http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,504866,00.html
Eines vergesse ich am Artikel: Kritik. In der Diskussion zum Artikel sagt ein Benutzer dies auch schon. Der Artikel versucht einmal wieder das klassische Bild der guten Mutter zu bekräftigen, die den Armen geholfen hat und deren Dienst der nächste war. Die Wirklichkeit hingegen verschweigt er. Er schildert nicht, dass die Gelder von Mutter Teresa weitgehend für Missionierungsarbeiten ausgegeben wurden. Er leugnet, wie die erz-konservative alte Frau das Leid verheerlicht hat und wollte, dass die Leute in ihren Hospitalen leiden, weil sie so näher bei dem leidenden Jesus und dem christlichen Gott sind. Daher gab es auch keine schmerzstillenden Medikamente und die Sterbenden durften von ihren Bekannten nicht besucht werden.