Die soziallistischgeprägte und stimmlose, demokratieche Linke in der SPD, unteranderem der Frankfurter Kreis, muss jene Alternative kampf- und klaglos schlucken; denn sie sind und waren schon immer ein ferngesteuertes Suppenhuhn, an dem der konservative Flügel, der eigentlich die Partei ausmacht, immer seine Genussfreuden hatte und hat.
Die Gründer der Partei würden das Kotzen bekommen, wenn sie Heute die politische Auslegung ihrer SPD sehen könnten; besser wäre es für den Wendehals sich in einen Zusammenschluss mit der CDU/CSU-FDP/die Grünen zu einer konservativen Einheitspartei.
Da sind auch die vielen Schnittpunkte besser und personell günstiger in die Politik umzusetzen.
Peer Steinbrück oder Angelika Merkel, haben schon anfänglich den gleichen Nenner: Sie sind Beide Hinterzimmerkandidaten, die dann die Restpartei jeweils folgsam annehmen muss. Selbst die Bundeskanzler entstanden immer aus jener Idylle heraus und mussten dann anerkannt werden-die sist deutsche Demokratie.
Aber ob Perr Steinbrück grosse Chancen gegen Angelika Merkel eingeräumt werden kann? Ich denke schon, dass eine sozialdemokratische-grüne Welle ihn -zwar unverdient-ins Kanzleramt spülen wird.
Die Linke, wenn sie sich zusammenrauft, könnte wegen der momentan absteigenden Piratenpartei wieder ins grosse Pluss rücken- und dann vielleicht das Zünglein an der Waage spielen.
Einen gewissen Sachverstand in Richtung Wirtschaft und Europa hat Herr Steinbrück der Frau Merkel vorraus, dagegen sie mehr das Taktieren und ihre geheimnisvolle Aufzucht in der DDR, wobei mich es immer noch wundert, dass ein Pastorenkind in dem atheistischen Regime studieren und Auslandsreisen machen konnte. War sie doch mit der Familie eine Art IM-inoffizieller Mitarbeiter?
Aber hier steht trotzalledem die Frage, schafft es Peer gegen Angela in das Kanzleramt zugelangen? Ich würde auf ihn meinen Einsatz setzen-was aber nicht wählen heisst.
