
webe hat geschrieben:daher die übergrossmächtige Stellung der Finanzmärkte brechen?
webe hat geschrieben:Hier ist eigentlich der Wähler gefragt, denn er sollte sich bereit stellen, für andere parteien offen zusein. Dannwürden die Altparteien endlich ihre Politikinhalte mehr in Richtung des Bürgers als die der Finanzmächte ausrichten. (...) da es sich um ein internationles Syndikat handelt, dessen Einfluss weltweit herrscht. Aber europäische Ansätze wären machbar.
webe hat geschrieben:Zeitlich reicht es mir jetzt nicht gerade, auf deine Frage speziell einzugehen. werde dies aber nachholen.
webe hat geschrieben:Die Franzosen schrauben ihren Steuersatz hoch, damit auch die Reichen ihren gerechten Anteil leisten müssen, aber hier bekommen sie einen Schlag ins Gesicht, weil Europa keine Einheit dastellt und somit Schlupflöcher für diesen Klientel anbietet.
Spekulationen generell zu verbieten, kann nicht die richtige Maßnahme sein. Ein Wertpapierhändler macht ja im Prinzip nichts anderes als ein Kaffeehändler: Er kauft halt Firmenanteile und "lagert sie ein" in der Hoffnung, dass er sie gewinnbringend verkaufen kann.stine hat geschrieben:Spekulationen gehören verboten. Das wäre das erste Gesetz, das notwendig ist.
Wer Öl kauft, sollte auch dafür ausgerüstet sein, es einzulagern und wer Reis, Weizen und Kaffee kauft, ebenso. Es müsste ein Gesetz geben, wonach der Käufer erst dann wieder verkaufen darf, wenn er die Ware erhalten hat. Das würde schon reichen, finde ich.
fopa hat geschrieben:Ein Wertpapierhändler macht ja im Prinzip nichts anderes als ein Kaffeehändler: Er kauft halt Firmenanteile und "lagert sie ein" in der Hoffnung, dass er sie gewinnbringend verkaufen kann.
Welche Volkswirtschaft ist denn zum Zusammenbruch gebracht worden?Libertaer hat geschrieben:Na ja, es ist schon ein Unterschied, ob der Kaffeepreis steigt, oder ob - durch bestimmte Formen der Währungsspekulation - eine ganze Volkswirtschaft zum Zusammenbrechen gebracht wird...
fopa hat geschrieben:Welche Volkswirtschaft ist denn zum Zusammenbruch gebracht worden?
fopa hat geschrieben:Deswegen sollte der Staat ja auch immer über den Märkten stehen und die Bedingungen so gestalten, dass er seiner Aufgabe gerecht werden kann, nämlich dem Wohle des Volkes zu dienen, wie es so schön heißt.
Aber wohlüberlegt!stine hat geschrieben:Lässt sich die Macht der Finanzmärkte brechen?
Ja: Hebt alle euer Geld ab und gebt es aus!
Libertaer hat geschrieben:fopa hat geschrieben:Ein Wertpapierhändler macht ja im Prinzip nichts anderes als ein Kaffeehändler: Er kauft halt Firmenanteile und "lagert sie ein" in der Hoffnung, dass er sie gewinnbringend verkaufen kann.
Na ja, es ist schon ein Unterschied, ob der Kaffeepreis steigt, oder ob - durch bestimmte Formen der Währungsspekulation - eine ganze Volkswirtschaft zum Zusammenbrechen gebracht wird...
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