Zensus 2011

Re: Zensus 2011

Beitragvon stine » Do 12. Mai 2011, 15:48

platon hat geschrieben:Ist die Kirche ein Staat im Staat?
Ja, in gewisser Weise...

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Re: Zensus 2011

Beitragvon stine » Do 12. Mai 2011, 15:51

1von6,5Milliarden hat geschrieben: "Tulpenfingern"
Und Hausfrauenekzem.
Ich würde mich auch nie als Spülerin oder Küchenhilfe bewerben.

Aber was will ich damit sagen?
Jeder darf - soll dort arbeiten, wo er sich wohl fühlt.
Ich halte den Kircheneintritt, um einen bezahlten Job dort zu bekommen, wo ich mich nicht wohl fühle für extrem ungeschickt.

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Re: Zensus 2011

Beitragvon platon » Do 12. Mai 2011, 16:20

stine hat geschrieben:Ja, in gewisser Weise...

Na super! Es lebe die Demokratie! Seid ihr Ossis alle so oder bist nur Du besonders komisch?
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Re: Zensus 2011

Beitragvon platon » Do 12. Mai 2011, 16:22

stine hat geschrieben:Ich halte den Kircheneintritt, um einen bezahlten Job dort zu bekommen ...

Was faselst Du denn da zusammen? Davon hat doch keiner gesprochen!
Es ging um die Privilegien eines merkwürdigen Vereins, der sich in aller Öffentlichkeit mit Phantastereien beschäftigt und dafür jede Menge Staatsknete abgreift.
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Re: Zensus 2011

Beitragvon Myron » Do 12. Mai 2011, 18:26

"Die Fragen nach Religionszugehörigkeit im Zensus gehen auf das Drängen der Kirchen zurück. Die Kirchen hätten enormen Druck ausgeübt."

http://hpd.de/node/11560

Das geht also, wie vermutet, auf den politischen Einfluss der klerikalen Lobbyisten in Berlin zurück.
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Re: Zensus 2011

Beitragvon musicman » Do 12. Mai 2011, 20:49

Myron hat geschrieben:"Die Fragen nach Religionszugehörigkeit im Zensus gehen auf das Drängen der Kirchen zurück. Die Kirchen hätten enormen Druck ausgeübt."

http://hpd.de/node/11560

Das geht also, wie vermutet, auf den politischen Einfluss der klerikalen Lobbyisten in Berlin zurück.


Klar aber ganz normal, jede gesellschatliche Interessengruppe versucht Einfluß zu nehmen und Lobbyarbeit ist an der Tagesordnung. In Berlin sitzen ganze Battalione von Lobbysten die für nicht anderes bezahlt werden als Einfluß auf die Politik zu nehmen, angefangen von A wie ADAC über B wie Bankenverbände, C wie Chemieindustrie ect. usw. usf. bis zu K wie Kirchen.
Das wir als Konfessionslose/Atheisten/Naturalisten/Humanisten/Freidenker/Umdenker/Querdenker - man merkt es schon - nicht wahrgenommen werden liegt sicher auch daran, dass es keinen gemeinsamen Dachverband gibt, der die Interessen bündelt und wenn einer gegründet wird, sind sofort ein paar zur Stelle, die noch einen aus der Taufe heben, die ganze Szene ist verzettelt und somit nicht in der Lage Einfluß auszuüben.

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Re: Zensus 2011

Beitragvon musicman » Do 12. Mai 2011, 21:21

platon hat geschrieben:
musicman hat geschrieben:Ich kann mir gut vorstellen, daß dieser Grund manchmal von einem (kirchlichen) Arbeitgeber vorgeschoben wird um jemanden zu kündigen

Aber der Punkt ist doch nicht, dass ein kirchlicher Arbeitgeber so etwas vorschiebt, um jemanden zu kündigen, sondern, dass er das im Gegensatz zu jedem anderen Arbeitgeber in dieser Republik als Kündigungsgrund angeben darf!


Schon klar, das dürfte nicht so sein, aber wie ich schon schrub wenn`s ein Vorwand ist, wovon ich in vielen Fällen ausgehe, dann findet sich auch ein anderer Grund.

