

Nicht nur dass ich seine Bedeutung nicht kenne, ich habe den Begriff schlichtweg noch nie gehört. =)
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon ujmp » Mi 13. Okt 2010, 20:26

Sappy hat geschrieben:
Seteney hat geschrieben:Ich habe kein Verständnis dafür, warum vorallem Männer so allergisch reagieren auf Schwule.


Ich habe genauso wenig Verständnis für Frauen die allergisch auf Lesben reagieren...


Ich tippe, das ist ein Identifikationsproblem. Wenn ich als heterosexueller Mann zwei knutschenden Lesben zusehe (find ich oft süß), kann ich beide betrachtete Rollen für mich akzeptieren: Die Rolle von einer Frau geknutscht zu werden und die Rolle, eine Frau zu knutschen. Bei zwei knutschenden Männern (find ich eklig) gerät mein Nachahmungsinstinkt in einen Konflikt, weil keine der beiden Rollen für mich akzeptabel ist. Ich muss mich aber nicht mit allem identifizieren was ich sehe oder wovon ich weiß. Das erfordert Toleranz. Im Alltag nimmt man wohl auch die meisten Menschen kaum als sexuellen Wesen wahr. Soll doch jeder nach seiner Fasson glücklich werden! Ich habe da aber meine Zweifel, ob homosexuelle Partnerschaften jemals die selbe gesellschaftliche Anerkennung genießen werden, wie heterosexuelle.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » Do 14. Okt 2010, 07:01

Naturalistisch betrachtet, ist es nur eine Spielart, vielleicht von vielen möglichen.
Wie gesagt, bei den Homosexuellen, die sich mit Vorliebe bei solchen Paraden zur Schau stellen, habe ich oft das Gefühl, sie hätten nichts anderes im Kopf, als ihre körperlichen Reize und die Befriedigung ihrer sexuellen Triebe. Sie provozieren und machen sich wichtig. Egal, welche Gruppierung das macht, es eckt immer an.
Wer nur ständig um seine sexuelle Lustbefriedigung kreist ist süchtig. Und Sucht ist eine Krankheit.

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Arathas » Do 14. Okt 2010, 07:19

Zum Glück ist es nicht an uns, über das Leben anderer Leute zu bestimmen. =)

Sollen sie doch froh werden, wenn sie ihr Leben so leben. Es gibt Schlimmeres.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » Do 14. Okt 2010, 07:23

Arathas hat geschrieben:Es gibt Schlimmeres.
Allerdings! :crazy:

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Gernot Back » Do 14. Okt 2010, 10:36

Seteney hat geschrieben:Ich habe kein Verständnis dafür, warum vorallem Männer so allergisch reagieren auf Schwule. Fragt man sie, da kommt immer eine Antwort: weil sie sich unwohl fühlen. Ist einer schwul haben sie Angst belästigt zu werden. Das ist ganz interessant. Sie sind in der Position in welche sie Frauen immer stecken, das Objekt. Aha.

ujmp hat geschrieben:Wenn ich als heterosexueller Mann zwei knutschenden Lesben zusehe (find ich oft süß), kann ich beide betrachtete Rollen für mich akzeptieren: Die Rolle von einer Frau geknutscht zu werden und die Rolle, eine Frau zu knutschen. Bei zwei knutschenden Männern (find ich eklig) gerät mein Nachahmungsinstinkt in einen Konflikt, weil keine der beiden Rollen für mich akzeptabel ist.

Komisch, ich finde es gar nicht eklig, wenn ich sehe, wie sich zwei Lesben knutschen oder ein Mann und eine Frau. Manchmal denke ich aber in letzterem Fall: Kennt der Typ eigentlich seinen Marktwert gar nicht? Was findet der eigentlich an der Frau? Ich unterstelle auch, dass der Ekel, den manche Heterosexuelle beim Betrachten eines turtelnden gleichgeschlechtlichen Paares ihres eigenen Geschlechts empfinden, eigentlich daher rührt, dass ihr eigenes ES durchaus eine gleichgeschlechtliche Attraktion empfindet, sie damit aber in einen Widerspruch zu ihrem Über-ICH geraten.

Gerade deshalb ist es so hilfreich, sich als Minderheit nicht zu verstecken; das wirkt dann auf die Mehrheit wie eine Konfrontationstherapie und baut letztlich Vorurteile und Ängste ab. Das gilt übrigens auch für Atheisten und sonstige Naturalisten. Viele Gottgläubige reagieren ja nur deshalb so verstört auf sich outende Atheisten, weil sie z.B. selbst starke Zweifel haben, wie es nach ihrem Tod weitergeht.

stine hat geschrieben:Wie gesagt, bei den Homosexuellen, die sich mit Vorliebe bei solchen Paraden zur Schau stellen, habe ich oft das Gefühl, sie hätten nichts anderes im Kopf, als ihre körperlichen Reize und die Befriedigung ihrer sexuellen Triebe. Sie provozieren und machen sich wichtig. Egal, welche Gruppierung das macht, es eckt immer an.
Wer nur ständig um seine sexuelle Lustbefriedigung kreist ist süchtig. Und Sucht ist eine Krankheit.

