stine hat geschrieben:Die Erfahrung im täglichen Gebrauch des PCs lehrt uns, dass die Beschäftigung mit diesem Werkzeug oft mehr Zeit in Anspruch nimmt, als die Beschäftigung mit der Arbeit selbst.
stine hat geschrieben:Schüler im "fortgeschrittenem" Alter haben oft so eine Sauklaue, dass die Lehrer beim Korrigieren verzweifeln.
LG stine
musicman hat geschrieben:Wenn`s der Lehrer nicht kann lesen ist es eine 6 - basta
musicman hat geschrieben:Wenn`s der Lehrer nicht kann lesen ist es eine 6 - basta
Ach ja?platon hat geschrieben:Das ist ein typisches Kennzeichen für die Nichtbeherrschung des Gerätes.
stine hat geschrieben:Je komplexer die Tätigkeiten am Computer werden, je tiefer man in eine Materie einsteigt, desto häufiger stößt man an seine Grenzen oder ist gezwungen sie zu überwinden.
Wenn man an mehreren Computern arbeiten muss ist schon das Springen von Programmversion zu Programmversion lästig. Ständig veränderte Benutzeroberflächen machen das Leben nicht leichter.platon hat geschrieben: ...inzwischen weiter entwickelten Programme...
Es gibt auch Leute die machen tatsächlich was Produktives am PC, und auch dies kann und sollte man u. U. in der Schule zumindest mal anschneiden.platon hat geschrieben:Bei mir beschränkt sich die Tätigkeit am Computer auf das Erstellen, Öffnen, Sichern und Schließen und Bearbeiten von Dokumenten.
oh ich bin mir sicher, in (als Beispiel) Word oder Excel schlummern funktionen, die keiner hier auswendig beherrscht. Und trotzdem kann man sie gelegentlich benötigen.platon hat geschrieben:Egal, ob es sich um Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Präsentation handelt.
Quasi alles, auch und gerade am PC, ist für ein durchschnittlich intelligenten Menschen kein grundsätzlich unlösbares Problem. Aber Problemstellungen die nicht täglich oder doch zumindest öfters auftauchen und gelöst werden, also keine Routine vorhanden ist, benötigen dann eben eventuell einen höheren Zeitaufwand. Und dass man Dank EDV heute Sachen macht oder verlangt, die ohne EDV keinem Menschen eingefallen wären, dies ist zwar nicht unbedingt immer sinnvoll (manchmal schon), ist aber aber ganz einfach so.platon hat geschrieben: Programme sollte man natürlich beherrschen, wenn man sie denn braucht, aber auch das ist für einen durchschnittlich intelligenten Menschen kein unlösbares Problem.
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Es gibt auch Leute die machen tatsächlich was Produktives am PC, und auch dies kann und sollte man u. U. in der Schule zumindest mal anschneiden.
1von6,5Milliarden hat geschrieben: ich bin mir sicher, in (als Beispiel) Word oder Excel schlummern funktionen, die keiner hier auswendig beherrscht. Und trotzdem kann man sie gelegentlich benötigen.
1von6,5Milliarden hat geschrieben: Aber Problemstellungen die nicht täglich oder doch zumindest öfters auftauchen und gelöst werden, also keine Routine vorhanden ist, benötigen dann eben eventuell einen höheren Zeitaufwand.
Ja, dies zumindest ist teilweise richtig. Aber wenn man (du anscheinend ja eher nicht) mal was neues am Computer ausprobiert und man dadurch möglicherweise viel Zeit verbraucht, dann wird der PC zumindest ein bisschen mehr ausgenützt. Und wenn man was neues ausprobiert und deshalb auch mal denken muss, dann ist nicht zwangsweise Zeitvertrödelung, selbst wenn vielleicht nicht sehr viel dabei rauskommt.platon hat geschrieben:In jedem Fall bist Du es, der die Zeit vertrödelt und nicht Dein Computer.
stakeholder hat geschrieben:also ich kann jetzt nur von mir sprechen, aber besonders viel hat mir der computerkurs in der schule damals nicht gebracht. meistens wird doch dann eher das thema excel besprochen was allerdings so weitreichend ist, dass damals nur die basics vermittelt wurden. ich fände es ganz sinnvoll, wenn in den schulen auch mal auf die hardware wie z.b. drucker, grafikkarte, motherboard etc eingegangen wird. das gehört ja immerhin auch zum thema "computer". ich habe z.b. nach der schule einen extra kurs besucht, der mir sehr viel gebracht hat. da wurde einem z.b. auch erklärt, wie ich meine lexmark druckerpatrone einsetze. um ehrlich zu sein bin ich daran früher schon gescheitert. denke das liegt allerdings auch an der generation. gehöre jetzt auch schon zum etwas älteren semester. junge leute tun sich da ja bekanntlich leichter mit.
stakeholder hat geschrieben:..., wie ich meine lexmark druckerpatrone einsetze. um ehrlich zu sein bin ich daran früher schon gescheitert. ...
1von6,5Milliarden hat geschrieben: Aber wenn man (du anscheinend ja eher nicht) mal was neues am Computer ausprobiert und man dadurch möglicherweise viel Zeit verbraucht, dann wird der PC zumindest ein bisschen mehr ausgenützt.
platon hat geschrieben:stine hatte sich beschwert, dass der Computer die Arbeit behindert, anstatt sie zu erleichtern.
Wenn du ein Bonmont als Beschwerde siehst, dann ja!stine hat geschrieben:Die Erfahrung im täglichen Gebrauch des PCs lehrt uns, dass die Beschäftigung mit diesem Werkzeug oft mehr Zeit in Anspruch nimmt, als die Beschäftigung mit der Arbeit selbst. ("Mist, warum geht das denn jetzt plötzlich nicht mehr", "jetzt hab ich soviel geschrieben und plötzlich ist es weg", "Ist das ein Virus?" )
Hier sehe ich eine unterschiedliche Interpretation von "Arbeit".platon hat geschrieben:Doch, doch, aber dafür habe ich während der Arbeit wirklich keine Zeit.
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stine hatte sich beschwert, dass der Computer die Arbeit behindert, anstatt sie zu erleichtern.
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