Nur noch Mathegenies?

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Re: Nur noch Mathegenies?

Beitragvon Robert » So 4. Mai 2008, 17:15

Es stellt sich für mich natürlich auch die Frage, mit welcher Genauigkeit eigentlich wirklich gerechnet werden soll, denn rasch hat man 19,3 auf 19,5 oder gar auf 20 aufgerundet. Dafür müsste man aber wissen, was der Lehrer bezüglich der Genauigkeit mitgeteilt hat.

Sicherlich werden Kinder nicht alles ihren Eltern erzählen, vor allem nicht, wenn sie den Lehrer als Ar... darstellen wollen und solch eine Aufgabe bietet sich dazu an.

In welcher Beziehung stehst du eigentlich zu den Aufgaben, stine?
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Re: Nur noch Mathegenies?

Beitragvon Falk » So 4. Mai 2008, 18:59

Aber nachdem hier sowieso niemand wirklich diese Aufgabe mit der Hand nachrechnet, wird das Verständnis für die Komplexität dieser Aufgabe eher gering ausfallen.

Hey, im Gegensatz zu Robert habe ich ohne Formelsammlung und Taschenrechner gerechnet. Und hab's mir sogar selbst hergeleitet, weil ich sowas das letzte mal vor ca. 10 Jahren gerechnet habe. :kg:

Aber ich stimme dir trotzdem zu - in der 6. Klasse muß sowas nicht sein. Man kann es können, aber sicherlich kann man die Lernzeit auch effektiver verwenden. Ich gebe Nachhilfe 6. Klasse Mathe, die rechnen sowas nicht. Nicht mal im Ansatz. Die malen Symmetrien und lernen, Dezimalzahlen zu addieren. Das ist angesichts der Schwächen der Kinder auch ganz gut so. Mit Aufgaben wie der von dir Zitierten würde man mE nur zur Verschlechterung beitragen, lernen würden die dadurch nix.
Aber vielleicht ist das bei euch in Österreich ja auch anders, und das Niveau in Gymnasien noch so wie früher auch hierzulande. Da wäre ich dann echt beruhigt, dann seid ihr kluge Köpfe. =)
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Re: Nur noch Mathegenies?

Beitragvon Robert » So 4. Mai 2008, 19:10

Falk hat geschrieben:Hey, im Gegensatz zu Robert habe ich ohne Formelsammlung und Taschenrechner gerechnet. Und hab's mir sogar selbst hergeleitet, weil ich sowas das letzte mal vor ca. 10 Jahren gerechnet habe. :kg:


Eh Alter, ich studier Mathematik, da brauch man nicht rechnen. :lachtot:
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Re: Nur noch Mathegenies?

Beitragvon Qubit » So 4. Mai 2008, 20:06

Robert hat geschrieben:c)
A3 = V / 1/700 = 453367,8756 cm²


Und in der 7. Klasse wird dann berechnet, wie diese Fläche als Quadrat in 89 gleichgrosse Quadrate zerschnitten wird und welcher Rest dabei minimal übrig bleibt ;-)
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Re: Nur noch Mathegenies?

Beitragvon stine » So 4. Mai 2008, 20:58

Robert hat geschrieben:In welcher Beziehung stehst du eigentlich zu den Aufgaben?
Ich erlebe live mit, wie der Unterschied zwischen G9 und G8 in Bayern vollzogen wird. Die gleichen Aufgaben, zB. Abwicklung komplizierter Körper, sind im G9 in der 9. Klasse angesiedelt, da sind die Schüler immerhin schon 14 oder 15 Jahre alt und können wesentlich komplexer denken.

Es hilft auch nichts,
1von6,5Milliarden hat geschrieben:die Hürde ist eher die komplexe Anmutung, man/Kind/Mutter muss einfach fähig sein, die Aufgabe in seine simplen Teile zu zerlegen.
wenn Mutter/Vater/Bruder/Onkel/etc. fähig sind die Aufgabe in Einzelteile zu zerlegen, wenn Kind das eigentlich selbst schaffen müßte. Altersbedingte Denkweisen sollten bei der Einführung verkürzter Schuljahre unbedingt beachtete werden. Als Mutter bin ich einfach nur traurig darüber, wie unsere Kinder heutzutage verheizt werden, nur um irgendwelche dubiosen Statistiken für das deutsche Vaterland zu schönen.

Ich wünschte mir die Klugschwätzer aus den Kultusministerien zurück an die Front, um wirklich Dienst am Kinde zu leisten und nicht völlig entfremdet, im Drehstuhl angewachsen, theoretischen Scheiß zu fabrizieren.

