Diskriminierung von Atheisten?

Hallo,
ich bin in unserem Sonntagsblättchen am 02. September 2012 über diesen tollen Spruch von Christian Ulmen gestolpert. Er sagte wohl: "In Unterhaltungen mit Atheisten habe er außerdem festgestellt, dass sie mit ihrem Anspruch auf die ultimative Wahrheit "haarscharf" an der Haltung von Islamisten vorbeischrammen würden." Ich muss zugeben, ich hab keine Ahnung, wer Christian Ulmen ist und will ihn auch nicht kennenlernen, aber immer öfter habe ich den Eindruck, dass Atheisten enorm diskriminiert werden. (s. auch http://www.derwesten.de/panorama/ulmen- ... 37261.html )
Beispiele:
Wir wollten unseren Sohn mal in einem evangelischen Kindergarten anmelden, aber die Betreuerin meinte, das geht nicht. Als Muslime, Buddhisten oder sonst was, wäre das kein Problem, aber jemand, der garnicht an Gott glaubt, wird dort nicht angenommen. Mit dieser Erfahrung haben wir dann später auch die Grundschule so ausgesucht, dass sie keiner Konfession angehört. Nun muss ich aber immer wieder feststellen, dass auch dort auf die Kinder enorm Druck gemacht wird. Ethikunterricht und Religion sind nun zusammengelegt. Die Unterrichtsblätter suggerieren aber, dass hier auf Atheisten keine Rücksicht genommen wird. Klassenfahrten müssen verschoben werden, weil verschiedene Kinder zu müde von der Kommunion sind und den Kindern, die sich weigern am Gottesdienst teilzunehmen, wird mit einem Eintrag auf die Gelbe Liste gedroht.
Ich finde gerade so einen Vergleich mit Islamisten sehr besorgniserregend!
Schönen Gruß!
ich bin in unserem Sonntagsblättchen am 02. September 2012 über diesen tollen Spruch von Christian Ulmen gestolpert. Er sagte wohl: "In Unterhaltungen mit Atheisten habe er außerdem festgestellt, dass sie mit ihrem Anspruch auf die ultimative Wahrheit "haarscharf" an der Haltung von Islamisten vorbeischrammen würden." Ich muss zugeben, ich hab keine Ahnung, wer Christian Ulmen ist und will ihn auch nicht kennenlernen, aber immer öfter habe ich den Eindruck, dass Atheisten enorm diskriminiert werden. (s. auch http://www.derwesten.de/panorama/ulmen- ... 37261.html )
Beispiele:
Wir wollten unseren Sohn mal in einem evangelischen Kindergarten anmelden, aber die Betreuerin meinte, das geht nicht. Als Muslime, Buddhisten oder sonst was, wäre das kein Problem, aber jemand, der garnicht an Gott glaubt, wird dort nicht angenommen. Mit dieser Erfahrung haben wir dann später auch die Grundschule so ausgesucht, dass sie keiner Konfession angehört. Nun muss ich aber immer wieder feststellen, dass auch dort auf die Kinder enorm Druck gemacht wird. Ethikunterricht und Religion sind nun zusammengelegt. Die Unterrichtsblätter suggerieren aber, dass hier auf Atheisten keine Rücksicht genommen wird. Klassenfahrten müssen verschoben werden, weil verschiedene Kinder zu müde von der Kommunion sind und den Kindern, die sich weigern am Gottesdienst teilzunehmen, wird mit einem Eintrag auf die Gelbe Liste gedroht.
Ich finde gerade so einen Vergleich mit Islamisten sehr besorgniserregend!
Schönen Gruß!