Islamisch Raumfahrt

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Islamisch Raumfahrt

Beitragvon emporda » Mi 14. Nov 2007, 10:36

Nach letzten Berichten bereitet sich eine islamisch Nation darauf vor den ersten Allahnauten (Astronauten) ins All zu schicken. Allerdings gibt es noch einige Probleme zu klären, bevor die Reise angetreten werden kann. Während ein kleines Land wie Südkorea von 1980 – 1999 etwa 17.000 Patente angemeldet hat, hat das islamische Ägypten mit fast doppelt so vielen Einwohnern auf zehnfacher Fläche ganze 77 geschafft. Wissen ist macht – nichts wissen macht auch nichts - sagte der Mufti und liess einen Vers aus dem Koran.

Jeder fromme Moslem muss in der Zeit zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang 5 Mal jeweils 30 Minuten gen Mekka beten (Sallahzeit). Raumfahrt unter Vermeidung des Ramadans ist undenkbar, besonders weil dieser jedes Jahr nach dem Mondkalender zu einem anderen Zeitpunkt vorkommt. Dabei richten sich auch die Gebetszeiten nach der Mondphase und ändern sich folglich tagtäglich um Minuten. Wer noch nie in einem strikt islamischen Land wie etwa Saudi Arabien zur Fastenzeit lokale Flugreisen gemacht hat, der kann sich nicht vorstellen was Chaos ist. Maßgebend ist der Stand des Mondes am Aufenthaltsort des Betenden, keinem frommen Moslem in Medina, Teheran oder etwa Damaskus ist es z.B. erlaubt seine Gebetszeit nach dem Sonnenstand des Feuerlandes auszurichten.

Nun kreist die Raumstation in etwa 90 Minuten um die Erde, in dieser Zeit geht jeweils die Sonne auf und nach etwa 75 Minuten wieder unter. Islamische Mathematiker sind noch dabei auszurechen, wie man 2 ½ Stunden Gebetszeit in nur 75 Minuten unterbringt ohne gleichzeitig die sonstigen Pflichten eines Allahnauten in der Raumstation zu vernachlässigen. Es gibt erste Versuche mit Turbogebeten, die vom Band bei fünffacher Geschwindigkeit gespielt werden. Immerhin hat der Allahnaut nebenbei die Aufgabe Allahs Vorrat an Jungfrauen zu prüfen. Es gibt Gerüchte im islamischen Himmel würden neuerdings aus Mangel gewendete und wieder aufbereitete Jungfrauen zugeteilt. Kein ehrlicher frommer Moslem sprengt sich für so etwas mit einer Bombe in die Luft, bei den islamischen Märtyrern zählt nur Frischfleisch.

Gleichzeitig muss jeder Moslem sein Gebet in Richtung Mekka verrichten, man baut noch an einer leichten Drehplattform, die sich in 75 Minuten 5 Mal automatisch je 30 Minuten lang nach Mekka ausrichtet ohne dabei wie ein Brummkreisel zu rotieren. Das heilige Reinigungsritual vor dem Beten ist unantastbar und ebenfalls noch ungelöst, in der Schwerelosigkeit geht Füße waschen nicht. Das Wasser fliegt als winzige Tropfen in der Raumstation rum und verursacht Kurzschlüsse. Auch würde es in der engen Raumstation für andere Astronauten als extrem unappetitlich angesehen werden, wenn jemand 80 Mal am Tag seine Vorhaut zurück krempelt und etwa mit Luft spült. So groß ist der Luftvorrat nicht um den penetranten Gestank nach Ziegenbock zu mildern. Nach der Rückkehr zur Erde kann man die Raumkapsel nicht erst 4 Wochen lüften, um danach die Resultate des Raumfluges auszuladen.

Auch darf der Allahnaut die 75 Minuten von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang keine Nahrung zu sich nehmen, das muss in der restlichen dunklen Zeit geschehen. Gleichzeitig ist es ihm strikt verboten im gleichen Raum mit Frauen (Astronautinnen) zu essen, selbst einen Sack über den Kopf ziehen ist nicht zulässig. Die Zeit ohne Sonne ist zu kurz um jeweils den Raumanzug anzuziehen, die Kapsel zu verlassen, sich draußen eine Tube sehr delikate Hammelhodenpaste reinzudrücken und nach dem Wiedereinstieg in die Raumkapsel erneut auszuziehen, es gibt nicht ausreichend Sauerstoff für so viele Raumausflüge. Auch hier sind die islamischen Wissenschaftler extrem gefordert rechtzeitig eine dem Koran gerechte Lösung zu finden. Getrennte Raumstationen für Männer und Frauen gibt es nicht, seitdem die EU die Hamas nicht mehr finanziert, reicht dafür das Geld nicht aus. Die erste Verhaltensrichtlinie für eine frommen Muslimen in einer Raumstation hat nur 18 eng beschriebene Seiten und wurde als viel zu kurz verworfen.

