Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon Arathas » Fr 1. Apr 2011, 09:30

stine hat geschrieben:Wenn jetzt die Bildzeitung eingestellt wird, weil die Mehrheit der Leser andere Blätter bevorzugt, dann haben aber die 3 von 7 Lesern ein Problem. Hat also eine Mehrheit ihre Zeitung nicht mehr.


Bleiben wir ruhig bei dem Beispiel, denn du hast den Ansatz zur Lösung hier schon selbst geliefert: In Szenario A - wie von dir beschrieben - haben 3 Leser (von dir als Mehrheit postuliert) ihre Zeitung nicht mehr.

In Szenario B lassen wir den drei BILD-Lesern ihre Zeitung und stampfen dafür die anderen 4 Blätter ein. Dann haben 4 Leser ihre Zeitung nicht mehr. Sind 4 Leser nicht mehr Mehrheit als 3 Leser? ;-)
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon Shevek » Fr 1. Apr 2011, 11:37

Stine betrachtet offensichtlich Parteien einzeln.

Das ist aber etwas kurz gedacht, Parteien sind Teil politischer Lager: CDU/FDP und Rot-Grün (die einfach Gegenüberstellung: CDU - Rot-Grün funktioniert ja auch nicht, die FDP gehört da schon mit rein, es hat nur auch mit FDP nicht gereicht :mg: ).
So bekommt man in einem Mehrparteiensystem absolute Mehrheiten.

Alternativ wäre eine Stichwahl zwischen den beiden stärksten Parteien möglich, also in diesem Fall: zwischen CDU und Grünen, und dann würde man sehen, welche dieser beiden Parteien die Mehrheit bekommt.
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 1. Apr 2011, 11:52

Shevek hat geschrieben:Stine betrachtet offensichtlich Parteien einzeln.
das ist legitim, richtig und ganz offensichtlich nicht der Grund ihres "Mehrheits-Irrtums"

Shevek hat geschrieben:Das ist aber etwas kurz gedacht, Parteien sind Teil politischer Lager: CDU/FDP und Rot-Grün
Nicht stine hat zu kurz gedacht ...
Wer in festen Lagern denkt, kennt sich nicht sehr aus, kennt nicht die Vergangenheit (die FDP tendiert "schon immer" anscheinend einfach nur gerne dazu im Lager des Siegers, der (Regierungs-)Macht zu sein).
Rot-Grün ist keine Einheit, genausowenig Schwarz-Gelb. Wären dies feste Lager, dann dürfte es auch weder SPD- noch CDU-Alleinregierungen geben, dann dürfte es keine SPD-FDP- oder CDU-Grüne/GAL-Koalitionen geben bzw. gegeben haben. Und auch und gerade in BaWü wäre Schwarz-Grün möglich gewesen, wäre da nicht ein Herr Mappus so "Anti-Grün" aufgetreten.
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon stine » Fr 1. Apr 2011, 12:22

Arathas hat geschrieben:In Szenario B lassen wir den drei BILD-Lesern ihre Zeitung und stampfen dafür die anderen 4 Blätter ein. Dann haben 4 Leser ihre Zeitung nicht mehr. Sind 4 Leser nicht mehr Mehrheit als 3 Leser? ;-)
In Szenario B würde man nach meinem Beispiel nur eine der anderen Zeitungen einstampfen. Dann hätte nur eine kleine Gruppe keine Zeitung mehr.

1von6,5Milliarden hat geschrieben:@ stine: du hast ganz einfach ein Problem mit dem Begriff "Mehrheit". Du verwechselst Mehrheit mit "größte Gruppe", Mehrheit bezieht sich aufs Ganze.
DAS ist wahrscheinlich der Irrtum, dem ich aufsitze.
Genau das ist es: Die größte Gruppe sieht sich nicht mehr vertreten, wenn die Mehrheit eine Koalition ist, schlimmstenfalls aus mehr als zwei Parteien.
Danke, 1von 6,5Mrd. :2thumbs:

Und dann aber gleich von vorne: sorgt das nicht für Unfrieden? Langfristig?
LG stine
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon Shevek » Fr 1. Apr 2011, 12:42

1von6,5Milliarden hat geschrieben:
Shevek hat geschrieben:Stine betrachtet offensichtlich Parteien einzeln.
das ist legitim, richtig und ganz offensichtlich nicht der Grund ihres "Mehrheits-Irrtums"

Es ist ligitim, aber zu kurz gedacht.

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Rot-Grün ist keine Einheit, genausowenig Schwarz-Gelb. Wären dies feste Lager, dann dürfte es auch weder SPD- noch CDU-Alleinregierungen geben, dann dürfte es keine SPD-FDP- oder CDU-Grüne/GAL-Koalitionen geben bzw. gegeben haben. Und auch und gerade in BaWü wäre Schwarz-Grün möglich gewesen, wäre da nicht ein Herr Mappus so "Anti-Grün" aufgetreten.