Ich hab gesehen, dass es wie im Fall meiner Frau an der katholischen Hochschule, den kirlichen Träger gar nicht interessiert, welche Konfession jemand hat (dort studieren übrigens auch Musliminnen) und wie geschrieben, von einem Dozenten ist ist es öffentlich bekannt, dass er nicht in der Kirche ist und keiner kam bisher auf die Idee ihn zu entlassen. Auch ehemalige Kolleginnen meiner Frau, Krankenschwestern die nicht Kirchenmitglieder sind, arbeiten in einer Klinik (unter kirchlicher Trägerschaft) und niemand macht ein Aufhebens darum, gut Krankenschwestern deshalb zu entlassen können die sich auch gar nicht leisten in der momentanen Situation, bei ca 300 unbesetzten Stellen alleine in BW - und in der nahen Schweiz werden sie mit Handkuss genommen, egal welche Religion/Nichtreligion sie haben.

Trotzdem ich glaube es ist oft ein Vorwand jemand loszuwerden/nicht einzustellen den man eh nicht oder nicht mehr haben will und dann ist das der formell einfachste Weg.
Das ist wie in den Fällen, wo Leuten wegen einer Bulette gekündigt wird, das hat auch eine Vorgeschichte, wenn das Verhältnis zwischen Ag und AN Ok ist, entläßt doch niemand - der noch ganz bei Trost ist - einen geschätzten Mitarbeiter wegen einer schrumpligen Bulette, die sowieso im Müll landen würde.

Also nochmals um keine Mißverständnisse aufkommenzu lassen, ich finde es nicht Ok jemanden wegen religiöser oder besser gesagt nichtreligiöser Gründe zu entlassen oder nicht einzustellen wenn die Qualifikation ansonsten stimmt.
Allerdings gebe ich zu bedenken, auch weltliche Firmen legen durchaus Wert darauf, dass sich ihre Mitarbeiter mit der Firmenphilosophie indentifizieren können, salopp ausgedrückt ich würde auch lieber einen einstellen, der meine Firma gut findet und nicht denkt, eigentlich ist das ein Scheißladen, aber ich find halt grad nichts Besseres.

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Re: Zensus 2011

Beitragvon musicman » Do 12. Mai 2011, 22:46

platon hat geschrieben:
stine hat geschrieben:Darf ein Gärtner eine Grünzeugallergie haben

Das ist kein Kündigungsgrund!


Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Krankheit kein Kündigungsgrund ist, es ist sogar einer der häufigsten personenbezogenen Kündigungsgründe. Wenn es absehbar ist, dass der AN auf Grund seiner Erkrankung langfristig seine Arbeitskraft nicht mehr anbieten kann, ist dem Arbeitsvertrag quasi die Grundlage abhanden gekommen.
Um es zu veranschaulichen ein Extrembeispiel, Möbelpacker mit Bandscheibenvorfall geht schlecht.

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Re: Zensus 2011

Beitragvon platon » Do 12. Mai 2011, 23:11

musicman hat geschrieben:Wenn es absehbar ist, dass der AN auf Grund seiner Erkrankung langfristig seine Arbeitskraft nicht mehr anbieten kann, ist dem Arbeitsvertrag quasi die Grundlage abhanden gekommen.

Wenn eine "Grünzeugallergie" ein Kündigungsgrund ist, dann natürlich auch ein Heuschnupfen, denn der könnte ja auch dazu führen. dass "der AN auf Grund seiner Erkrankung langfristig seine Arbeitskraft nicht mehr anbieten kann".
So einfach ist das nicht. Dazu muss erst nachgewiesen werden, dass der Betrieb nicht in der Lage ist, bzw. es ihm nicht zuzumuten ist, dem Arbeitnehmer eine geeignete Arbeit anzubieten. Darauf achten schon die Berufsgenossenschaften, da der AN ja im anderen Falle Anspruch auf eine Berufsunfähigkeitsrente haben könnte.
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Re: Zensus 2011

Beitragvon musicman » Do 12. Mai 2011, 23:16

platon hat geschrieben:
musicman hat geschrieben:Wenn es absehbar ist, dass der AN auf Grund seiner Erkrankung langfristig seine Arbeitskraft nicht mehr anbieten kann, ist dem Arbeitsvertrag quasi die Grundlage abhanden gekommen.

