Chancen und Gefahren von Weltanschauungen

blauregen hat geschrieben:Das ist ja der Punkt des wissenschaftlichen Ansatzes. Man beobachtet etwas, versichert sich dass Beobachtete tatsächlich auch von Anderen beobachtet wird, dass also ein Konsens besteht, dass es tatsächlich geschieht, entwickelt ein Modell ( Karte ) des Vorgangs, und macht überprüfbare Voraussagen. Erlaubt das Modell überprüfbare Voraussagen und treffen die Voraussagen zu, nimmt man an dass es die Realität beschreibt.
Ja.
blauregen hat geschrieben:Theoretisch könnte die Realität auch gänzlich anders geartet sein als unsere Modelle, aber die wahrgenommene Realität verhält sich zumindest unseren Voraussagen entsprechend. Tut sie das nicht, ist unser Modell für den gedachten Anwendungszweck ungeeignet. Wenn dich die objektive Realität da stört, bin ich gerne bereit über die Konsensusrealität zu reden.
Ich denke, das trifft es besser.
blauregen hat geschrieben:Ich kann das sogar weiterspielen und Regeln definieren, nach denen natürliche Zahlen manipuliert werden können wie Addition, Multiplikation, usw. und mit denen kann ich dann was sinnvolles anfangen, weil wir Menschen irgendwie so verdrahtet sind, dass wir in der Konsensusrealität beobachtbare Objekte zu Mengen zusammenfassen, und eine Eigenschaft dieser Mengen ist ihre Kardinalität, über die ich mit meinem aus den Fingern gesogenen Modell zutreffende Voraussagen machen kann.
Interessant ist die Frage, warum man über rein mathematische Wege überhaupt zutreffende Prognosen über die Welt machen kann. Denn grundlegend logisch-mathematisch scheint unsere Welt nicht aufgebaut zu sein, wenn man zu den Quanten vorstößt. Bist Du zufällig Physiker?
blauregen hat geschrieben:Man kann Theismus auch in dieser Art beschreiben. Die Riten, Befolgung der Gebote und Gebete sind dabei die Regeln zur Manipulation des Gottes. Es werden auch Voraussagen gemacht, aber die Bilanz bei der Überprüfung sieht eher schlecht aus, so dass die Religionen dazu übergegangen sind unüberprüfbare Voraussagen zu machen.
Ich glaube nach wie vor, dass Religion keine Funktionsanleitung Gottes ist, aber natürlich gibt es Immunisierungstendenzen – wenn man es so nennen will – in der Religion. Eigentlich müsste, wenn man immer betet, Gott dies oder das tun, aber Gottes Wege sind sonderbar und der beste „Trick“ der Religionen war vermutlich die Jenseitskarte. Klappt es hier nicht, klappt es drüben und das nur umso besser.
Gegen zu irratonale Formen der Gläubigkeit – und gegen zu rationale – sind aber auch innerhalb der Religionen immer schon Leute aufgestanden.
Die Religion fürs Volk ist natürlich seicht, aber die Unterhaltung fürs Volk eben auch.
blauregen hat geschrieben:Die Bewertungsfunktion um zu bestimmen was 'nützlich' ist, kann natürlich auch kompliziert werden, und wir müssen die Abwägung entsprechend unserer recht willkürlich gefassten Prämissen also z.B. Menschenwürde und die anhängigen Menschenrechte, treffen. Diese sind natürlich im Endeffekt ebenfalls Glaubenssätze, die wir teilweise evolutionär und teilweise kulturell erworben haben.
Und es könnte auch ein Mythos sein, dass Welt unterm Strich immer nur aus Nützlichkeiten besteht.
