Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon Nanna » Mo 20. Feb 2012, 13:44

Meine Antwort darauf ist in einem neuen Thread zu finden: Orientalismus (Abendland-Morgenland-Dichotomie)
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon Celtic » Di 21. Feb 2012, 17:11

Jetzt haben wir unseren neuen Bundespräsidenten. Noch nicht ganz, aber es bestehen keine Zweifel, dass er im ersten Wahlgang die erforderliche Mehrheit bekommen wird.

Was mich jetzt ein bißchen irritiert ist, dass er schon gleich unter Beschuss genommen wird. Einmal kommen von den Moralaposteln der CSU die (eigentlich erwarteten) Spitzen über die "wilde Ehe", in der Gauck lebt. Und er wird in Zeitungen und Blogs nach Kräften falsch und sinnentstellend zitiert:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 01,00.html

So wie ich Gauck bisher erlebt habe, wird er das Amt des Bundespräsidenten nicht als Theologe führen. Sorgen, daß die Kirche auf diese Weise Einfluss auf Staatsämter bekommen und ausnutzen würde, habe ich nicht.
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon stine » Di 21. Feb 2012, 17:44

Es würde mich nicht wundern, wenn überhaupt noch jemand den Posten haben möchte.
Eigentlich interessierte sich bisher niemand für das Amt und am allerwenigsten der gemeine Blogger. Ich denke da ist so was im Gange wie ein gegenseitiges aufwiegeln und anstacheln. Man badet sich in Besserwisserei und Wichtigtuerei. Und am Ende will es dann wieder keiner gewesen sein.
Bloß gut, dass das Volk imgrunde satt und zufrieden am Computer sitzt - nicht auszudenken, wen sie sonst alles niederknüppeln müssten.

Egal, was der Bundespräsident sonst noch zu tun hat, aber für laufende Politfragen ist er weniger zuständig. Vielleicht bringen da einige was durcheinandner.

LG stine
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Di 21. Feb 2012, 18:26

Celtic hat geschrieben:Und er wird in Zeitungen und Blogs nach Kräften falsch und sinnentstellend zitiert:
Und was lernen wir daraus? Bzw. sollten wir daraus lernen, erfahrungsgemäß wird es aber nicht so sein.
Man muss nicht alles unwichtige zu wichtig nehmen. Man muss nicht unwichtige Äußerungen zu unwichtigen Artikeln über diese unwichtigen Äußerungen aufblasen und dann wichtigtuerisch über diese unwichtigen Artikel wiederum eigentlich unwichtige Artikel schreiben.
Früher hat's halt niemand mitbekommen wenn Hein Blöd irgendwas abgesondert hat, heute schreiben drittklassige Redakteure darüber und jeder liest es. Trotzdem hat's früher immer zu allem und jedem auch abweichende Meinungen gegeben. Stört einen selber aber in der Regel doch auch nur, wenn's nicht der eigenen Meinung entspricht.
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon Nanna » Di 21. Feb 2012, 18:27

Celtic hat geschrieben:So wie ich Gauck bisher erlebt habe, wird er das Amt des Bundespräsidenten nicht als Theologe führen. Sorgen, daß die Kirche auf diese Weise Einfluss auf Staatsämter bekommen und ausnutzen würde, habe ich nicht.

Ich mache wir wegen seiner Religiosität eigentlich auch keine Sorgen. Von allen Leuten aus dem Sortiment war er die beste Wahl.

stine hat geschrieben:Eigentlich interessierte sich bisher niemand für das Amt und am allerwenigsten der gemeine Blogger. Ich denke da ist so was im Gange wie ein gegenseitiges aufwiegeln und anstacheln. Man badet sich in Besserwisserei und Wichtigtuerei. Und am Ende will es dann wieder keiner gewesen sein.

