Erziehung, Leistung, Problemfälle, Fertilitätsrate

Ich habe hier ein Thema und einen Lösungsvorschlag für ein Problem, das ich sehe, bei dem ich denke, dass niemand sich mit meinem Lösungsvorschlag anfreunden würde.
Ich sehe erstens das Problem, dass unsere Bevölkerung schwindet. Ich finde es darf nicht sein, dass unsere Fertilitätsrate so katastrophal ist und ich denke, dass wir deshalb radikale Maßnahmen brauchen, wenn wir nicht wollen, dass in der Zukunft kaum noch Europäer in Europa leben.
Als zweites sehe ich das Problem, dass es viele Menschen gibt, die sehr mit Ihren Eltern unzufrieden sind. Es gibt eine starke Disharmonie zwischen Kindern und Eltern. Die Erziehung ist stark fehlerhaft. Was kann ein Kind dafür wenn die Eltern assozial sind? Was kann ein Kind dafür wenn die Eltern die Kinder ausbeuten. Was kann ein Kind dafür, wenn ihm nicht die Grenzen gesetzt werden? Naja und man könnte noch tausender solcher Fragen stellen, die in ganz unterschiedliche Richtung gehen.
Als drittes beziehe ich mich auf die Erziehung von in Deutschland geborenen Kindern ausländischen Ursprungs unterentwickelter Kulturen. Mir ist ein Fall bekannt, in dem so ein Kind manche europäische Tugenden einer Leistungsgesellschaft nicht beigebracht bekommen hat, um es mal zu untertreiben. Das kann dann dazu führen, dass solche Kinder die Ausbildung abbrechen und kriminell werden. Ich will nichts dazu schreiben in welcher Häufigkeit das auftritt, um nicht das Thema abschweifen zu lassen.
Jetzt kommt mein Lösungsvorschlag:
Teuer bezahlte Erziehungsstätten, Mehr Kinder weg von ihren Eltern, Erziehung in Erziehungsstätten hin zu Leistung: Leistung bei der Sauberkeit, Leistung in der Schule, Leistung bei freiwilligen Praktikas in den Ferien. Eltern müssen deutlich weniger für ihre Kinder bezahlen als heute.
Dazu müssten die Steuern erhöht werden und sehr viel Geld in diese Erziehungsstätten investiert werden.
Ich denke, dass Kinder die sich dazu entscheiden nicht mehr bei ihren Eltern zu leben, sofort aufgenommen werden können sollen und ich wünsche sogar, dass das besonders attraktiv gemacht werden solle für diese Kinder.
Meine Vorstellung ist es, dass Kinder solcher Erziehungsstätten später sehr erfolgreich im Beruf werden und viele soziale Kontakte pflegen, besonders sozial intelligent sind und äußerst psychisch gesund sind. Zumindest sehe ich das als Schwerpunkte so einer Erziehung.
Die Realität von Kinderheimen heutzutage zeigt eher das Gegenteil. Aber ich denke das liegt eher an den Umständen und den Hintergründen warum diese Kinder zu Problemfällen werden können.
Vielleicht sollte man diese Erziehungsstätten besser Leistungs-Erziehungs-Stätten nennen. Das heißt auch, dass Ausruh-Phasen eingehalten werden müssen.
Die Erzieher solcher Stätten sollten auch Didakten sein, um beim Büffeln zu unterstützen ohne ein Lehrgebiet beherrschen zu müssen.
Ich sehe erstens das Problem, dass unsere Bevölkerung schwindet. Ich finde es darf nicht sein, dass unsere Fertilitätsrate so katastrophal ist und ich denke, dass wir deshalb radikale Maßnahmen brauchen, wenn wir nicht wollen, dass in der Zukunft kaum noch Europäer in Europa leben.
Als zweites sehe ich das Problem, dass es viele Menschen gibt, die sehr mit Ihren Eltern unzufrieden sind. Es gibt eine starke Disharmonie zwischen Kindern und Eltern. Die Erziehung ist stark fehlerhaft. Was kann ein Kind dafür wenn die Eltern assozial sind? Was kann ein Kind dafür wenn die Eltern die Kinder ausbeuten. Was kann ein Kind dafür, wenn ihm nicht die Grenzen gesetzt werden? Naja und man könnte noch tausender solcher Fragen stellen, die in ganz unterschiedliche Richtung gehen.
Als drittes beziehe ich mich auf die Erziehung von in Deutschland geborenen Kindern ausländischen Ursprungs unterentwickelter Kulturen. Mir ist ein Fall bekannt, in dem so ein Kind manche europäische Tugenden einer Leistungsgesellschaft nicht beigebracht bekommen hat, um es mal zu untertreiben. Das kann dann dazu führen, dass solche Kinder die Ausbildung abbrechen und kriminell werden. Ich will nichts dazu schreiben in welcher Häufigkeit das auftritt, um nicht das Thema abschweifen zu lassen.
Jetzt kommt mein Lösungsvorschlag:
Teuer bezahlte Erziehungsstätten, Mehr Kinder weg von ihren Eltern, Erziehung in Erziehungsstätten hin zu Leistung: Leistung bei der Sauberkeit, Leistung in der Schule, Leistung bei freiwilligen Praktikas in den Ferien. Eltern müssen deutlich weniger für ihre Kinder bezahlen als heute.
Dazu müssten die Steuern erhöht werden und sehr viel Geld in diese Erziehungsstätten investiert werden.
Ich denke, dass Kinder die sich dazu entscheiden nicht mehr bei ihren Eltern zu leben, sofort aufgenommen werden können sollen und ich wünsche sogar, dass das besonders attraktiv gemacht werden solle für diese Kinder.
Meine Vorstellung ist es, dass Kinder solcher Erziehungsstätten später sehr erfolgreich im Beruf werden und viele soziale Kontakte pflegen, besonders sozial intelligent sind und äußerst psychisch gesund sind. Zumindest sehe ich das als Schwerpunkte so einer Erziehung.
Die Realität von Kinderheimen heutzutage zeigt eher das Gegenteil. Aber ich denke das liegt eher an den Umständen und den Hintergründen warum diese Kinder zu Problemfällen werden können.
Vielleicht sollte man diese Erziehungsstätten besser Leistungs-Erziehungs-Stätten nennen. Das heißt auch, dass Ausruh-Phasen eingehalten werden müssen.
Die Erzieher solcher Stätten sollten auch Didakten sein, um beim Büffeln zu unterstützen ohne ein Lehrgebiet beherrschen zu müssen.