Ah, und was hat dies mit (gratis) bekommenen Aktien zu tun? (~ demokratisches Unternehmen)Kurt hat geschrieben: Ich denke, die meisten Mitarbeiter haben auch schlicht gar kein Interesse daran, sich ggf. an einem Verlust zu beteiligen.
Von was redest du?ujmp hat geschrieben:Ein Unternehmen, wo jeder mitreden kann wäre dann sowas wie die DDR.
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Von was redest du?ujmp hat geschrieben:Ein Unternehmen, wo jeder mitreden kann wäre dann sowas wie die DDR.
"Jeder" Ex-DDRler behauptet doch, dass sie gerade in den Betrieben (Kombinaten) nichts zu sagen hatten, nicht einmal die Leitung hatte wirklich was zu sagen, da die Vorgaben der Parteiführung (+ Blockflöten CDU und FDP) erfüllt werden mussten.
Wozu? Deshalb wird deine falsche Aussage auch nicht richtiger. Ein "demokratischer Betrieb" hat halt mit der DDR nichts zu tun. Du kommst ja jetzt selber zu diesem Schluss:ujmp hat geschrieben:Denk es mal zu Ende.
Richtig, aber es hatten eben nicht alle was zu sagen, was zwar auch die falschen mit einschließen würde.ujmp hat geschrieben:Irgendjemand hatte was zu sagen, und das waren halt die Falschen.
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Wozu? Deshalb wird deine falsche Aussage auch nicht richtiger. Ein "demokratischer Betrieb" hat halt mit der DDR nichts zu tun. Du kommst ja jetzt selber zu diesem Schluss:ujmp hat geschrieben:Denk es mal zu Ende.Richtig, aber es hatten eben nicht alle was zu sagen, was zwar auch die falschen mit einschließen würde.ujmp hat geschrieben:Irgendjemand hatte was zu sagen, und das waren halt die Falschen.
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Ah, und was hat dies mit (gratis) bekommenen Aktien zu tun? (~ demokratisches Unternehmen)Kurt hat geschrieben: Ich denke, die meisten Mitarbeiter haben auch schlicht gar kein Interesse daran, sich ggf. an einem Verlust zu beteiligen.
Weil "viele" (einige) Unternehmen Aktien gratis (zugegeben, dies ist geldwerter Ersatz) an ihre Mitarbeiter ausgeben, manche auch "nur" zu einem wirklich günstigen Vorzugspreis - beides meist gekoppelt mit einem temporären Weiterverkaufsverbot. Der "Verlust" ist also maximal das, was andere Mitarbeiter statt dieser Aktien bekommen haben bzw. der vergünstigte Einstandspreis.musicman hat geschrieben:Wieso sollten die Aktien gratis sein ?
abgezielt, aus dem Zusammenhang habe ich auf "Belegschaftsaktien" und damit auf Aktien geschlossen.Kurt hat geschrieben: Dass manche Unternehmen Belegschaftsaktion an ihre Mitarbeiter abgeben, ist ja nicht neu.
Dies trifft natürlich zu, zumindest bis zu einem gewissen Grad, das "Orchesterbeispiel" legt aber nahe, dass du "Demokratie" nicht verstanden hast. ;) Demokratie bedeutet nicht, dass jeder und immer mal reihum "Chef" spielt. Maximal beinhält Demokratie, dass jedem die theoretische Chance eingeräumt wird, einmal Chef zu spielen, mit der sich daraus ergebenden Chance, dass auch dazu unfähige Personen es mal werden könnten. Demokratische Systeme (Politik) zeigen wie das geht und Unternehmen zeigen wie das gleiche Ergebnis auch ohne Demokratie zustande kommen kann. Siehe Peter-Prinzip, Dilbert-Prinzip u.w.,ujmp hat geschrieben:Bei manchen Firmen geht das evtl auch, aber nicht bei allen und nicht auf allen Ebenen.
Das kann sich aber nur der öffentliche Beamtendienst leisten, in der freien Wirtschaft gibt es sowas eher selten. Und schon gar nicht im Mittelstandsbetrieb, der wär nämlich gleich weg vom Fenster.1von6,5Milliarden hat geschrieben:Siehe Peter-Prinzip, Dilbert-Prinzip u.w.,
Bist du Oberlehrer?1von6,5Milliarden hat geschrieben:Deine Tastatur plenktübrigens fallweise.
1von6,5Milliarden hat geschrieben:[Dies trifft natürlich zu, zumindest bis zu einem gewissen Grad, das "Orchesterbeispiel" legt aber nahe, dass du "Demokratie" nicht verstanden hast. ;)ujmp hat geschrieben:Bei manchen Firmen geht das evtl auch, aber nicht bei allen und nicht auf allen Ebenen.
Nein, ich bekommen bei Sichtstine hat geschrieben:Bist du Oberlehrer?
Aber natürlich geht dies. Ohne Probleme. Selbst in der Unternehmensleitung kleiner Betriebe, Handwerksbetriebe, bei Mittelständlern. Es geht, man kann damit auch Jahrzehnte bestehen. Selbstverständlich muss dann fachliche und soziale Inkompetenz nicht jeweils im Extrem vorhanden sein und sich auch nicht über alle Belange erstrecken.stine hat geschrieben:Das kann sich aber nur der öffentliche Beamtendienst leisten, in der freien Wirtschaft gibt es sowas eher selten. Und schon gar nicht im Mittelstandsbetrieb, der wär nämlich gleich weg vom Fenster.1von6,5Milliarden hat geschrieben: hat geschrieben:Siehe Peter-Prinzip, Dilbert-Prinzip u.w.,
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Nein, ich bekommen bei Sichtstine hat geschrieben:Bist du Oberlehrer?des Plenkens nur Krämpfe, so dass auch ich nicht einmal mehr richtig zitieren und tippen kann.
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Was dies mit "demokratisch" zu tun hätte, musst du "Kurt" fragen, meine Antwort hat nur auf seinen Beitrag
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