Ich habe den Eindruck, dass Gauck da jetzt mitausbaden muss, was Köhler und Wulff vermasselt haben. Das Bundespräsidentenamt hat einen so starken Vertrauensverlust erfahren, dass die Ansprüche an den neuen Kandidaten einfach durch die Decke gehen.
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Di 21. Feb 2012, 18:45

Nanna hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, dass Gauck da jetzt mitausbaden muss, was Köhler und Wulff vermasselt haben. Das Bundespräsidentenamt hat einen so starken Vertrauensverlust erfahren, dass die Ansprüche an den neuen Kandidaten einfach durch die Decke gehen.

Nein, Merkels Männer sind nicht an allem Schuld. Ich glaube tatsächlich (wie oben schon angemerkt) es liegt eher daran, dass heute jeder meint er müssen Redakteur spielen, der "Leserredakteur" der Bild hat da sicher seinen Anteil aber nicht nur, und - das schlimme daran -, heute kann's auch jeder lesen und es wird auch gelesen.
Früher hat's zwar auch (lasst es mich einfach mal so nennen) Querulanten und sendungsbewusste Schräghirne gegeben, aber deren Schatten der verdrehten Erkenntnis ging nicht weiter als der Schatten des nächsten Kirchturms. Sie hatten quasi keinen Weg ihre Gedanken zu verbreiten und kein großes simples Publikum. Und Journalisten (Achtung Kulturpessimismus! :mg: ) überregionaler Zeitungen und Zeitschriften waren etwas gehobener (im positiven wie auch im negativen Sinn) als heute, es war weder Platz, noch Bedarf für jeden provinzialen Pfurz, für jeden geistigen Erguss vorhanden. Dies hat eben Vor- und Nachteile
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon Nanna » Di 21. Feb 2012, 19:11

Ja, das bestreite ich gar nicht. Ich denke aber, dass beides miteinander zu tun hat. Eine "reguläre" Bundespräsidentenwahl hätte einfach viel zu wenige Leute interessiert, als dass das Thema hochgekocht wäre. Die wochenlage causa Wulff hat die meisten Leute im Land ja erst wieder daran erinnert, dass es sowas wie einen Bundespräsidenten überhaupt gibt. Ich glaube, dass erst durch die Fehlschläge der beiden Vorgänger, die die Medien wie bei allen Skandalen genüsslich wiedergegeben haben, ein Klima entstanden ist, in dem es als chic und relevant gilt, sich um den Bundespräsidenten Gedanken zu machen und seine Ergüsse in die große Meinungssoße zu kippen. Die Blogger schreiben derzeit aus einem ganz ähnlichen Grund wie die Zeitungen so viel, nämlich, weil ihre Äußerungen auf Resonanz treffen, Resonanz, die schon viel mit der Empörung über die Vorgänger zu tun hat. Ein großes simples Publikum muss ja trotz einfacher Informationsübertragung auch erstmal erreicht werden und das funktioniert am besten, wenn das Publikum eh schon in einer Jawoll-sind-alles-Halsabschneider-da-oben-haben-wir-schon-immer-gewusst-Stimmung ist.
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Di 21. Feb 2012, 23:06

Nanna hat geschrieben:Ich denke aber, dass beides miteinander zu tun hat.
Ja schon. Nur bin ich wohl einfach pessimistischer und glaube, dass es so oder so in diese Richtung geht. vor 20 Jahren haben im Usenet auch schon viele solche "Informationen" geäußert. Hat's jemand erfahren? Niemand außer dem direkt Leser. Heute wird so etwas gleich vervielfältigt und generell sind meines Gefühls nach im Web (absolut sowieso, aber wohl auch relativ) mehr Leute unterwegs die alles glauben, selbst wenn sie nur falsch gelesen haben. Nachdenken ist zum verzichtbaren Luxus geworden. (Sehe ich ab und zu bei Wikipedibeiträgen, falsch übersetzt, beim Lesen stolpert aber der geneigte, (mit)denkende Leser schon über Seltsamkeiten, aber weder Übersetzer noch zig Korrektoren sind vorher über den eigentlich offensichtlichen Unsinn gestolpert.) Ich meine da eine eindeutige Tendenz zu sehen. Aber nur weil es eben gerade ein Medienthema ist, erscheinen jetzt Berichte über die Blogbeiträge oder Berichte über Berichte, die über die Blogbeiträge berichten :irre: auch in den "großen Medien". Ohne "mediale Hyper-Aktualität" wären die meisten Beiträge auch gemacht worden, aber die großen Medien hätten es doch überwiegend ignoriert. Aber das "Downgrading" (siehe SPON) wird weitergehen.
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon Lumen » Di 21. Feb 2012, 23:49