Die tote Welt (falls der Kosmos in Gänze tot ist, auch das wissen wir nicht; falls der Begriff des Ganzen überhaupt zutreffend ist, auch das Wissen wir nicht) kennt diese Nützlichkeiten nicht, das ist unsere Projektion. Da passieren einfach Ereignisse und erst ab der biologischen Welt machen Nützlichkeiten Sinn. Reduziert man das menschliche Miteinander allein auf Nützlichkeiten, kommen diese üblen Biologisierungstendenzen dabei heraus, mit denen buchstäblich alles und nichts zu rechtfertigen ist (und so gut wie nichts zu prognostizieren).
blauregen hat geschrieben:In der angewandten Psychologie oder in der Psychiatry haben wir eine ganze Reihe von Problemen mehr. Nicht nur dass die Weitergabe der Beobachtung das Objekt verändert, dass ethische Vorannahmen oft Experimente in den verwandten Forschungszeugnissen be- oder verhindern, nein, unsere Bewertungsfunktion ist extrem stark von auch religiös gegründeten Faktoren bestimmt. Deshalb ändern die sich auch weniger mit neuen Erkenntnissen, sondern mehr mit dem gesellschaftlichen Wertewandel.
Richtig, bzw. beides durchdringt einander. Es ist schon oft so, dass die Ergebnisse vorhanden sind, nur werden sie von wissenschaftlichen Mainstream erst mal unterdrückt. Die Unterdrückung ist institutionalisiert, da hängen Forschungsgelder, Fachzeitschriften, Posten und Eitelkeiten dran.
blauregen hat geschrieben:Im letzten Jahrhundert fand zum Beispiel ein gesellschaftlicher Wandel statt, der es durch einfaches Weglassen der Homosexualität aus dem IDC-10 und DSM-IV ermöglichte einen großen Teil der Weltbevölkerung nicht mehr für krank zu halten.
Völlig richtig. Die Einstellung zur Psychologie der Frau, zur Psychologie der Homosexualität und zur Psychologie der Religion haben sich grundlegend und vollständig gewandelt.
blauregen hat geschrieben:Religiöse Organisationen sind da oft etwas langsamer, weil sie ihre Glaubenssätze sehr ungern auf Relevanz oder auch nur Nähe zur wahrgenommenen Realität prüfen.
Die wissen das schon, aber sie ignorieren mitunter bewusst die neuen Ergebnisse, weil die nicht in ihr Weltbild passen.
blauregen hat geschrieben:In den USA gibt es z.B. immer noch diverse Organisationen, die ihren Mitgliedern einreden, dass eine nach gängiger Lehrmeinung völlig normale Ausprägung menschlicher Sexualität behandlungsbedürftig ist.
Leider auch in Deutschland, nur werden diese Leute oft nicht ernst genommen.
Im Internetzeitalter haben allerdings alle Splittergruppen die Möglichkeit Gleichgesinnte zu treffen.
blauregen hat geschrieben:Ich kann mir nicht vorstellen, dass diejenigen damit in ihrer Lebensführung gefördert werden. Andere religiöse geprägte Staaten mit einer weniger säkulären Tradition sparen sich das mit dem für krank erklären und nehmen es gleich ins Gesetzbuch auf.
Das hat mehr mit patriarchalen Weltbildern zu tun, als mit religiösen, was dadurch verwischt wird, dass religiöse Weltbilder oft patriarchal sind. Aber eine Angst vor insbesondere männlicher Homosexualität findest Du auch in typischen Männerrunden. Darum ist beim Bund, bei den Neonazis und in der Fußballbundesliga auch „niemand“ schwul.
blauregen hat geschrieben:Hier in Deutschland hat die katholische Kirche meines Geschichtswissens nach auch kräftig gerudert um den § 175 zu halten. Das wäre übrigens ein Beispiel für die stabilisierende Wirkung von Religionen. Der Einfluss der katholischen Kirche hat die gesetzliche Kriminalisierung und Ungleichbehandlung einer verfolgten Gruppe für Jahrzehnte erhalten.
Das ist einer der Punkte, die ich auch so sehe. Ich würde ihn dahingehend erweitern, dass einige Religionen, generell in Fragen der Sexualität so ziemlich die schlechtesten Ratgeber sind.