Zu beachten sind auch die islamischen Lebensmittelvorschriften. Männliche Früchte wie etwa Tomaten und weibliche Früchte wie Gurken dürften unter keinen Umständen zusammen serviert oder gelagert werden, auch nicht als Tubenpaste. Es gibt glaubhafte und zuverlässige Berichte der Religionspolizei, wo Tomaten bereits Gurken vergewaltigt haben. Man fand beide Früchte erschöpft und verschrumpelt nebeneinander in einer Kiste liegen. Das geht wirklich zu weit, solche sexuellen Sauereien in einer Raumstation sind einfach nicht zu dulden.

PS: Durch 2 1/2 Jahren in Saudi Arabien bin ich zum Rassisten geworden, der Islam ist nur eine Religion aber keine Kultur.
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Re: Islamisch Raumfahrt

Beitragvon [C]Arrowman » Mi 14. Nov 2007, 14:25

Das bringt mich zu einer Frage die mich schon lange beschäftigt, wie orientiert sich ein Moslem nach mekka wenn es mit atemberaubenden geschwindigkeiten an einem Vorbeirauscht, oder wenn der Moslem auf dem Mars mal beten muss...
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Re: Islamisch Raumfahrt

Beitragvon pinkwoolf » Mi 14. Nov 2007, 17:23

Einmal abgesehen von der Raumfahrt:
Wann nimmt ein Moslem während des Ramadan seine Mahlzeiten ein, wenn er sich weit nördlich des Polarkreises aufhält? Nach Sonnenuntergang?
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Re: Islamisch Raumfahrt

Beitragvon Klaus » Mi 14. Nov 2007, 19:22

da braucht er gar nicht weit nördlich des Polarkreises zu sein, das geht schon viel früher los.
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Re: Islamisch Raumfahrt

Beitragvon emporda » Mi 14. Nov 2007, 22:33

pinkwoolf hat geschrieben:Einmal abgesehen von der Raumfahrt:
Wann nimmt ein Moslem während des Ramadan seine Mahlzeiten ein, wenn er sich weit nördlich des Polarkreises aufhält? Nach Sonnenuntergang?

Das ist doch die Idee, alle Moslems nach Spitzbergen. Sobald der Ramadan mal wieder auf die Sommermonate fällt, sind die Kerle alle verhungert und wir haben ein Problem weniger.
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Re: Islamisch Raumfahrt

Beitragvon pinkwoolf » Do 15. Nov 2007, 15:58

Ich weiß gar nicht genau, wie der Ramadan kalendarisch gehandhabt wird. Im Jahr der London-Ölympiade, 2012, fällt er jedenfalls auf die Sommermonate.
Das weiß ich deshalb, weil eine islamische Organisation gefordert hat, die Olympiade zu verschieben.

Ich bin mir durchaus bewusst, dass die meisten Moslems nicht hinter solchem Blödsinn stehen; aber manchmal würde man sich doch eine deutlichere Distanzierung wünschen. Zum Beispiel hat es nach der Ausstrahlung dieses BBC-Interviews kurz nach den Londoner Attentaten keinen Aufschrei gegeben, keine Demonstrationen mit der Forderung: "Anjem Choudary, shut your foul mouth."
http://news.bbc.co.uk/2/hi/programmes/h ... 135160.stm

Ungefähr bei Minute 4 geht der Spaß richtig los.

:explodieren:
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Re: Islamisch Raumfahrt

Beitragvon emporda » Do 15. Nov 2007, 16:35

pinkwoolf hat geschrieben:Ich weiß gar nicht genau, wie der Ramadan kalendarisch gehandhabt wird. Im Jahr der London-Ölympiade, 2012, fällt er jedenfalls auf die Sommermonate.

Es geht nach dem Mondkalender, Ramadan ist jedes Jahr zu einer anderen Zeit. Auch die 5 Gebetszeiten sind jeden Tag zu einer anderen Zeit immer und Minuten verschoben. Die letzte Gebetszeit liegt frühesten gegen 17:00 und spätesten gegen 21:00. Ein geregelte Flug-, Fahr- oder Ladenbetrieb ist undenkbar, es ist jeden Tag totales Chaos. Inlandflüge kann man dann total vergessen, Auslandflüge gibt es aus gutem Grund erst lange nach 21:00 Uhr. Ich hab nie rausbekommen, ob der Pilot beim Flug auch eine halbe Stunde Pause macht und betet.

Die frommen Moslems können die genauen Gebetszeiten täglich in der Zeitung nachlesen - sofern sie lesen können. Die Analphabetenrate liegt bei etwa 30% für Einheimische und 70% für Gastarbeiter, auf 1 Einheimischen kamen etwa 5 Gastarbeiter. Zu dieser halben Stunden schließen alle Läden und Schalter, selbst am internationalen Flughafen. Die Religionspolizei prügelt die Menschen mit Stöcken aus dem Geschäften, damit sich niemand drückt. Während die Gastarbeiter ihren Gebetsteppich auf dem Bürgersteig ausrollen, sitzen die jungen Araber (Saudis) nebenan im Saftladen (Getränkeshop), lachen über die frommen Idioten und rauchen nebenbei - alles Totsünden. Allah verzeiht alles !
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