Wenn eine "Grünzeugallergie" ein Kündigungsgrund ist, .


Ich bezog es nicht auf diesen speziellen Fall und es ist nicht meine Erfindung, es ist aber so. Schau dich mal um auf entsprechenden Seiten, du wirst die selben Informationen erhalten.
Es wird schon geschaut, dass eine andere Arbeit im Betrieb angeboten werden kann, aber in Fällen wo dies nicht möglich ist, kann die Kündigung krankheitsbedingt erfolgen. Ich wollte es nur erwähnen, weil allgemein angenommen wird, Krankheit wäre sozusagen ein Kündigungsschutz.

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Re: Zensus 2011

Beitragvon platon » Do 12. Mai 2011, 23:29

musicman hat geschrieben:Krankheit wäre sozusagen ein Kündigungsschutz.

Das liegt an der gesetzlichen Festlegung, dass man nicht während einer Krankschreibung gekündigt werden kann, hinterher, nach erfolgter Gesundung allerdings schon.
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Re: Zensus 2011

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 13. Mai 2011, 07:26

musicman hat geschrieben:Um es zu veranschaulichen ein Extrembeispiel, Möbelpacker mit Bandscheibenvorfall geht schlecht.

Bandscheibenvorfall, sofern er nicht durch geeignete Maßnahmen kuriert werden kann, würde bei einem Möbelpacker wohl zu einer Berufsunfähigkeit führen. EIn Bandscheibenvorfall ist behandelbar und dauert aber nicht ewig (wenn er richtig behandelt wird - kann auch einfach nichts sein, aber dies ist ein anderes Thema), aber eventuell bekommt er ein Attest, welches ihm verbietet schwer zu tragen.
Der akute Bandscheibenvorfall ist da eher nicht das Problem.

Beispiel wäre ganz einfach ein Arbeitnehmer, der sehr oft warum auch immer krankgeschrieben ist. Und auch der darf selbstverständlich gekündigt werden, wenn er gerade krank(geschrieben) ist. Einige erliegen hier einer urbanen Legende. Die Anforderungskriterien sind nur teilweise nicht ganz einfach, bei betriebsbedingten Kündigungen aber ändert sich zum Beispiel kein bisschen was bei den Anforderungen.
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Re: Zensus 2011

Beitragvon stine » Fr 13. Mai 2011, 07:55

musicman hat geschrieben:Also nochmals um keine Mißverständnisse aufkommenzu lassen, ich finde es nicht Ok jemanden wegen religiöser oder besser gesagt nichtreligiöser Gründe zu entlassen oder nicht einzustellen wenn die Qualifikation ansonsten stimmt.
Allerdings gebe ich zu bedenken, auch weltliche Firmen legen durchaus Wert darauf, dass sich ihre Mitarbeiter mit der Firmenphilosophie indentifizieren können, salopp ausgedrückt ich würde auch lieber einen einstellen, der meine Firma gut findet und nicht denkt, eigentlich ist das ein Scheißladen, aber ich find halt grad nichts Besseres.
Sehe ich auch so.
Auch in kirchlichen Betrieben werden Konfessionslose oder ähnlich Religiöse (evangelisch, katholisch, muslimisch...) eingestellt, wenn Personal dringend gebraucht wird. Es werden auch alle Kinder/Schüler aus allen Religionsausrichtungen/Konfessionslose in christlichen Kindergärten, Schulen usw. aufgenommen.

Der Punkt ist nur, wenn sich Eltern über das Morgengebet aufregen, obwohl sie die Erziehung ihrer Kinder ansonsten gerne dem geordneten Ablauf einer christlichen Bildungseinrichtung unterstellen wollen.

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Re: Zensus 2011

Beitragvon platon » Fr 13. Mai 2011, 18:36

stine hat geschrieben:Es werden auch alle Kinder/Schüler aus allen Religionsausrichtungen/Konfessionslose in christlichen Kindergärten, Schulen usw. aufgenommen.

