Weltbevölkerung

Weltbevölkerung

Beitragvon ujmp » Mo 31. Okt 2011, 19:03

Hier kann man sich ausrechnen lassen, als wievielter Mensch man (theoretisch) geboren wurde: The world at seven billion (BBC) Unter "How many more" gibts interessante Statistiken, z.B. dass die Welbewölkerung, wenn sie zusammen in einer Stadt mit der Bevölkerungsdichte von Paris leben würde, mit der Fläche von Frankreich auskommen würde...


Hier eine nicht sehr optimistisch stimmende Sendung:


Am Ende wird gesagt, dass sich die Weltbevölkerung bei 10 Mill. einpendeln wird - mich würde interessieren, wie man das wissen kann.
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon Myron » Mo 31. Okt 2011, 21:29

National Geographic's AFTERMATH: POPULATION OVERLOAD

http://vimeo.com/22499254
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon ganimed » Mo 31. Okt 2011, 21:38

Wie deprimierend über die Überbevölkerung geredet wird, kommt wohl darauf an, wen man fragt.
Ich las heute auf den ARD-Nachrichten ein Interview mit einem Volkswirt und Demographen Herwig Birg:
    "Nein, Platzmangel gibt es nicht. Man könnte die gesamte Menschen auf der Insel Mallorca in sitzender Stellung unterbringen, wo ist da ein Platzmangel? Der ist höchstens punktuell vorhanden, etwa im Nildelta, im Zentrum von Berlin oder in Manhattan.
    Auch ein Ressourcenproblem gibt es nicht, denn die wichtigste Energiequelle, die Kohle, ist noch in relativ großem Ausmaß vorhanden. Und ein Ernährungsproblem haben wir ebenfalls nicht, weil die Produktivität der landwirtschaftlichen Flächen ausreicht, um das Siebenfache der jetzt lebenden Menschenzahl zu ernähren. Dazu müsste man aber die Ernte nicht an Vieh verfüttern, sondern auf tierische Eiweiße verzichten."

Hört sich doch gut an :)
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon Arathas » Mi 2. Nov 2011, 09:38

ganimed hat geschrieben:Hört sich doch gut an :)


Ja, aber nur, wenn man den Menschen gentechnisch dahingehend verändert, dass er keine Gier (und auch keine Neugierde) mehr empfinden kann und überhaupt zum vernünftigen Wesen mutiert.

Ansonsten, so wie es nunmal ist, sind auch 7 Milliarden schon mehr als nur ne kleine Plage. :dead:
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon mat-in » Mi 2. Nov 2011, 10:04

Ich denke da kann man mit Erziehung einiges machen... die darf man aber nicht den religiösen Eiferern aus dem "Jesus Camp" überlassen die sich kleine Irre ranziehen die bereit sind "für Jesus im Kampf zu sterben" und glauben Klimaerwärmung sei "eine Erfindung der Kommunisten". Davon brauchen wir keinen einen.
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon Arathas » Mi 2. Nov 2011, 10:45

Mit Erziehung könnte man was machen, wenn alle Eltern auf der Welt sich einig wären, wie die Kinder zu erziehen sind. Doch da können ja nichtmal zehn Elternpaare auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden - allein in Deutschland.

Von daher ist es mehr als utopisch, das auf die ganze Welt anwenden zu wollen. Realität und Machbarkeit klaffen da so weit auseinander, dass ich nicht mal eine 0,000001 prozentige Chance sehe, dass es jemals passiert.
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon xander1 » Mi 2. Nov 2011, 21:14

Ich denke es wird darauf hinauslaufen, dass es ein Ressourcenproblem geben wird.

Kupfer wird in 40 Jahren alle habe ich mal gehört ... wenn man googelt, findet man sicher was dazu.
Mit seltenen Erden haben wir schon jetzt ein Problem und mit Öl teilweise auch.
Naja und Gold aus den Goldminen kommt auch nur langsam nach, aber soweit ich weiß hat Deutschland vergleichsweise sehr viel Gold.
In Ostdeutschland gab es mal sehr viel Uran, aber das hat die Sowjettunion fleißig abgebaut und Heim geschleppt.