Die Provokation bei Homo-Paraden war meines Erachtens ursprünglich durchaus kalkuliert und hatte eine politische Zielsetzung. Mittlerweile ist die Zurschaustellung für viele allerdings auch nur "chic". Das Komische dabei: Travestieshows finden zwar meist in Metropolen und zu Anlässen wie dem CSD statt, sind aber besonders bei ländlichem Publikum beliebt, die da teilweise in Bussen mit ganzen Kegelvereinen zu anreisen.

Zum Thema Sucht: Ich kenne auch einige Mitschwule, die ziemlich sexbesessen sind und ständig irgendwelche Dates und Partys auf entsprechenden Portalen im Internet organisieren müssen. Das ist mittlerweile jedoch auch unter Heteros ziemlich verbreitet. Aber mit der Zeit nutzt sich das alles ab. Ein Diskussionsforum wie dieses hat für mich inzwischen ein viel größeres Suchtpotenzial als ein schwules Dating-Portal.

Sappy hat geschrieben:Was mich total nervt ist der Begriff "verpartnert". Vor allem kennen die meisten Leute die Bedeutung davon gar nicht.

Arathas hat geschrieben:Nicht nur dass ich seine Bedeutung nicht kenne, ich habe den Begriff schlichtweg noch nie gehört. =)

Der Begriff nervt mich auch, denn indem man Homosexuelle sich nur verpartnern statt heiraten lässt, billigt man ihnen terminologisch nur eine Ehe zweiter Klasse zu. Selbst wenn es irgendwann tatsächlich keinerlei rechtliche Unterschiede zwischen Eingetragener Partnerschaft und Ehe mehr geben sollte, (gerade wurde ja die rückwirkende Gleichstellung im Beamtenrecht angekündigt) wird die Diskriminierung in den Köpfen so unnötig fortgeschrieben.

Gruß Gernot
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » Do 14. Okt 2010, 11:13

Gernot Back hat geschrieben:Ein Diskussionsforum wie dieses hat für mich inzwischen ein viel größeres Suchtpotenzial als ein schwules Dating-Portal.
Aber hallo!
Wenn das nicht ein gutes Zeichen ist?

Gernot Back hat geschrieben:Aber mit der Zeit nutzt sich das alles ab.
Das denke ich auch: Wo bleibt die Steigerung, wenn alles erlebt wurde?
Die Aufregung braucht immer stärkere Drogen, die Hemmschwelle sinkt. Und welche Grausamkeit kommt für manche am Ende?

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon musicman » Fr 15. Okt 2010, 08:05

stine hat geschrieben:
Gernot Back hat geschrieben:Aber mit der Zeit nutzt sich das alles ab.
Das denke ich auch: Wo bleibt die Steigerung, wenn alles erlebt wurde?
Die Aufregung braucht immer stärkere Drogen, die Hemmschwelle sinkt. Und welche Grausamkeit kommt für manche am Ende?
LG stine


Stine, das ist dann krankhaft, wenn es sich immer steigern muß, normalerweise kommt irgendwann nach dem 1000ten Blowjob oder so die Erkenntnis, daß es auch keine Offenbarung mehr ist und man wendet sich einer Partitur von Bach, Hendrix oder Miles Davis zu.

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » Fr 15. Okt 2010, 08:16

Ein Gesunder im Geiste tut das. Aber mancher schleicht dann um atonale Musik herum... oder zertrümmert seine Gitarre, um wenigstens einmal das Geräusch berstenden Klangholzes hören zu können.
Es gibt halt leider viele Verrückte und vor allem in Sachen Sex.

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Zappa » Fr 15. Okt 2010, 08:33

stine hat geschrieben: ... Aber mancher schleicht dann um atonale Musik herum ...

:lachtot:
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon musicman » Fr 15. Okt 2010, 09:10

stine hat geschrieben:Ein Gesunder im Geiste tut das. Aber mancher schleicht dann um atonale Musik herum... oder zertrümmert seine Gitarre, um wenigstens einmal das Geräusch berstenden Klangholzes hören zu können.
Es gibt halt leider viele Verrückte und vor allem in Sachen Sex.

LG stine


Schon, aber Verrückte gibt es bei Homos und Heteros, bis so ca 35 war vor mir auch kein Rock sicher, der bei 3 nicht auf den Bäumen war, irgendwann legt sich das und dann siehe mein letzer Post.
Evtl ist es halt so, daß Schwule das erst seit kurzem offiziell ausleben können und haben da ein Nachholbedarf, deshalb dieser Hype den viele darum machen, aber du siehst, selbst Gernot wird langsam etwas abgeklärter.

