“Kinderficker-Sekte” — Blasphemie?

Re: “Kinderficker-Sekte” — Blasphemie?

Beitragvon laie » Di 14. Feb 2012, 13:24

Das sehe nicht nur ich anders.
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Re: “Kinderficker-Sekte” — Blasphemie?

Beitragvon stine » Di 14. Feb 2012, 16:25

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Ansonsten ist es "nur" eine Institutionelle Beleidigung.

Dahinter stehen aber jede menge Menschen, die sich mit dieser Institution identifizieren und ich würde sagen, die Mehrheit dieser Menschen ist unschuldig und darf demzufolge auch nicht derart verunglimpft werden.
Sollte man Kindersportvereine und Jugendfreizeiten auch als Massenmissbrauchslager bezeichnen dürfen?
Die Pauschalisierung ganzer Institutionen aufgrund einzelner Vorkommnisse ist einfach nur dumm. Natürlich erregt man damit Aufsehen und nichts anderes wollte der Verfechter der Bezeichnung. Sei es ihm gegönnt, vielleicht kann er jetzt besser schlafen.

LG stine
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Re: “Kinderficker-Sekte” — Blasphemie?

Beitragvon Lumen » Di 14. Feb 2012, 18:14

Vollbreit hat geschrieben: [...] Ist Dir daran auch irgend etwas unklar?


Was du hier machst nennt sich "roter Hering". Missbrauchsfälle an anderen Orten haben mit sexuellem Missbrauch in religiösen Gemeinschaften keine relevante Verbindung, außer dass der Tatbestand vergleichbar ist (das ist aber Ritter der Kokosmuss Hexenprozess Logik). Noch weniger kann ich da irgendeine "Projektion" erkennen, wenn religiösen Organisationen solche Straftaten und deren Verschleierung vorgeworfen werden. Noch weniger sehe ich, was sexueller Mißbrauch in Familien mit Blasphemie zu tun haben könnte. Auch deine Art des Zitierens ist ziemlich sonderbar. Du nimmst tatsächlich einen ersten Satz, der ganz offenkundig mit der Erklärung dahinter in Zusammenhang steht, und kommentierst den einzeln heraus um ein "Gegenargument" zu bringen.

Um auf das übrig gebliebene Zitat oben zurückzukommen: Ja, ist vollkommen unklar was du sagen willst. Es ergibt überhaupt keinen Sinn.
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Re: “Kinderficker-Sekte” — Blasphemie?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Di 14. Feb 2012, 18:16

stine hat geschrieben:Die Pauschalisierung ganzer Institutionen aufgrund einzelner Vorkommnisse ist einfach nur dumm.
Naja, mit "dumm" würde ich jetzt da nicht so pauschal umgehen. :^^: Denn wer pauschaliert denn die pauschale Beschimpfung der RKK zu einer Beschimpfung aller Katholiken? Okay, Pauschalierungen haben die gute Chance bei genauerer Betrachtung so etwas wie "dumm" zu sein. Allerdings darf man in diesem Fall durchaus die zumindest passive Unterstützung und die Deckung, teilweise auch mit Zwang und Drohungen (Irland), den Schutz der Kindesmisshandler durch die Institution (nicht durch jedes Mitglied der Institution Kirche, noch weniger durch jedes Mitglied dieser Kirche) nicht vergessen. Und auch den Aspekt, dass vergleichbare Institutionen - wie in D eben die evangelische Kirche - anscheinend weniger Kindesmissbraucher in ihren Reihen haben, zeigt doch, dass es wohl nur zwei verantwortliche Punkte (oder siehst du da noch mehr mögliche Gründe?) dafür geben dürfte, der Glaube oder die Institution. Da ich beim Glauben an sich nicht so große und einschlägige Unterschiede erkennen kann (da fehlt mir als Außenstehender, als nichtgläubiger Mensch aber u.U. die Feinsicht :kg: ), wird es wohl die Institution sein.

Ob jetzt die Beschimpfung der Institution besonders geschickt ist, oder gar der vorgeblichen Sache - dem Kampf gegen Kindesmissbrauch und/oder gegen die (Vorrechte der) Kirche - dienlich ist, ist sehr, sehr zweifelhaft. Insofern dürfte "dumm" nicht so ganz falsch sein. Aber mancher hört und liest sich halt gerne.
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Re: “Kinderficker-Sekte” — Blasphemie?