Naja, ich denke, dass es in den nächsten Jahrzehnten zunehmend zu Ressourcenkriegen kommen wird.
Dann wird Russland immer reicher, denn Russland hat sehr viele Bodenschätze.
Dann ist stark damit zu rechnen, dass Länder mit geringem Bevölkerungswachstum, eventuell Demokratie und ausgeprägtem Sozialsystem (Rentenversicherungen) einen noch größeren Zustrom hat Einwanderern haben werden, ganz zu schweigen von illegalen Einwanderern.

Im Spiegel habe ich gelesen, dass ein großer Anteil der Jugend von Deutschland Migrationshintergrund haben.
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon Arathas » Mi 2. Nov 2011, 22:58

xander1 hat geschrieben:Dann ist stark damit zu rechnen, dass Länder mit geringem Bevölkerungswachstum, eventuell Demokratie und ausgeprägtem Sozialsystem (Rentenversicherungen) einen noch größeren Zustrom hat Einwanderern haben werden


Es wäre sowieso an der Zeit für mehr Ausgleich - auf der einen Seite wird in Deutschland von Politikern über zu niedriges Bevölkerungswachstum geklagt, auf der anderen Seite [der Welt] haben wir zu viele Menschen. Aber statt dass da mal Adoptionsrichtlinien entschärft werden, will man lieber Deutsche dazu animieren, mehr Kinder zu bekommen. Ich würde viel eher ein Kind aus ärmlichen Verhältnissen adoptieren als eines zu zeugen, aber daraus wird nie etwas werden, nachdem ich in einer nichtehelichen Langzeitbeziehung stecke und nicht heiraten werde. Ein Kind zeugen, das dürfte ich sofort - aber eines aus Scheiß-Verhältnissen adoptieren? No way! Ist für mich einfach nicht nachvollziehbar.
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon Lumen » Mi 2. Nov 2011, 23:30

Es gibt da einige Fälle wo es so scheint, als ob es pragmatischer ginge. Zum Glück ist es aber nicht so pragmatisch, denn oft gibt es eine akute Gefahr des Mißbrauchs. Bei Adoption ist es so, und bei z.B. Organspende ist es ähnlich.
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon ganimed » Do 3. Nov 2011, 18:15

xander1 hat geschrieben:Kupfer wird in 40 Jahren alle habe ich mal gehört ... wenn man googelt, findet man sicher was dazu.
Mit seltenen Erden haben wir schon jetzt ein Problem und mit Öl teilweise auch.

Ich wäre mir nicht zu sicher, ob diese Hochrechnungen nicht vielleicht zu sehr von einer unveränderten Entwicklung ausgehen. Es gibt da bestimmt überraschend viele Möglichkeiten für Ersatzstoffe und Ersatzverfahren, die man nur erstmal alle finden muss. Ich höre ja relativ viele Podcasts von "DLF : Forschung aktuell" und mir kommt es insgesamt so vor, als würde die Forschung allgemein sehr viele neue Wege aufzeigen.
Ein Beispiel wurde in einer Sendung über CO2 erwähnt, wo man aus CO2 offenbar bereits bestimmte Sorten von Plastik herstellen könnte. Erdöl wird, das dachte ich vorher, also durchaus nicht immer benötigt. Im Einzelfall kommt es sicher auf Herstellungskosten an und ob ein Verfahren massentauglich ist. Aber ich könnte mir vorstellen, dass die Forschung den Wettlauf gegen Überbevölkerung und Verknappung der derzeit benötigten Ressourcen locker gewinnt.
Aber dass Handys oder Elektronik allgemein mal demnächst irgendwann wieder viel teurer werden, das könnte natürlich durchaus passieren.
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon ganimed » Do 3. Nov 2011, 18:25

Arathas hat geschrieben:Es wäre sowieso an der Zeit für mehr Ausgleich - auf der einen Seite wird in Deutschland von Politikern über zu niedriges Bevölkerungswachstum geklagt, auf der anderen Seite [der Welt] haben wir zu viele Menschen.