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Klaus » Fr 15. Okt 2010, 09:11

Ich liebe das weibliche Geschlecht. Bin ich jetzt lesbisch? :mg:
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Arathas » Fr 15. Okt 2010, 09:16

Klaus hat geschrieben:Ich liebe das weibliche Geschlecht. Bin ich jetzt lesbisch? :mg:


Klar, aber nur, wenn du Frauenkleider trägst. :jg:
Zuletzt geändert von Arathas am Fr 15. Okt 2010, 09:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 15. Okt 2010, 09:18

Klaus hat geschrieben:Ich liebe das weibliche Geschlecht. Bin ich jetzt lesbisch? :mg:
Hast du bei den Bienchen noch nicht so ganz aufgepasst? :santagrin:
Sollte dein wahrer Name Klausine sein, ja, du magst dann u.U. lesbisch sein.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » Fr 15. Okt 2010, 09:45

musicman hat geschrieben:Schon, aber Verrückte gibt es bei Homos und Heteros...
Aber klar doch!

musicman hat geschrieben:Evtl ist es halt so, daß Schwule das erst seit kurzem offiziell ausleben können und haben da ein Nachholbedarf, deshalb dieser Hype den viele darum machen...
...könnte sein, liefert dann aber der Gesellschaft ein falsches Bild darüber ab, wie wichtig die sexuelle Veranlagung und deren Ausleben, gegenüber anderen Lebensaspekten, genommen wird.

musicman hat geschrieben:...aber du siehst, selbst Gernot wird langsam etwas abgeklärter.
Ja, endlich bekommt er genug Zeit über wichtigere Dinge nachzudenken. :mg:

Klaus hat geschrieben:Ich liebe das weibliche Geschlecht. Bin ich jetzt lesbisch? :mg:
Kommt darauf an, wie du dich selbst fühlst!
Kommst du am Schuhladen vorbei, ohne DIEDA anprobieren zu müssen?
Bild

:mg: LG stine
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Arathas » Fr 15. Okt 2010, 09:49

stine hat geschrieben:Wie gesagt, bei den Homosexuellen, die sich mit Vorliebe bei solchen Paraden zur Schau stellen, habe ich oft das Gefühl, sie hätten nichts anderes im Kopf


Welcher Prozentsatz der Schwulen stellt sich auf solchen Paraden zur Schau? Ich vermute mal, ein sehr geringer. Aber er fällt halt auf ... und prägt das Bild.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 15. Okt 2010, 09:56

Ja, ganz genau dies dürfte der Knackpunkt sein :up:
Und diese SAT1RTLVOX-Tunten prägen das Bild der Homosexuellen und ein Feindbild vieler Menschen (egal welcher "Couleur").
Die angeblich nicht-homosexuellen Prolls die so ähnlich auftreten, sind ja auch nicht sympathischer. Aber sie bedienen halt leider keine so empfängliche Schublade.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon musicman » Fr 15. Okt 2010, 10:01

stine hat geschrieben:[
Kommst du am Schuhladen vorbei, ohne DIEDA anprobieren zu müssen?
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:mg: LG stine


Zeig die bloß nicht Julia :mg:

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Klaus » Fr 15. Okt 2010, 12:14

musicman hat geschrieben:Zeig die bloß nicht Julia :mg:


Du meinst die isst die Dinger? Boaarrr. :mg:
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » Fr 15. Okt 2010, 14:48

Beim letztenTalk mit Klaus Wowereit zum Thema Zuwanderer auf deutschen Schulen und das daraus entstehende Mobbing gegenüber deutschen Schülern, meinte er, man könne froh sein, wenn man nicht erleben müsse, wie Schwule gemobbt werden würden und welche Schimpfworte sie ertragen müssten. Fast hat er eine Träne im Auge gehabt.

Es ist vermutlich immer noch schwer, sich 1. in dieser Rolle zurecht zu finden und 2. sich ehrlich von den Marktschreiern zu distanzieren. Dass "normale" Bürger mit dieser Veranlagung noch mehr Probleme haben, als sie haben müssten, ist sicherlich denen zu verdanken, die lauthals polternd auf die Straße gehen und so tun, als wäre Homosexualität nichts anderes, als Körperkult, Sex pur und das jeden Tag mit allen und jedem.

Es ist nicht die Homosexualität prinzipiell, sondern eher die Zurschaustellung und Koketterie einiger Betroffener, die die meisten Menschen anstößig finden.

Prüderie?
Vielleicht.
Mag schon sein, aber unsere Gesellschaft ist noch nicht so weit.

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