LG stine
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Re: Nur noch Mathegenies?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mo 5. Mai 2008, 14:27

stine hat geschrieben:Ich erlebe live mit, wie der Unterschied zwischen G9 und G8 in Bayern vollzogen wird.
Prost Mahlzeit. Hat aber der Unfehlbare eingeleitet, kann also doch nicht schlecht sein. :erschreckt: (Im Satz mag Ironie "versteckt" sein.)
stine hat geschrieben:Die gleichen Aufgaben, zB. Abwicklung komplizierter Körper, sind im G9 in der 9. Klasse angesiedelt, da sind die Schüler immerhin schon 14 oder 15 Jahre alt und können wesentlich komplexer denken.
Abgesehen davon, dass ich da jetzt keinen Zusammenhang zu einem Goldbarren in dieser vereinfachten Form (Querschnittsfläche = Trapez) sehe, du willst behaupten was vorher 14/15-jährigen Schülern vorgesetzt wurde, bekommen heute die 11-jährigen Schüler serviert?
stine hat geschrieben:
1von6,5Milliarden hat geschrieben:die Hürde ist eher die komplexe Anmutung, man/Kind/Mutter muss einfach fähig sein, die Aufgabe in seine simplen Teile zu zerlegen.
wenn Mutter/Vater/Bruder/Onkel/etc. fähig sind die Aufgabe in Einzelteile zu zerlegen, wenn Kind das eigentlich selbst schaffen müßte.
Das Kind ist in Übung oder sollte es zumindest sein. Mutter/Vater/Onkel7etc. aber nicht. Zu meiner Schulzeit wäre diese Aufgabe ein Klacks gewesen, nicht nur der logische Teil, sondern auch der rechnerische.
stine hat geschrieben:Altersbedingte Denkweisen sollten bei der Einführung verkürzter Schuljahre unbedingt beachtete werden.
Ja, sollten. Und ich glaube dir auch, dass es nicht ordentlich beachtet wird, u.U. wegen der schlechten didaktischen Ausbildung. Andererseits wenn ich mir die Fähigkeiten so ansehe, die für ein Abitur ausreichen (die Schreibunfähigkeit ist nur ein kleines Beispiel), frage ich mich, wessen Denkweise wird da wohl beachtet. (Ich tippe ja auf die Denkweise der Politiker. Auch Nullen wohlen wiedergewählt werden.)
stine hat geschrieben:Als Mutter bin ich einfach nur traurig darüber, wie unsere Kinder heutzutage verheizt werden, nur um irgendwelche dubiosen Statistiken für das deutsche Vaterland zu schönen.
Es geht um meine Rente, also Ruhe :mg: (und um die Rente der jetzigen Politiker)
(Ein Jahr kürzer in der Schule, ein Jahr länger Zeit zum Arbeiten.)
stine hat geschrieben:Ich wünschte mir die Klugschwätzer aus den Kultusministerien zurück an die Front, um wirklich Dienst am Kinde zu leisten und nicht völlig entfremdet, im Drehstuhl angewachsen, theoretischen Scheiß zu fabrizieren.
Dieses Problem haben/fabrizieren entsprechend alle Sesselpfurzer.
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Re: Nur noch Mathegenies?

Beitragvon stine » Di 6. Mai 2008, 07:13

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Prost Mahlzeit. Hat aber der Unfehlbare eingeleitet,
Das war sein Geschenk an die Hohlmaier! Das durfte sie ganz alleine durchziehen. Fachkompetenz hatte sie aufgrund ihrer Abstammung. Das sollte in Bayern ausreichen. :sauer:

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Abgesehen davon, dass ich da jetzt keinen Zusammenhang zu einem Goldbarren in dieser vereinfachten Form (Querschnittsfläche = Trapez) sehe, du willst behaupten was vorher 14/15-jährigen Schülern vorgesetzt wurde, bekommen heute die 11-jährigen Schüler serviert?
Es gibt in der Tat eine Stegreifaufgabe, die nur durch Ausbessern der Klassenangabe in der Titelzeile zwei Klassen tiefer verwendet wurde. Statt in der siebten, jetzt in der fünften Klasse. Ich nehme an, wenn die Lehrer mal Zeit und Muse haben neue Blätter zu erstellen, dann bemerkt das, außer den überforderten Schülern, niemand mehr.
Und: Die Aufgaben des 9.Klassmathebuchs (G9) entsprechen ziemlich genau dem des 6.Klassmathebuchs (G8). Abwicklung komplizierter Körper, Berechnung komplizierter Körper und Prozentaufgaben.