Man kann das Thema natürlich breiter diskutieren, aber das ist hier nicht der Rahmen dafür.
blauregen hat geschrieben:Vollbreit hat geschrieben:Komplizierterweise kann es aber der Lebensführung des einen nutzen und die des anderen behindern. Dann kommen Konzepte wie die dickeren Arme, die größere Zahl oder die besseren Argumente oder mehr Rücksicht (und dann irgendwann auch die Würde) überhaupt erst ins Spiel.
Normalerweise würde ich jetzt sagen dass wir wohl unser Modell verfeinern müssten, um genau herauszufinden was and welcher Religion unter welchen Umständen der Lebensführung nutzt, aber warum sollich Dennett wiederholen? :)
Ich finde es, um mal in der Psychopathologie zu bleiben, etwas paranoid, wenn das Ergebnis schon feststeht und die Begründungen noch gesucht werden – und gewiss wird man welche finden.
blauregen hat geschrieben:Warum sollte ich ein bereits anerkannt willkürliches Konzept mit Genen und Hirngewitter begründen wollen? Die Gene und das Hirngewitter können mir eventuell irgendwann sagen wie ich zu diesem Modell gekommen bin, oder warum ich möglicherweise prädisponiert bin so ein Modell anzunehmen. Aber soweit sind wir noch nicht.
Ich glaube, so weit werden wir auch niemals sein. Alle Konzepte sind an ihrer Wurzel willkürlich gesetzt, die Idee, dass man mit einem Empirismus überhaupt in Theorie reinkäme ist schon absurd.
blauregen hat geschrieben:Ich könnte zum Beispiel erst dann anfangen überprüfbare Voraussagen über den Vollbreit als komplexes System zu machen, wenn ich ein dem Vollbreit hinreichend ähnliches Modell habe. Habe ich aber nicht. Hat noch niemand. Deshalb wird auch kein ernsthafter Naturwissenschaftler in seiner Eigenschaft als Naturwissenschaftler solche Voraussagen über den Vollbreit machen.
Genauso ist es mit einem gen-orientierten Modell, und in seiner Eigenschaft als Biologe wird zum Beispiel der Dawkins sich hüten Aussagen über die Ursache von Religionen zu machen, weil er da kein biologisches Modell hat.
Soweit ich weiß, wird von Dawkins und Dennett da gerade kräftig spekuliert, dass und warum etwas, was natürlich weiterhin falsch ist (das ist ja eine Größe, die zum Gründungsmythos der Brights gehört und darum nicht zur Disposition steht), aber dennoch nützlich sein kann.
Die ganze nette Idee von der natürlichen Auslese kippt hier gehört.
Darwins Kriterium für erfolgreiche Evolution ist einfach nur Nachkommen zu produzieren, die ihrerseits Nachkommen produzieren. Niemand tut das so erfolgreich und stabil wie religiöse Gruppen, nimmt man das ernst, sieht es übrigens für Homosexualität alles andere als rosig aus.
Und auch egoistische Gene werden wohl kein Interesse daran haben, dass sich ihr egoistisches Muster ganz einfach gar nicht fortpflanzt.
Nicht zuletzt waren es ja lange Zeit die Religionen, die sich selbst des Argumentes bedienten, Homosexualität sei widernatürlich … bis man sich „die Natur“ dann mal etwas genauer angeschaut hat.
Aber wie auch immer, man versucht gerade zu rechtfertigen, wieso Religionen fehlerhaft, aber dennoch erfolgreich sein können, d.h. einmal mehr passt man nachträglich die Theorie den Fakten an, mit Blick auf die Prognosen, die ja die eigentliche Stärke der Wissenschaft sind, eine Katastrophe, aber eben ein gut geölter Mythos der Neuzeit.
blauregen hat geschrieben:Aber wir sind ja nicht nur unser Fachgebiet. Und in seiner Eigenschaft als denkender Mensch und gesellschaftskritischer Autor, steht es dem Dawkins frei Analogschlüsse zu seinem Fachgebiet zu ziehen und über Ähnlichkeiten zu spekulieren.