Beitragvon Zappa » Di 14. Feb 2012, 18:47

Ich glaube Ihr verwechselt die Ebenen. Es geht nicht darum ob die geäußerte Meinung richtig, geistreich, ausgewogen, dem Zusammenleben förderlich oder sonstwie positiv ist (ist sie nicht). Es geht darum, ob die Äußerung unter das Recht auf Meinungsäußerung fällt oder wegen persönlicher Verunglimpfung oder Beleidigung bzw. Völkerverhetzung verboten werden darf. Das darf sie wohl nicht.

Abgesehen davon: Auf einen groben Klotz (Meisner) gehört ab und zu mal ein grober Keil :mg:
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Re: “Kinderficker-Sekte” — Blasphemie?

Beitragvon Vollbreit » Di 14. Feb 2012, 19:43

@ Lumen:

Ich bin auf die Wendung, die der Thread genommen hat, eingegangen und zuletzt auf die Frage, die Du mir gestellt hast. Du scheinst irgendwie die Idee zu haben, ich wolle die Missbrauchsfälle relativieren, es ist eigentlich aus dem Kontext meiner Beiträge klar erkennbar, dass das nicht der Fall ist.
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Re: “Kinderficker-Sekte” — Blasphemie?

Beitragvon laie » Mi 15. Feb 2012, 06:06

@Lumen

Lumen hat geschrieben:Missbrauchsfälle an anderen Orten haben mit sexuellem Missbrauch in religiösen Gemeinschaften keine relevante Verbindung, außer dass der Tatbestand vergleichbar ist (das ist aber Ritter der Kokosmuss Hexenprozess Logik).


Es gibt sehr wohl eine Klammer zwischen Kindesmißbrauch in der Kirche und in Familien. Sie lautet "Zölibat": immer wieder hat man gelesen, daß es der Zölibat sei, der die Priester zu Sexmonstern mache. Wenn die alle einen Partner oder eine Partnerin gehabt hätten, dann wäre das alles nicht passiert oder zumindest nicht in diesem Ausmaß.

Nun, "passiert" ist der Mißbrauch von Kindern auch in der evangelischen Kirche, da wo Pastoren heiraten dürfen, und, was noch wichtiger ist, er geschieht überwiegend im familiären Umfeld. Dort also, wo es nach Meinung derer, die im Zölibat im speziellen und in der Sexualmoral der katholischen Kirche im allgemeinen die Ursache für die Mißbrauchsfälle entdeckt haben wollen, gar keine oder allenfalls eine Handvoll Missbrauchsfälle pro Jahr geben dürfte.

Die Projektion besteht nun darin, daß der mediale Hype über die kirchlichen Mißbrauchsfälle eine solche Dimension angenommen hat, dass der bürgerliche, biedere Saubermann sich denkt: "Wenn nur die Kirche nicht wäre, dann wäre die Welt ohne Sünde. Es gebe keine oder allenfalls eine Handvoll Missbrauchsfälle pro Jahr." Die Gesellschaft lenkt sich von den wirklichen Problemfeldern in der Kindesmißbrauchsdebatte ab, nämlich der Gewalt in Familien. Über die wird nur verstreut als tragische Einzelfälle berichtet (wenn überhaupt). Man erlöst sich lieber selbst mit einem großen Sündenbock, den man jetzt endlich einmal bei den Hörnern packen kann.
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Re: “Kinderficker-Sekte” — Blasphemie?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 15. Feb 2012, 08:31

Zappa hat geschrieben:Es geht darum, ob die Äußerung unter das Recht auf Meinungsäußerung fällt oder wegen persönlicher Verunglimpfung oder Beleidigung bzw. Völkerverhetzung verboten werden darf. Das darf sie wohl nicht.
Nein, dem Law-Blog nach ging es nur darum, ob es gegen den Blasphemie-Paragraphen verstößt. Und dies tut es laut einer Amtsrichterin nicht.

Und nein, auf einen groben Klotz gehört nicht unbedingt ein grober Keil, damit erreichst du oft nichts (oder wenig, weder im übertragenen Sinn noch beim Holzhacken). Aber ein grober Klotz, ein Mensch wie Herr Meissner, der grob und polarisierend austeilt, hat die Früchte seines Tuns im Zweifel im selben Kaliber auszuhalten. Aber sie werden nichts bringen. Nur bereits überzeugte, polarisierte Gegner der RKK und/oder Herrn Meissners mit Hang zu derben, niveau-armen Sprüchen werden davon angetan sein. Alle anderen werden davon bestenfalls nicht überzeugt, in der Regel eher sich davon distanzieren. Mithin kann Herr Meissner sich eigentlich nur bedanken, ebenso wie echte Hassprediger, die zu Mord, Terror und Vertreibung aufrurfen, die damit ja wiederum eher verharmlost werden.
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Re: “Kinderficker-Sekte” — Blasphemie?