Precht, in der Zeit:
Bundespräsidentenwahl ... und keiner wacht auf.
Wo der Name hier kurz gefallen ist.

Habe grade keine Zeit/Lust mich mit eurem Elitismus näher zu befassen, aber euch dürfte wohl klar sein, dass sich andere Leute auch nur mit Themen beschäftigen, wie ihr auch, und dabei auch einen "Durchschnitt an Meinungen" sehen, die sich als Objekt studieren lassen, und wo sich Abweichungen zur eigenen Ansicht dann als "dumm" abzeichnen—würde man dem Schnitt zustimmen, wäre das Problem nicht da, und keine Beteachtung. In manchen Kreisen und oder Altersstufen ist es auch noch en vogue gegen die Masse zu sein, die ja eh nur mitläuft und BILD "liest". Naja, das könnt ihr glaube ich besser.
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon stine » Mi 22. Feb 2012, 09:03

[quote="Lumen"]Precht, in der Zeit:
Bundespräsidentenwahl ... und keiner wacht auf.

Den Einwand, den Bundespräsidenten vom Volk wählen zu lassen, finde ich gut begründet. Die Wahl setzt natürlich voraus, dass man auch Kandidaten hat, die dafür in Frage kommen. Es müsste demnach dann auch sowas wie ein Vorschlagsrecht geben.
Schließlich ist das Präsidentenamt das erste Amt in Deutschland und sollte gerade deswegen politisch neutral sein. Allerdings muss man dann schon wieder aufpassen, dass aus dem Personenkult keine Monarchie wird!

:wink: stine
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 22. Feb 2012, 12:20

Lumen hat geschrieben:Precht, in der Zeit:
Bundespräsidentenwahl ... und keiner wacht auf.
Wo der Name hier kurz gefallen ist.
Auch ein zwei Jahre alter Artikel macht ihn nicht wertvoller. :lachtot:
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon Arathas » Mi 22. Feb 2012, 14:31

Den Artikel? Oder Precht? ;-)

Ich mag Precht recht gern, zumindest die beiden Bücher, die er auf den Markt geworfen hat, haben mir gut gefallen.

Edit: Oh, gibt ja deutlich mehr als zwei, hab ich grad gesehen. Habe nur "Liebe - ein unordentliches Gefühl" und "Wer bin ich und wenn ja, wieviele" gelesen.
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon Lumen » Do 23. Feb 2012, 18:32

Wir sind Präsident

Joachim Gauck wechselte von der Kanzel in die politische Wirklichkeit. Nicht immer geht die Einmischung von Pfarrern in die Politik gut. Ein paar Warnhinweise von Pastor zu Pastor
Evangelische Pfarrer retten die Politik – das tut der deutschen Seele mit ihrem protestantischen Glutkern gut. Und die Politik rettet evangelische Pfarrer. Pastoren, die gern als Weltretter engagieren, fühlen sich bestätigt: Wir sind Präsident. Wir wussten immer, dass wir unverzichtbar sind. Doch ab und zu muss es jemand sagen. Die Wahl des früheren Kollegen Joachim Gauck zum Bundespräsidenten stärkt protestantisches Selbstbewusstsein. Politik wird zum Rostumwandler am korrodierenden deutschen Pfarrerbild. Wenn aber Pfarrer von der Kanzel ins wirkliche Leben wechseln, droht manche Versuchung. Daher kommen hier ein paar Ratschläge, ungefragt. weiterlesen
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon webe » Fr 24. Feb 2012, 15:13

Für mich stellt er keine gelungene Wahl da, ein Abklatsch von Pfarrer Fliege im hohen Alter. Ein besserer Part wäre da insgesamt ein Pinguin, der hat sowieso immer den Frack parat und mit seinem Watschelgang ergibt sich automatisch ein ständiges Kopfabnicken- wäre billiger u possierlicher.