Mathematisch hört sich das logisch an. Sind dort zu viele und hier zu wenige, na dann sollen doch einige von dort nach hier kommen. Aber Integration von Ausländern, besonders von nicht sehr gebildeten, ist nunmal keine einfache Sache. Das kostet und klappt dann trotzdem nicht so richtig. Kommen wir aber nicht drumrum. Der Strom von Afrikaflüchtlingen wird wohl eher nicht weniger sondern mehr, wenn ich die Hochrechnung richtig deute und sich das zukünftige Bevölkerungswachstum hauptsächlich in Afrika abspielen wird. Wenn man hört, wie schwer wir Europäer uns in Lampedusa und Co jetzt schon tun, auch nur die gröbsten Richtlinien der Menschlichkeit halbwegs zu wahren, dann kann man nur skeptisch sein, was da noch an Problemen auf uns zukommt. Ich glaube weniger an herkömmliche Ressourcenkriege und befürchte eher punktuelle Integrationsprobleme. Angezündete Wohnheime, Plünderungen hier und da, Ghettoisierung und Ausgrenzung, viele soziale Probleme halt.
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon stine » Do 3. Nov 2011, 22:03

Die sozialen Probleme kommen auch daher, dass wir, in den reichen Ländern, mit unseren hohen Bildungsansprüchen so tun, als reichte es aus, die Flüchtlinge nur mit dem Nötigsten zu versorgen. Die Menschen die ihre Heimat verlassen suchen Arbeit und sie wollen auch was tun, egal was. Aber wenn sie etwas tun (sofern wir sie überhaupt etwas tun lassen) das ihrer Ausbildung entspricht, dann werden sofort aufgesetzte sozialfürsorgliche Stimmen laut, die monieren, dass es menschenunwürdig ist, die Unterschicht unsere Straßen kehren zu lassen.
Vielleicht sollten wir alle mal von unserem hohen Ross absteigen und endlich zur Kenntnis nehmen, dass die Gleichheit vor dem Gesetz nicht die Gleichheit der sozialen Lebensweise beinhaltet. Wie man glücklichsein definiert unterscheidet sich menschlich gesehen sehr stark voneinander.
Die Frage ist nicht, ob in unseren Breitengraden für alle Menschen Raum ist, die Frage ist, ob in unserem Umfeld für alle Lebensweisen Raum ist.

LG stine
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon xander1 » Fr 4. Nov 2011, 09:06

Ich möchte keine Einwanderer aus Gebieten, wie in Mexiko, dort wo Drogenkriege herrschen. Dann importieren wir auch den Drogenkrieg und die Mafia.
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon Arathas » Fr 4. Nov 2011, 11:06

xander, ich weiß ja nicht, ob dir das klar ist, aber nur sehr wenige Mexikaner gehören der Drogenmafia an, die meisten haben unter der Drogenmafia zu leiden. Wenn irgendwelche armen Mexikaner nach Deutschland kämen, wären die wohl eher nicht daran interessiert, ihre Probleme mitzunehmen. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendwelche Drogenbanden Interesse daran hätten, nach Deutschland zu kommen - weder kann man hier gescheit Opiate anbauen (nicht zuletzt des Klimas wegen), noch kann man ungestört Drogen-U-Boote oder Schiffe benutzen, um zu schmuggeln (vergleiche mal die Küstenlinien Mexikos mit den Küstenlinien Deutschlands) ...

Einwandernde Mexikaner werden genausowenig ihren Drogenkrieg zu uns bringen wie einwandernde Äthiopier uns ihre Dürre mitbringen würden. ;-)
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon xander1 » Fr 4. Nov 2011, 13:24

Ich habe nicht ganz Mexiko gemeint, sondern "dort wo ..."

Ich weiß, dass dort die Menschen sehr leiden darunter, aber trotzdem gibt es die Gefahr, dass wir Kriminelle hier her bringen. Wenn sie nur wissen, dass Sie mit Kriminalität viel Geld machen, und alles andere nur wenig bringt, dann werden sie es auch in Deutschland so machen.