Beitragvon Vollbreit » Mi 15. Feb 2012, 08:34

@ die Runde:

Ich glaube auch, dass der Zölibat, den ich in der Form übrigens für unnötig halte, keine Ursache für sexuellen Kindesmissbrauch darstellt. Dagegen sprechen die Fälle in anderen Konstellationen, evangelischen Einrichtungen, aber eben auch dem stinknormalen Sportunterricht, bei KindergärtnerInnen und so weiter.

Solche Fälle kommen vor allem dort vor, wo es eine starke Asymmetrie zwischen der Macht einiger Autoritätspersonen und der Ohnmacht der Betreuten gibt und keine hinreichende Kontrolle durch durch Kollegen, Eltern, die ihren Kindern glauben und so weiter.

Das Thema ist äußerst unangenehm und darum hört und sieht man gerne einfach mal weg, erstaunlicherweise auch dann, wenn es das eigene Kind betrifft.
Das betrifft schon gewalttätige Übergriffe (die übrigens auch strafbar sind), mehr noch sexuell gewalttätige.

Auch hier hat es, so Mitte bis Ende der 1990er, einen fast hysterischen Hype gegeben, der den Spieß umdrehte und jede kleinste Andeutung zum Pauschalverdacht aufgeblasen hat, der nicht selten ganze Biographien zerstörte. Es ist dieser „irgendwas wird schon dran sein“ Geruch. Doch dieses Mittel wurde instrumentalisiert, nicht selten von Frauen, gegen ihre Ex-Männer in Sorgerechtstreits, ein Kapitel für sich.

Schlimm ist, dass das Thema von allen Seiten ein Tabuthema ist. Schlimm ist es deshalb, weil psychopathologisch klar ist, dass die Opfer von gestern die Täter von heute und morgen sind, jedenfalls dann, wenn der Missbrauch chronisch ist. Und das Thema ist vermutlich viel weiter verbreitet, als wir alle wahr haben wollen und man müsste viel mehr darauf eingehen, wird aber nicht gemacht. So ergeht sich jeder vielleicht sogar gut gemeinte Versuch der Problematisierung in Klischees, die leider alle gemeinsam haben, dass sie einer allgemeinen Regression und Trivialisierung Vorschub leisten, da ist man denn eben schnell bei „Schwanz ab“ und „Kinderficker-Sekten“.
Das Mütchen ist gekühlt, ein pauschaler Sündenbock gefunden, aber wem ist damit wirklich geholfen…? Und das ist der Mechanismus der Projektion.
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Re: “Kinderficker-Sekte” — Blasphemie?

Beitragvon Lumen » Mi 15. Feb 2012, 19:33

laie hat geschrieben:@Lumen

Lumen hat geschrieben:Missbrauchsfälle an anderen Orten haben mit sexuellem Missbrauch in religiösen Gemeinschaften keine relevante Verbindung, außer dass der Tatbestand vergleichbar ist (das ist aber Ritter der Kokosmuss Hexenprozess Logik).


Es gibt sehr wohl eine Klammer zwischen Kindesmißbrauch in der Kirche und in Familien. Sie lautet "Zölibat": immer wieder hat man gelesen, daß es der Zölibat sei, der die Priester zu Sexmonstern mache. Wenn die alle einen Partner oder eine Partnerin gehabt hätten, dann wäre das alles nicht passiert oder zumindest nicht in diesem Ausmaß. Nun, "passiert" ist der Mißbrauch von Kindern auch in der evangelischen Kirche, da wo Pastoren heiraten dürfen, und, was noch wichtiger ist, er geschieht überwiegend im familiären Umfeld. Dort also, wo es nach Meinung derer, die im Zölibat im speziellen und in der Sexualmoral der katholischen Kirche im allgemeinen die Ursache für die Mißbrauchsfälle entdeckt haben wollen, gar keine oder allenfalls eine Handvoll Missbrauchsfälle pro Jahr geben dürfte. Die Projektion besteht nun darin, daß der mediale Hype über die kirchlichen Mißbrauchsfälle eine solche Dimension angenommen hat, dass der bürgerliche, biedere Saubermann sich denkt: "Wenn nur die Kirche nicht wäre, dann wäre die Welt ohne Sünde. Es gebe keine oder allenfalls eine Handvoll Missbrauchsfälle pro Jahr." Die Gesellschaft lenkt sich von den wirklichen Problemfeldern in der Kindesmißbrauchsdebatte ab, nämlich der Gewalt in Familien. Über die wird nur verstreut als tragische Einzelfälle berichtet (wenn überhaupt). Man erlöst sich lieber selbst mit einem großen Sündenbock, den man jetzt endlich einmal bei den Hörnern packen kann.