Ein politisches Lager ist keine Einheit und nicht zwangsläufig fest.
Sie können auch auf bestimmte Situationen begrenzt sein und sich völlig umsortieren.

Derzeit bilden in BW aber nun mal rotgrün eine Koaliton und damit eine Form von politischem Lager, ebenso wie schwarzgelb.

Dass Koalitionen (also Lager) gebildet werden, die dann regieren, weil eine Partei alleine eher selten (abgesehen von Bayern) die absolute Mehrheit hat, ist fester Bestandteil des Systems.
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon Arathas » Fr 1. Apr 2011, 12:42

stine hat geschrieben:In Szenario B würde man nach meinem Beispiel nur eine der anderen Zeitungen einstampfen. Dann hätte nur eine kleine Gruppe keine Zeitung mehr.


Du wolltest doch, dass die Partei, die mit 39 % die meisten Stimmen hat, regiert, oder? Dann hättest du zwangsläufig mehrere kleine Parteien rausgeworfen, nicht nur eine.
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 1. Apr 2011, 12:46

stine hat geschrieben:Und dann aber gleich von vorne: sorgt das nicht für Unfrieden? Langfristig?
LG stine
Jede sich langfristig nicht vertreten fühlende Gruppe sorgt irgendwie langfristig für gewissen Unfrieden. Deshalb sind Dauerregierungen einer Partei (wie bisher in BaWü, Bayern, Libyen, aber auch schon früher in Hessen (SPD) etc.) auch (unter anderem) schlecht.

Aber wenn mal die größte Wählergruppe nicht am Ruder ist, dann ist dies auszuhalten - wenn es diese Gruppe nicht verträgt, dann sind es keine Demokraten, dann haben sie Demokratie nicht verinnerlicht.
(sich ärgern sehe ich noch nicht als Unfrieden oder un-demokratisch)
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon Shevek » Fr 1. Apr 2011, 12:47

stine hat geschrieben:
Arathas hat geschrieben:In Szenario B lassen wir den drei BILD-Lesern ihre Zeitung und stampfen dafür die anderen 4 Blätter ein. Dann haben 4 Leser ihre Zeitung nicht mehr. Sind 4 Leser nicht mehr Mehrheit als 3 Leser? ;-)
In Szenario B würde man nach meinem Beispiel nur eine der anderen Zeitungen einstampfen. Dann hätte nur eine kleine Gruppe keine Zeitung mehr.

Warum nur eine?
Nach welcher Logik werden denn in deinem Beispiel die Zeitungen eingestampft oder nicht?



stine hat geschrieben:Und dann aber gleich von vorne: sorgt das nicht für Unfrieden? Langfristig?

Offensichtlich nicht.
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 1. Apr 2011, 12:47

Shevek hat geschrieben: weil eine Partei alleine eher selten (abgesehen von Bayern) die absolute Mehrheit hat, ist fester Bestandteil des Systems.
Wie alt bist du?
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon stine » Fr 1. Apr 2011, 13:04

Arathas hat geschrieben:Du wolltest doch...
Ich wollte mit dem Beispiel nur "meinen" Begriff der Mehrheit nahe bringen.
@1von6,5Mrd hat das aber inzwischen geklärt. Demnach meinte ich nur die "größte Gruppe"!

:ops: stine
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon Shevek » Fr 1. Apr 2011, 13:11

1von6,5Milliarden hat geschrieben:
Shevek hat geschrieben: weil eine Partei alleine eher selten (abgesehen von Bayern) die absolute Mehrheit hat, ist fester Bestandteil des Systems.
Wie alt bist du?

Was hat mein Alter damit zu tun?
Ich bin alt genug, dass ich noch miterlebt habe, wie die Regierung wechselte, weil die kleinste Partei den Koalitionspartner gewechselt hat.

Ich schrieb eher selten und nicht nie.
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon platon » Fr 1. Apr 2011, 13:18

Aber offensichtlich nicht alt genug, um zu wissen, dass die CSU in Bayern mit der FDP koalieren musste um den Ministerpräsidenten stellen zu dürfen. Möglicherweise hat man Dir das auch mit Rücksicht auf Dein jugendliches Alter verschwiegen - man weiß ja nie, was solche grauenhaften Wahrheiten mit der jugendlichen Psyche anstellen können!
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon Shevek » Fr 1. Apr 2011, 13:29

Ja, nach 38 Jahren Alleinregierung.
Das fällt dann nicht mehr wirklich unter "eher selten".
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 2. Apr 2011, 19:35

Shevek hat geschrieben:Was hat mein Alter damit zu tun?
Weil es mal absolut nicht unüblich war, dass eine Partei alleine an der Regierung in einzelnen Bundesländern war. Es gab auch eine Zeit vor den Grünen, als es so aussah, als würde D auf ein Zweiparteienstaat zusteuern (wie es "damals" z.B. in A war/zu sein schien).
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon Shevek » Sa 2. Apr 2011, 21:38

Ich schrieb dann auch nicht nie, sondern eher selten, und habe dazu noch im Präsens geschrieben.