Es ist doch schon so, dass wir in Deutschland verschiedene Mafias haben aus verschiedenen Ländern: Italien, Russland, etc.
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon Arathas » Fr 4. Nov 2011, 13:30

Eben, drum hab ich keine Bedenken bezüglich weiterer Mafias - wenn sich die Italo-Mafia oder Russenmafia einmal ein Revier gesichert hat, fasst da so schnell keine andere mehr Fuß. :mg:
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon xander1 » Fr 4. Nov 2011, 20:48

Naja wir müssen noch einen weiteren Weltkrieg verhindern, indem wir uns übernehmen darin Flüchtlinge aufzunehmen. Dann können wir uns besonders moralisch aufwerten. Dumm nur, dass die nachfolgende Generation oder die darauf ins Gegenteil umschwenken wird.
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon stine » So 6. Nov 2011, 16:17

xander1 hat geschrieben:Dumm nur, dass die nachfolgende Generation oder die darauf ins Gegenteil umschwenken wird.
Wie meinst du das?
Kannst du das näher erklären?

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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon xander1 » Mo 7. Nov 2011, 10:04

stine hat geschrieben:Kannst du das näher erklären?

Eigentlich sehr ungerne, denn ich habe keine Lust auf eine ideologische Rechts-links-Diskussion.
Sagen wir es so, wenn die eine Generation besonders ideologisch gehandelt hat, dann werden die nächsten Generationen die Probleme bemerken, die sich daraus mit der Zeit ergeben werden. Bei der Ideologie des Faschismusses brauche ich sicher nicht die nachträglichen Probleme benennen und beim real existierenden Sozialismus sicherlich auch nicht. Tatsache ist, dass die meisten Menschen beide System ablehnen.

OK, gehe ich teilweise näher drauf ein: Kann es sein, dass wenn Menschen rassistisch zu sein scheinen irrational sind? Zum Beispiel zu viel Angst vor dem Fremden haben. Ja. Kann es sein, dass sie rational denken. Ich denke sicher dass dies auch sein kann.

Ich sags mal so: Menschen aus dem Urwald oder Menschenfresser oder Mafias oder Menschen aus Ländern mit erhöhter Kriminalität oder Menschen aus Ländern mit Freindbilder, die etwas mit unserer Kultur zu tun haben, möchte ich nicht so gerne nach Deutschland migriert sehen.

Menschen aus Ländern, die so fortgeschritten sind, dass einige aus deren Ländern die Erlaubnis bekommen in Deutschland zu studieren, egal ob sie das Studium schaffen, würde ich schon lieber nach Deutschland migriert sehen.

Ich möchte auch nicht so gerne Menschen nach Deutschland migrieren lassen, die keine Überprüfung von gefährlichen ansteckenden Krankheiten mit sich bringen, wenn diese in deren Ländern grassieren, wie z.B: Hepatitis. Ich kenne einen guten Freund. Er ist Iraner und er fand es nicht so gut, dass so eine Überprüfung in Deutschland nicht stattfindet. Er spühlt seine Toilette deshalb auch vorher in Deutschland, wegen der Gefahr von Hepatitis.
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Re: Weltbevölkerung

Beitragvon stine » Mo 7. Nov 2011, 16:05

xander1 hat geschrieben:Ich sags mal so: Menschen aus dem Urwald oder Menschenfresser oder Mafias oder Menschen aus Ländern mit erhöhter Kriminalität oder Menschen aus Ländern mit Freindbilder, die etwas mit unserer Kultur zu tun haben, möchte ich nicht so gerne nach Deutschland migriert sehen.
Genau deshalb wäre es wichtig sich endlich dazu zu bekennen, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, denn dann kann man die Bedingungen festlegen, wer ins Land darf und wer nicht. Mehrere Länder machen es uns doch bereits vor wie das geht. Momentan sieht es so aus, dass jeder kommen und gehen kann, wie er will. Und wer genug Krieg in seiner Heimat vorweisen kann, der ist sowieso willkommen.
Ein Problem ist auch, dass wer straffällig geworden ist und schon mehrmals unangenehm auffällig wurde, auch nicht ohne Widerstand wieder des Landes verwiesen werden kann. Ich erinnere mich an Machmed, Achmed oder Mechmed (weiß nicht mehr, wie er hieß) der von Günther Beckstein seinerzeit in seine Heimat zurückgeschickt wurde und plötzlich alle sozialen Fürsorger im Rücken hatte.
Dann werden wieder Statistiken aus dem Ärmel geschüttelt, die beweisen, dass es in Deutschland mehr deutsche Straftäter gibt, als ausländische. Na klar! Das wird in anderen Ländern auf die Landesbevölkerung bezogen nicht anders sein.

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