Ich kann die Argumentationsstruktur nicht nachvollziehen. Ja, in Familien gibt es Autoritäten und Anhängigkeitsverhältnisse (Eltern-Kind), die sich ausnutzen lassen und auch ausgenutzt werden. Ja, Autoritäten und Anhängigkeitsverhältnisse kann es auch im religiösen Umfeld, vor allem in Internaten geben (Lehrer-Schüler), die sich ausnutzen lassen und ausgenutzt werden. Aber "Eltern" sind keine Organisationen, die systematisch von höherer Stelle gedeckt werden. "Eltern" ist keine Ideologie, die von sich behauptet abgeblich besondere, bessere Werte zu verkörpern und das kritisieren von elterlichen Ideen steht nicht unter Strafe.

Auch die Behauptung, dass da Sündeböcke gesucht werden, finde ich abstrus. Ein Sündenbock ist eine unschuldige oder zumindest wenig belastete Person, die aber die Hauptschuld trägt. Auch hier sehe ich keine Verbindung zu Familien. "Familien" entlasten sich ja nicht selbst, indem sie religösen Gruppen die Schuld geben. "Familien" beinhaltet alle Menschen. Man kann nicht freiwillig einer Familie beitreten oder austreten. Man wird in Familien geboren und kann dieser Tatsäche selbst nicht mehr entgehen. Vielleicht kann man zukünftige Menschen durch Klonen von dem schweren, grauenhaften Schicksal befreien, in eine Familie geboren zu werden. Dagegen ist z.B. die katholische Kirche eine konkrete Organisation die jemand unterstützen kann oder nicht. Es gibt keinen Zwang. Mit anderen Worten, ein Mitglied kann sich überlegen, ob er eine Organisation materiell oder ideell unterstüzen möchte, unter derem Dach bestimmte Vergehen in Reihe passiert sind, und die offenkundig verschleiert wurden.

Daher halte ich deine Ausführung für ziemlichen Unsinn. Natürlich solllte man nicht alle Mitglieder verurteilen, Peter aus Kiel ist ja nicht verantwortlich weil irgendein Pfarrer sich an Kindern vergangen hat. Soviel sollte einleuchtend sein. Aber wer auf einem derart hohen Roß sitzt wie die religiöse Fritzen, sollen sich über Spott und Anschuldigungen nicht wundern. Daher finde ich selbst "Kinderficker-Sekte" nicht völlig an den Haaren herbeigezogen. Es ist numal so das Marken bestimmte Inhalte annehmen, was sonst von den Religiösen doch bei jeder Situation ausgenutzt und gefeiert wird. Image färbt eben ab. Darum gibt es doch Selbst-Bezeichnungen und Marken und der ganze Kram. Katholik sein ist eine solche Sache.
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Re: “Kinderficker-Sekte” — Blasphemie?

Beitragvon Vollbreit » Mi 15. Feb 2012, 19:41

Es sollte auch nicht ein anderer Pfarrer verantwortlich sein, wenn sich einer an Kindern vergreift, sondern stets nur der, der das tut. Sippenhaft ist nicht.
Mit dem hohen Ross, da ist sicher was dran, doch die Frage nach dem gewünschten Diskursklima ist ja nicht unerheblich.
Etwas anderes wäre es, wenn das institutionell offen oder klammheimlich abgenickt wäre, m.E. ist das aber nicht der Fall.
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Re: “Kinderficker-Sekte” — Blasphemie?

Beitragvon laie » Do 16. Feb 2012, 08:07

Lumen hat geschrieben:Ich kann die Argumentationsstruktur nicht nachvollziehen.


Dem würde ich ja gerne abhelfen, aber ich verstehen meinerseits deine Kritik nicht. Hast du überhaupt verstanden, was ich geschrieben habe? Versuch doch zunächst einmal, das, was ich gesagt habe, in deinen eigenen Worten auszudrücken.
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