Und ich bin schon ein paar Jahre älter als die Grünen, sonst hätte ich auch wohl kaum den Wechsel der FDP damals miterleben können (war ein echtes Drama damals bei uns zu Hause).
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 2. Apr 2011, 21:50

Shevek hat geschrieben: sonst hätte ich auch wohl kaum den Wechsel der FDP damals miterleben können
dies hast du erst nachher geschrieben.
Dein Lagerdenken ist trotzdem falsch (s.o.)
Shevek hat geschrieben:und habe dazu noch im Präsens geschrieben.
Schön, wenn du nur die aktuelle Gegenwart meinst, dann war deine Aussage noch falscher, aber ein bisserl anders falsch.
platon hat geschrieben:... dass die CSU in Bayern mit der FDP koalieren musste um den Ministerpräsidenten stellen zu dürfen.
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon Shevek » Sa 2. Apr 2011, 22:21

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Dein Lagerdenken ist trotzdem falsch (s.o.)

Darauf habe ich etwas erwidert, worauf du auch eingehen könntest, anstatt dich hier in Haarspaltereien zu ergehen.
Du unterstellst mir Aussagen die ich nicht gemacht habe.

1von6,5Milliarden hat geschrieben:
Shevek hat geschrieben:und habe dazu noch im Präsens geschrieben.
Schön, wenn du nur die aktuelle Gegenwart meinst, dann war deine Aussage noch falscher, aber ein bisserl anders falsch.

Die 70er (und was davor war) würde ich als Geschichte ansehen, die letzten 10 Jahre noch nicht.

Macht allerdings alles die grundsätzliche Aussage nicht falsch, dass es zum System gehört, dass politische Lager (man nennt es auch Koalitionen) gebildet werden um absolute Mehrheiten zu bilden.
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon platon » So 3. Apr 2011, 00:05

Shevek hat geschrieben:dass es zum System gehört, dass politische Lager (man nennt es auch Koalitionen) gebildet werden um absolute Mehrheiten zu bilden.

Und jetzt darf ich noch mal den Erbsenzähler spielen: Nein, Koalitionen sind nicht notwendigerweise aus einem politischen Lager. Bestes Beispiel sind die großen Koalitionen zwischen CDU und SPD. Die beiden Parteien gehörten noch niemals zu einem politischen Lager! Die haben sich zusammengesetzt und ausgelotet, was an Gemeinsamkeiten geht und ob das langt, um für eine Legislaturperiode zusammen zu arbeiten. Und es langte - mit Disziplin
Und warum haben sie es getan? Weil die kleinen Kläffer FDP und Grüne damals unter keinen Umständen miteinander konnten und deshalb eine Jamaika-Koalition zusammen mit den Schwarzen ablehnten. Man muss allerdings zugeben, dass sowohl FDP als auch Grüne auf wesentliche Teile ihrer Programme hätten verzichten müssen und nicht klar war, ob der Wähler das einsehen würde.
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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon stine » So 3. Apr 2011, 09:52

Ich finde es volkspolitisch am gerechtesten, wenn sich die beiden Parteien mit den meisten Stimmen zusammentun. Es ist auch viel mehr erreicht, wenn sich wenigstens das kleinste gemeinsame Vielfache durchsetzt. Ansonsten bleibt doch nur ein Hin- und Hergeplänkel.
Ich finde Minderheitenkoaltionen nicht gerecht. Sie können zwar eine Mehrheit bilden (wurde ausführlich diskutiert, was man darunter versteht), haben aber oft weniger Schnittmenge als die großen Volksparteien. Im schlimmsten Fall behindert man sich ständig gegenseitig und nichts geht weiter.

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Re: Mehrheiten, Minderheiten, Demokratie

Beitragvon 1von6,5Milliarden » So 3. Apr 2011, 10:22

Shevek hat geschrieben: anstatt dich hier in Haarspaltereien zu ergehen.
Wäre immer noch besser als falsches zu schreiben und dann nicht einmal einzusehen, dass es falsch ist. :down: Auch hier wäre die Frage nach dem Alter dann eigentlich angebracht.

@ stine: Du weißt auch nicht was du willst.
Ein Koalition zwischen den beiden größten Fraktionen hat in unserem heutigen politischen Spektrum immer noch meistens weniger Deckungsähnlichkeit als ein Großer und eine "ähnlicher" Kleiner. Also müssten - wenn dies zur Mehrheit dann reicht, ja die Mehrheit der Wähler weniger von ihren Standpunkten als (durch die Koalitionsvereinbarungen) aufgegeben oder aufgeweicht sehen.
Nimm die bayerische Wahl (2008): Wenn CSU und SPD eine Koalition gebildet hätten, wie groß wäre die Schnittmenge gewesen?

(Dass die CSU nicht die Freien Wähler angestrebt hat, trotz quasi maximaler Überschneidung, ist natürlich nur reiner Taktik geschuldet. Der (inhaltliche) Wählerwille interessiert nicht.)
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