Verschult und Lebenswirklichkeit

Was haben die Schulleistungen mit der Qualität der Leistung im Beruf gemein?
Der Numerus Clausus in Fächern wie Humanmedizin oder internationales Management ist besonders hoch, was zunächst nur daran liegt, dass es zu viele Menschen gibt, die diese Fächer studieren wollen. Dann ist es jedoch so, dass trotzdem viele aus dem Studium fliegen am Anfang. Ich weiß nicht wie viel das in diesen Fachbereichen stattfindet. Und dann wissen wir von einigen Managern, die falsch handeln und von Ärzten, die Pfusch betreiben.
Meine Ärztin meinte zu mir, dass das gar nicht so viel mit der Schulleistung zu tun hat. Sie meinte, dass die Mediziner denken, sie können so weiter machen, wie früher in der Schule, aber dass es doch in der Realität im Beruf anders aussieht.
Aus einem Börsenratgeberbuch weiß ich, dass die Schulleistung nur sehr wenig damit zu tun hat, wie erfolgreich man tradet. Der Autor hat sich geradezu lustig darüber gemacht, dass Menschen die gut in der Schule waren dann auch denken, sie können gut im Aktienmarkt traden.
Selbst mit dem IQ korreliert die Schulleistung nur geringfügig. So ist das Fach, dass am ehesten mit dem IQ korreliert Mathematik und das meines Wissens nach nur zu 50%. Man könnte jetzt meinen, dass es dann am Fleiß liegt, aber auch das ist nur ein Bruchteil der Wahrheit. Interesse spielt z.B. eine große Rolle und noch viele andere Details.
Dann ist es so, dass die Schulleistung oftmals nicht viel damit zu tun hat, wie gut man später im Studium ist. Genau das ist der Grund und weil die Schulen alle sehr unterschiedlich sind, weshalb man vielen ermöglicht zu studieren und viele Studienplätze zur Verfügung stellt, damit dann gleich in den ersten Semestern ausgesiebt werden kann mit Mathe, Physik z.B. So erreicht man, dass der große Unterschied zwischen Schulleistung und Leistung im Studium kein Problem mehr darstellt, dass das Studium zählt und nicht die Schule.
So ist es besser eine Fachhochschulreife zu machen in der man eine Note im Notendurchschnitt (oder 2) besser ist, als wenn man Abitur machen würde und dann mit einem schlechten Durchschnitt gar nicht in das gewünschte Fach reinkommt.
Aber hauptsächlich gehts mir um die Frage Zensurleistung im Vergleich zur Leistung im späteren Beruf.
Der Numerus Clausus in Fächern wie Humanmedizin oder internationales Management ist besonders hoch, was zunächst nur daran liegt, dass es zu viele Menschen gibt, die diese Fächer studieren wollen. Dann ist es jedoch so, dass trotzdem viele aus dem Studium fliegen am Anfang. Ich weiß nicht wie viel das in diesen Fachbereichen stattfindet. Und dann wissen wir von einigen Managern, die falsch handeln und von Ärzten, die Pfusch betreiben.
Meine Ärztin meinte zu mir, dass das gar nicht so viel mit der Schulleistung zu tun hat. Sie meinte, dass die Mediziner denken, sie können so weiter machen, wie früher in der Schule, aber dass es doch in der Realität im Beruf anders aussieht.
Aus einem Börsenratgeberbuch weiß ich, dass die Schulleistung nur sehr wenig damit zu tun hat, wie erfolgreich man tradet. Der Autor hat sich geradezu lustig darüber gemacht, dass Menschen die gut in der Schule waren dann auch denken, sie können gut im Aktienmarkt traden.
Selbst mit dem IQ korreliert die Schulleistung nur geringfügig. So ist das Fach, dass am ehesten mit dem IQ korreliert Mathematik und das meines Wissens nach nur zu 50%. Man könnte jetzt meinen, dass es dann am Fleiß liegt, aber auch das ist nur ein Bruchteil der Wahrheit. Interesse spielt z.B. eine große Rolle und noch viele andere Details.
Dann ist es so, dass die Schulleistung oftmals nicht viel damit zu tun hat, wie gut man später im Studium ist. Genau das ist der Grund und weil die Schulen alle sehr unterschiedlich sind, weshalb man vielen ermöglicht zu studieren und viele Studienplätze zur Verfügung stellt, damit dann gleich in den ersten Semestern ausgesiebt werden kann mit Mathe, Physik z.B. So erreicht man, dass der große Unterschied zwischen Schulleistung und Leistung im Studium kein Problem mehr darstellt, dass das Studium zählt und nicht die Schule.
So ist es besser eine Fachhochschulreife zu machen in der man eine Note im Notendurchschnitt (oder 2) besser ist, als wenn man Abitur machen würde und dann mit einem schlechten Durchschnitt gar nicht in das gewünschte Fach reinkommt.
Aber hauptsächlich gehts mir um die Frage Zensurleistung im Vergleich zur Leistung im späteren Beruf.