Das Amt gehört abgeschafft. Hitler hat auch kein RP aufgehalten, also was verspricht man sich von einem BP, ausser den hohen finanziellen Unkosten?
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon webe » Fr 24. Feb 2012, 16:21

Eine jüngere, unabhängige Frau wäre mir für jenes Amt doch noch eine bessere Lösung. Wir haben eine ganze Kompanie von Regierungspräsidenten, da wäre doch ein BP zu verschmerzen.
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon Celtic » Fr 24. Feb 2012, 16:33

Den Vergleich zwischen Gauck und Fliege finde ich ein bißchen wirr. Die einzige für mich erkennbare Gemeinsamkeit zwischen den beiden ist ein Theologiestudium. Das war's dann aber auch schon.

Während Fliege auf einer ziemlich penetranten Art öffentlich im Fernsehen "Seelsorge" betreiben wollte und dabei ständig auf der Grenze zwischen Christentum und Esoterik hin- und her schwankt, hat sich Gauck in seiner bisherigen Arbeit mit den Stasi-Akten sehr zurückgehalten. Gauck hat in der Vergangenheit nicht als frommer Sprücheklopfer auf sich aufmerksam gemacht - ganz im Gegensatz zu Fliege. Oder wo siehst du irgendwelche Gemeinsamkeiten zwischen den beiden?

Sinn und Zweck eines Bundespräsidenten ist es auch nicht, irgendjemanden aufzuhalten. Der von dir gemeinte Reichspräsident hatte eine andere Funktion in der Weimarer Republik - auch hier sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Das Amt des Bundespräsidenten wurde bei der Gründung der Bundesrepublik mit vergleichsweise geringen politischen Funktionen und mehr auf Repräsentation ausgelegt.

Wen hast du mit "jüngerer unabhängige Frau" im Blick?
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon stine » Fr 24. Feb 2012, 19:58

Heidi Klum?

:mg: stine
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon Lumen » Fr 24. Feb 2012, 22:06

stine hat geschrieben:Heidi Klum?

:mg: stine


Tatsächlich würde ich argumentieren, dass wenn(!) sie ein solches Amt annähme(!), ihr bewußt wäre, dass sie sich Gedanken machen muss. Das Problem wäre somit vielmehr, dass wir nicht wissen in welche Richtung und in welcher Qualität diese sind. Das augenscheinliche "Model-Dummchen" (zweiteres ist sie als erfolgreiche Frau wohl auch nicht) wäre also nicht das Problem.

(und ja, ich habe den Wortwitz um die unabhängige, frisch, fast, oder beinahe Gechiedene auch kapiert) :)
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 24. Feb 2012, 22:15

stine hat geschrieben:Heidi Klum?
Das nächste mal vielleicht.
Vielleicht ist sie dann über 40 :/
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Re: Wer wäre ein geeigneter Bundespräsident?

Beitragvon webe » Sa 25. Feb 2012, 22:50

Brigitte Bardott , könnte man im Schnellverfahren wie bei den Sportlern üblich, eindeutschen u dann ab ins Amt! Die klumt wenigstens nicht u hat keine Pfarrei auf dem Hintern.

Ich persönlich gehe davon aus, dass ein Pfarramt gewisse Richtungsinhalte prägt u somit eine Befangenheit vorhanden ist: Für mich hat das BP-Amt, wenn es unbedingt ausgefüllt werden muss u wird, eine Geistesneutralität zuverkörpern, u dies traue ich einem Pfäfflein allemal nicht zu- ausser die von Balzac beschriebenen Lustmolchen!
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