Absolut, ich kritisiere ihn auch nicht dafür. Das tue ich, weil er die Ergebnisse anderer, die nicht nur Analogieschlüsse ziehen, sondern deren ureigenstes Geschäft es ist, sich hier zu bewegen, so weitreichend ignoriert.
blauregen hat geschrieben:Vollbreit hat geschrieben:Ich halte die Fähigkeit zu glauben nicht für pathologisch, sondern für gesund.
Soweit ich das verstanden habe, entspringt der Glaube derselben Quelle die Moral, Wissenschaft, Liebe, Kunst. Im Wesentlichen geht es dabei um die Beobachtung Winnicotts, dass ein kleines Kind in der Lage ist die momentane (an sich bedrohliche) Abwesenheit der Mutter zu kompensieren, indem es andere Objekte (Decke, Stofftier oder so etwas) emotional (libidinös) besetzt.
Oh die Fähigkeit zu glauben hat durchaus positive Anwendungen. Bei guter Suggestibilität kannst du dir zum Beispiel die meisten lokalen Anästhesien sparen.Gar nicht zum Reden vom Placeboeffekt, der klinisch unwirksame Antidepressiva jahrelang in der Ökonomie gehalten hat.
Jepp.
blauregen hat geschrieben:Mir hat mal wer eine Pille gegen Krampfneigung als Kopfwehtablette angedreht. Was es war hat wurde mir erst ein paar Stunden später gesagt, aber das Ding hat mein Kopfweh hervorragend kuriert, und das ohne dass es meines Wissens relevante Wirkstoffe enthalten hätte.
Was mir mehr Sorgen macht ist die Anwendung dieser Fähigkeit in organisierten Religionen.
Warum? Das funktioniert doch nicht nur dort, sondern in der gesamten Gesellschaft.
Der Trugschluss liegt darin, es könne am Ende eine illusionsfreie, vollkommen aufgeklärte, rein rationale Gesellschaft geben. Ich lasse man die Frage offen, ob dies wünschenswert oder ein Albtraum ist, aber wenn „unsere Natur“ irgendwas verhindert, dann das.
Kulturprodukte wie Religion und anderes sind immer der Versuch da in Richtung Triebunterdrückung und Rationalität gegenzusteuern, das gelingt mal mehr, mal weniger, aber noch das paranoideste und regressivste System, bekommt regelmäßig seine Grenzen aufgezeigt und wird immer anfälliger, gegen subversive Elemente.
blauregen hat geschrieben:Vollbreit hat geschrieben:Das wird oft so gesehen und ist auch einsehbar, dieses Konzept versagt aber oft beim Praxistest.
Ich hab ja oben ein Beispiel für den stabilisierenden Effekt von Religionen erwähnt. Ich bin nicht begeistert davon. Vielleicht sollten wir das konkretisieren. Such dir bitte eine Religion und einen Staat und erläutere mir die positiv stabilisierende Wirkung der Religion, dann les ich über den Fall nach, und wir können das diskutieren.
Lass uns das Christentum nehmen, das kennen wir alle am besten und von innen.
Der stabilisierende Effekt ist bspw. eine größere Solidarität innerhalb der Gruppe, die obendrein den Vorteil hat, dass man ihr leicht beitreten kann. Geschlecht, Hauptfarbe, Nationalität usw. kann man nicht mal eben verändern. Innerhalb der Gemeinschaft sind es dann die sehr Gläubigen, die sich auch für Leute außerhalb der Gruppe interessieren und engagieren, die weniger Gläubigen sind unterdurchschnittlich an anderen interessiert.
