webe hat geschrieben:Braucht die Gesellschaft die Vielfach-Millionäre und die Millardäre: Braucht sie unser Wirtschaftssystem um erfolgreich zusein?
webe hat geschrieben:Ein grenzenloses Anhäufen von Vermögen wird durch Ausbeutung und Erniedrigung von Mitmenschen ermöglicht.
webe hat geschrieben:-Anmerkung: Manche von den Superreichen haben ihr Vermögen Hitler zuverdanken, Porsche,VW, Krupp u Co.. In diesen Situationen gehört das Vermögen wie so genossenschaftlich untergebracht.
webe hat geschrieben:Genossenschaftliches Unternehzmertum sollte so politisch gefördert werden, dass es als zweites Standbein neben dem freien Unternehmertum die soziale Marktwirtschaft stützen würde.
webe hat geschrieben:nach meinem Infostand hatte Krupp u. Co eine unternehmerische Schieflage, die durch Hitler wieder gerade gebogen wurde, wenn auch die Unternehmerfamilie Krupp nicht ein glühender Fan von dem Naziführer waren.
webe hat geschrieben:Anreize für einen Aufstieg oder Erfolg in der Gesellschaft kann auch eine leitende Stellung sein, die auch ihr zufriedenstellendes Einkommen abgibt.
Das glaube ich nicht.webe hat geschrieben:In einer Gesellschaft ohne eines Vielfach-Millionärs und dem Milliardärdasein wären noch genügend Anreize für Aufstiege vorhanden. Somit würde der leitende Angestellte und der Unternehmer immer noch ihre persönliche Befriedigung in ihrer Entlohnung finden.
webe hat geschrieben:Wenn der Staat die Glücksspiele unterbinden würde, die Begründung lassen wir mal hingestellt, würde die Gesellschaft nicht zur Revolution bzw Aufbegehrung schreiten.
Natürlich würde ein solches Wirken nicht von den Glücksspielbetreiber od den Glücksspieler aufkommen.
webe hat geschrieben:Ein B-Gates hat wie andere Medienstars, denn die Medien vermitteln uns ihren Erfolg als kopierwert, sicherlich viele Nachahmer. So auch damalS BB, MM und andere Sexstars, Schauspieler.
Doch diese Vorbilder würden auch bei weniger erreichbaren Finanzmitteln nachahmenswert sein- das gleiche gilt auch für Sportler, Wirtschaftskapitäne unsw.!
webe hat geschrieben:Somit hat wohl der überwiegende Teil der Vielfachmillionären und Milliarden eher durch unsoziale Ausrichtungen sein Vermögen erworben, somot wäre es insgesamt für Arbeitnehmer, Staat gerechter und gewinnbringender, jene Klassen nicht mehr möglich zumachen!
webe hat geschrieben: nur stellt sich die Frage bei solchen Persönlichkeiten, ob man ihnen die Macht zugesteht, grosse Summen alleinentscheident an selbstausgesuchte Projekte zuspenden.
webe hat geschrieben:Deutsche Politiker sind einem beispielosen Fraktionsdruck in den Parlamenten unterworfen, was die Persönlichkeit eines unabhängigen Abgeordneten stark einschränkt und somit der Demokratie nicht förderlich ist!
webe hat geschrieben:Hier wird die Vernuft abgeblockt.
webe hat geschrieben:Viele Manager beziehen Gehaltsgrössen und Abfindungen die über den allgemeinen Lohnkosten des Unternehmen liegen, bei dem sie agieren.
webe hat geschrieben:Ebenso bezahlen viele Unternehmungen für manchen Angestellten einen Niedriglohn, sodass für dessen Existenz vom Staat über die Steuergelder Zuwendungen gemacht werden müssen.
Nanna hat geschrieben: Oberhalb einer gewissen Gehaltsstufe spiegeln Managergehälter in der Tat keine Leistung mehr wieder, sondern Machtstrukturen.
Ich muss schon sagen, du bist ziemlich radikal! Kräftig abkassieren... Milliardäre, die ein Vermögen erwirtschaften... volkswirtschaftlich ungerecht... Solche Schlagwörter benutzen Linksradikale gerne und ich halte sie lediglich der Neiddebatte für zweckdienlich.webe hat geschrieben:Anderseits haben wir Bevölkerungsschichten, die mehrere Millionen und Milliarden als Vermögen erwirtschaften oder sie als Eigentum besitzen. Waraum soll es volkswirtschaftlich nicht gerecht und richtig sein, hier kräftig steuermässig abkassieren oder gar jenen Erwerb zuunterbinden, auf gesetzlicher ebene.
Um hier eine Akzeptanz deiner linken Parolen zu erreichen, ist es gut, auch mal wieder über die Kirchen herzuziehen, schlau!webe hat geschrieben:Auch die Religionen erzielen volkswirtschaftliche Gewinne, die dem engl. Königshaus kaum nachstehen dürften und trotzdem ist ihre herrschende Präsenz auf Staat und Gesellschaft dank ihrer Organe unangenehm, daher eine Schwächung vorteilhafter.
webe hat geschrieben:Wir haben im sozialem Bereich, dazu zähle ich die Lohnkosten, die Versorgung von Zupflegenden, Krankenkassenversorgung, das soziale Netz, die Rentenbezüge, immer mehr Finanzierungsnöte.
Unterstreichung von mir.BamBam hat geschrieben:Und in erster Linie ist natürlich soviel Geld für eine Person zu viel.
BamBam hat geschrieben:Man muss immer beachten, wo der Eine reicher wird, wird ein Anderer ärmer. Und in erster Linie ist natürlich soviel Geld für eine Person zu viel.
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