1von6,5Milliarden hat geschrieben:Ich weiß ja nicht welche Medien du ausschließlich konsumierst.
In "meinen Medien" wird eigentlich eher vom "Vorwurf der Vergewaltigung", "Verdacht", "Anhörung wegen angeblicher Vergewaltigung" etc. und nicht von Vergewaltigung als Tatsache. Aber es wäre möglich, dass z.B. in den sogenannten "Nachrichtensendungen" des Unterschichtenfernsehens oder der Blöd-Zeitung anders berichtet wird.
Welche Medien konsumierst du so?
Deine Rhetorik/Rabulistik unterbietet tatsächlich noch Bild- oder Unterschichten-TV.
Wenn du dich durch die etablierten Nachrichtenmagazine korrekt informiert fühlst, dann sei zufrieden! Den RTL-Guckern gehts genauso.
Wenn du die Links gelesen und die Hintergründe verstanden hättest, wären dir die offensichtlichen Diskrepanzen zwischen den tatsächlichen Ereignissen und der Berichterstattung nicht verborgen geblieben.
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Dissidenkt hat geschrieben: obwohl das meiste davon schlicht unwahr ist.
Und dies kannst du zweifelsfrei beurteilen? Du warst dabei?
Du kannst nur Dinge beurteilen, bei denen du dabei warst, gelt?

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Ich kann das dämliche Wort "whistleblower"

bald nicht mehr hören.
Benutz halt ein anderes, wenn du willst!
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Die felsenfeste Behauptung die eine Seite habe sicherlich absolut recht, während die andere total daneben liegt, ohne selber tatsächlich dabeigewesen zu sein oder andere sichere Informationen, Belege, Beweise u.ä. aus erster Hand zu haben, verdient z.B. diesen Begriff.
Gesunde Skepsis in jede Richtung bei solchen Sachen ist nicht jedes Journalisten Sache.
Du hast überhaupt nicht verstanden, worum es geht. Offensichtlich, weil du über den Fall nicht informiert bist. Eine schlechte Grundlage sich über einen Sachverhalt zu äussern.
In den Links - und auf anderen Webseiten, die man durch eigene Recherche finden kann - sind die wichtigsten Informationen zu dem Fall geschildert. Nichts davon findet sich in den Online-Angeboten der wichtigsten deutschen Nachrichtenmagazine. Statt dessen wird seit Wochen oder Monaten die Wortkombination "Assange-Vergewaltigung" durch die Medien gejagt. Dabei ist es in der Wahrnehmung völlig irrelevant, ob da ein "-vorwürfe" hinterhergeworfen wird. Es geht hier nicht um "zwei Seiten", sondern darum, dass die Fakten zurückgehalten und verzerrt werden. Es gab weder eine Vergewaltigung, noch eine Flucht und auch kein "niemand weiss wo Assange sich aufhält".