Insgesamt fördert Religion eine konventionelle moralische Einstellung, die ist zwar nicht hoch entwickelt, aber nötig, damit eine Gesellschaft funktioniert. Der Weg nach oben, in die Postkonventionalität ist dann auch keine Aufkündigung der moralischen Grundlagen der Gemeinschaft mehr, sondern eine Ausdifferenzierung.
blauregen hat geschrieben:Das ist durchaus wahr, aber ich schrieb nicht von Hunger oder Dummheit, sondern von steigendem Lebensstandard und verbesserter Erziehung, entsprechend dem Verhalten in den westlichen Industrieländern.
Ich glaube das ist der nächste Mythos der gepflegt wird.
Europa, so meint man, solle zum Modell der Welt werden. In Amerika kann schon längst niemand mehr Präsident werden, der nicht auf die Bibel schwört und innerhalb der westlichen Wertegemeinschaft gibt es durchaus religiöse Staaten und Tendenzen.
Aber, man muss sehen, dass sich die Welt nicht sonderlich für den europäischen Weg interessiert.
China hat zwar den Kapitalismus importiert, aber die totalitären Tendenzen und kommunistische Versatzstücke beibehalten. Vor allem Indien wird man beachten müssen, bald das bevölkerungsreichste Land der Erde. Für uns vermutlich kaum zu verstehen. Das Modell Europa, ist kein Exportschlager, selbst der arabische Frühling wird nicht in diese Richtung gehen, zumal wir in Europa zig Sorgen haben. Depressive Einwohner, die inmitten des Wohlstandes keinen Sinn in ihrem Leben sehen. Ein m.E. oft schlechter Umgang mit den Nichtleistungsträgern der Gesellschaft. Drastisch sinkende Geburtenraten. Hausgemachte Wirtschaftsprobleme und so weiter.
Die Länder der Welt werden den einen oder anderen Teil importieren, auch Russland ist nicht wahnsinnig viel westlicher geworden in den letzten 20 Jahren, nie alles. Warum denn auch?
blauregen hat geschrieben:Unwissenheit ist nicht Dummheit. Fanatismus und Weltfremdheit sind auch nicht Dummheit. Dann sind religiöse motivierte Fanatiker nicht die grosse Menge der Gläubigen, sondern Extremfälle, für die tatsächlich andere Erklärungsmodelle versucht werden. Das macht dein Gegensbeispiel ein bischen fragwürdig.
Ich bin da zwar in der Minderheit, aber für mich erklärt Gunnar Heinsohn dieses Phänomen hervorragend. Kurz und knapp: Wo es relativ zur Gesamteinwohnerzahl viele Jugendliche gibt (im Alter von 15 – 30), da ist gesellschaftlicher Sprengstoff da, weil die Menschen in diesem Alter die Welt erobern wollen, ab 30 wird man, hormonell, ruhiger. Ist die Zahl der „überzähligen Söhne“, jener, denen keine definierte soziale Rolle zukommt, groß, sind gesellschaftlichen Unruhen gewiss.
Auch der Hetzer braucht die Masse, eine junge obendrein. Wir habe ein Durchschnittsalter von knapp vor Mitte 40, da gibt es schlicht kein revolutionäres Potential, seinen einzigen Sohn, oft das einzige Kind, verheizt man nicht. Wenn es ein religiöser Führer hinbekommt, die Geburtenregulation zu umgehen und ein ensprechend paranoides Klima schafft (oder vorfindet) hat er eine Waffe in der Hand, die stärker ist als alle anderen.
Man kriegt, mal ganz militärtechnisch gesprochen, eine Gesellschaft nicht klein, in der jede Frau 8 oder 10 Kinder bekommt. Man kann gar nicht so schnell gucken, wie neue Kämpfer da sind und ein erneuter Genozid ist zwar in den Planspielen der Amerikanischen Militärs durchaus vorgesehen, wie letztens mal durchsickerte, macht aber, eine schlechte Presse und ist ganz nebenbei auch geächtet.