Das wärs ja auch noch. Diese Kindergärten und Schulen werden komplett vom Staat finanziert! Daran verdient die Kirche!
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Re: Zensus 2011

Beitragvon stine » Sa 14. Mai 2011, 08:52

Nein, Platon. Die Kirche verdient nicht daran. Die Kirchen betreiben mit steuerlichen Zuschüssen all jene Einrichtungen, die sich alleine aus den Beiträgen der Eltern/Patienten nicht selbst finanzieren. Und das ist bei jedem Kindergarten, jeder Privatschule und bei jeder Sozialstation/Krankenhaus so.
Du musst lernen, kirchlich aufgehängte, aber allgemein zugängliche Einrichtungen separat zu betrachten. Der Papst und der Vatikan haben nichts mit dem Kindergarten, der Schule, dem Krankenhaus usw hier oder bei dir um die Ecke zu tun. In der Führung solcher Einrichtungen sind meist sogar sogenannte Trägervertreter beschäftigt, die sogar noch umsonst für das Wohl der Gemeinde arbeiten. Sonst wäre das Ganze noch teurer.

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Re: Zensus 2011

Beitragvon platon » Sa 14. Mai 2011, 16:52

stine hat geschrieben:Nein, Platon. Die Kirche verdient nicht daran.

Oh doch, stine, die Kirchen verdienen daran. Sie gehören nicht umsonst zu den wohlhabensten Institutionen in Deutschland. Sie lassen ihre Mitglieder für Gotteslohn schuften und halten, wo immer es geht, die Hand auf.
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Re: Zensus 2011

Beitragvon stine » Sa 14. Mai 2011, 17:27

Die Kirchen haben Einnahmen, aber sie verdienen nicht an den Schulen und Kindergärten und auch nicht an den Krankenhäusern.
Man könnte ihnen höchstens vorwerfen, dass sie mit dem Kirchenvermögen solcherlei nicht finanzieren. Aber das liegt eben daran, dass diese Einrichtungen separat, selbstgesteuert, laufen.
Man könnte es irgendwie mit einer Stiftung vergleichen.
Das Kirchenvermögen wird dabei nicht aufgebraucht.

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Re: Zensus 2011

Beitragvon platon » So 15. Mai 2011, 11:02

Dann darf ich Dir mal eine kleine Lektüre empfehlen:
Carsten Frerk, Finanzen und Vermögen der Kirchen in Deutschland. Alibri Verlag, 2002. 435 Seiten, ISBN 3-932710-39-8.
Du wirst es nicht mögen, aber weder die RKK noch die EKD waren in der Lage, Herrn Frerk nachzuweisen, er hätte unsauber recherchiert.
Aber Du kannst schwarz auf weiß nachlesen, welchen Reibach die Kirchen aus ihrem "Sozialengagement" machen!
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Re: Zensus 2011

Beitragvon stine » So 15. Mai 2011, 13:21

Ich kenne das Buch nicht, aber ich kenne den Finanzhaushalt des hiesigen Kindergartens und ich versichere dir, dass aus diesem Betrieb KEIN Gewinn für die Kirche generiert wird. Überschüsse, sofern erwirtschaftet, fließen 1:1 wieder dem Kindergarten zu.
Auch die Kirchstiftungshaushalte der Gemeinden erwirtschaften KEINE Gewinne für die Mutter Kirche.
Allenfalls mal ein paar Kollekten die weitergeleitet werden.

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Re: Zensus 2011

Beitragvon Nanna » So 15. Mai 2011, 13:32

Allein der Imagegewinn sichert der Kirche Mitglieder und damit Gelder aus der Kirchensteuer, für die Kosten der Werbung kommt aber der Staat auf. Wenn ich mit Befürwortern der Kirchen spreche, fällt die soziale Aktivität der Kirchen oft als Beispiel, besonders dann, wenn den Leuten klar wird, dass mich supernaturalistische Argumente völlig kalt lassen. Man versucht dann gerne, mir den Glauben an den Glauben schmackhaft zu machen und kommt dann mit diesen Rationalisierungen à la "Deutschland wäre eine soziale Wüste ohne die Kirchen " (Unsinn!). Von mir aus können die Kirchen gerne soziale Aufgaben übernehmen, aber dann bitte mit ihrem eigenen Geld. 90% der Kosten vom Staat decken lassen und dann hinterher "Kirche" als Label draufpappen ist verantwortungslos gegenüber dem Gemeinwesen.
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