Keine "brighte" Partei in Deutschland

Ich habe heute gelesen, dass der vermutlich zukünftige FDP-Vorsitzende, Philipp Rösler, Mitglied im Zentralkommitee der deutschen Katholiken ist (wie übrigens der zukünftige grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann). Von ihm ist wohl von daher kein politisches Engagement für die säkularistischen/laizistischen Ziele der Brights zu erwarten. Mit den erkennbaren religions- und kirchenkritischen Zügen, die die FDP einst aufwies, will Rösler nichts zu tun haben:
"Nach seiner Ansicht hat die FDP in den siebziger Jahren mit ihrer ablehnenden Haltung zur Kirche einen Grundfehler begangen. Sie sei Träger von Werten; deshalb sei es hilfreich für die Politik, wenn Menschen in einem Glauben verankert seien."
(http://www.kath.net/detail.php?id=30912)
Na dann: Grüß Gott, Deutschland!
"Nach seiner Ansicht hat die FDP in den siebziger Jahren mit ihrer ablehnenden Haltung zur Kirche einen Grundfehler begangen. Sie sei Träger von Werten; deshalb sei es hilfreich für die Politik, wenn Menschen in einem Glauben verankert seien."
(http://www.kath.net/detail.php?id=30912)
Na dann: Grüß Gott, Deutschland!
