Separatismus bei nationalen Konflikten

Re: Separatismus bei nationalen Konflikten

Beitragvon Darth Nefarius » Fr 18. Apr 2014, 14:47

Da hast du mich falsch verstanden - ich meinte, dass mein Hinweis, nicht das Video wenig mit dem Thema zu tun hätte. Die Meinung der Ditfurth habe ich nicht übernommen, ihre Begründung fand ich nicht überzeugend, aber es hat mich irritiert und vielleicht weiß ich einfach nicht genug über den Kerl. Ich wollte eben wissen, ob ihr besser über Jebsen bescheid wisst und eventuell den Eindruck dieser Frau teilt. Scheint nicht der Fall zu sein, aber ich bleibe trotzdem skeptisch.
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Re: Separatismus bei nationalen Konflikten

Beitragvon provinzler » Fr 18. Apr 2014, 15:18

xander1 hat geschrieben:Ich finde links-rechts verschwimmt immer mehr.

Was nie anders war, denn das was man bei uns als äußerste Rechte bezeichnet, sind von der Ideologie und auch vom Selbstverständnis her Linke. Freilich sozusagen der rechte Flügel der linken Seite. Hitler bezeichnete als seinen größten Fehler den "Kampf gegen rechts" (also das konservativ-liberale Bürgertum) nicht konsequent genug geführt zu haben. Das erledigen nun seine geistigen Enkel...
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Re: Separatismus bei nationalen Konflikten

Beitragvon Jounk33 » Fr 18. Apr 2014, 16:08

Darth Nefarius, ja wir haben uns etwas näher über die Person informiert.
Man müsste hier ein ziemlich langes Profil erstellen um eine ausreichend qualifizierte Anrwort auf Ihre Frage zu dieser Person abzuliefern, das mache ich aber aus mehrere Gründen nicht. Vor allem aber weil es mir nicht zusteht über eine Person die ich noch nicht mal persönlich kenne öffentlich zu urteilen. Und womöglich wird am ende noch deswegen Ihr Thema geschlossen.

Ich beschränke es daher auf einen Satz (edit... nein, zwei Sätze).
Ich traue den Motiven von Jebsen, sie scheinen mir ehrlich und gut begründet zu sein, was auch hochrangige und seriöse Interviewpartner belegen, aber ich traue nicht auf was das ganze hinaus läuft, das scheint mir ebenso manipulierend zu sein wie die Mainstreampresse die er kritisiert.
EDIT: Und leider sitzt er manchmal mit Verschwörungstheoretikern und Rechtspopulisten und anderen Machtideologen in einem Boot...aber halt nur manchmal. Von daher ist es äusserst schwer zu beurteilen ob seine Ziele so ehrenhaft sind wie seine Motive.

Noch ein Satz zur Ditfurth.
Man sollte gescheiterten Politiker die nicht aufgeben können keine Bedeutung beimessen. Sie plappert nur das nach was andere z.B. bei PsiRam vorgekaut haben.
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