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Es geht um meine Rente, also Ruhe :mg: (und um die Rente der jetzigen Politiker)
(Ein Jahr kürzer in der Schule, ein Jahr länger Zeit zum Arbeiten.)
Das muß sich erst noch zeigen!
Durch den Wegfall von handwerklicher Arbeit in Kleinbetrieben und Konzernen und die Zunahme von Studierenden ohne Aussicht auf einen künftigen Arbeitsplatz, dürfte die effektive Lebensarbeitszeit, welche die Rentenkassen füllen sollte, sowieso nicht mehr ausreichen.
Also lieber private Vorsorge!

Und mal ganz nebenbei :mg: : Meine Kinder sind die klügsten, wenn sie was nicht schaffen, dann war es wirklich zu schwer!

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Re: Nur noch Mathegenies?

Beitragvon Qubit » Di 6. Mai 2008, 07:56

stine hat geschrieben:Und mal ganz nebenbei :mg: : Meine Kinder sind die klügsten, wenn sie was nicht schaffen, dann war es wirklich zu schwer!


Mathematik hat nichts mit Rechnen zu tun.. sondern mit Wahrnehmung ;-)
Leider wird in den meisten Schulen die Schönheit mathematischer Strukturen nicht besonders gut vermittelt..
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Re: Nur noch Mathegenies?

Beitragvon stine » Di 6. Mai 2008, 08:42

Qubit hat geschrieben:Mathematik hat nichts mit Rechnen zu tun.. sondern mit Wahrnehmung ;-)
Leider wird in den meisten Schulen die Schönheit mathematischer Strukturen nicht besonders gut vermittelt..

Du sprichst ein wahres Wort! Hough!!

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Re: Nur noch Mathegenies?

Beitragvon Robert » Di 6. Mai 2008, 15:41

stine hat geschrieben:
Qubit hat geschrieben:Mathematik hat nichts mit Rechnen zu tun.. sondern mit Wahrnehmung ;-)
Leider wird in den meisten Schulen die Schönheit mathematischer Strukturen nicht besonders gut vermittelt..

Du sprichst ein wahres Wort! Hough!!


Naja, ich würde mich aber davor hüten, Schüler Mathematik beizubringen, Rechnen und so halbe Sachen genügen.
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Re: Nur noch Mathegenies?

Beitragvon stine » Mi 7. Mai 2008, 06:40

Robert hat geschrieben:Naja, ich würde mich aber davor hüten, Schüler Mathematik beizubringen, Rechnen und so halbe Sachen genügen.
Hierbei kann es sich doch nur um Ironie handeln, gelle?
Weil gerade die Faszination verstanden zu haben, WIE etwas aufgeschlüsselt und umgesetzt wird ist im Gegensatz zum richtigen Endergebnis die größere Freude. Indem die einzusetzenden Zahlen jedoch dann so verkompliziert werden, gerade in den unteren Klassen, nimmt man den Kindern die Freude am entdecken. Eine Rechnung darf auch ruhig mal aufgehen, da muß nicht immer eine unendliche Nachkommastelle folgen, die dann wieder am Ergebnis zweifeln läßt.

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Re: Nur noch Mathegenies?

Beitragvon Robert » Mi 7. Mai 2008, 16:50

stine hat geschrieben:
Robert hat geschrieben:Naja, ich würde mich aber davor hüten, Schüler Mathematik beizubringen, Rechnen und so halbe Sachen genügen.
Hierbei kann es sich doch nur um Ironie handeln, gelle?


Nein, war keine Ironie, sondern mein Ernst.

Wieso will man Schüler mit solch langweiligen und öden Zeug auch nerven?

Beweisen ist hart und frustrierend, Rechnen ist dagegen einfach und motivierend.
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Re: Nur noch Mathegenies?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 7. Mai 2008, 17:18

Didaktisch gebildete und gute Lehrer, könnte gerade die Sache mit den mathematischen Beweisen doch zu einem faszinierenden Thema machen (wenn sie denn didaktisch könnten).
Rechnen dagegen ist eben einfach und eher nur schlichtere Gemüter motivierend ("uiii ich habe recht, 1 +2 ist tatsächlich 3")
Mich hat Mathe in der Schule nur wenig interessiert und trotzdem meistens richtig gerechnet, motiviert hat mich "Rechnen" nur in der Volksschule (eben "uiii ..."). Aber gut aufbereitete Beweise, die konnten schon interessieren ... wenn der Lehre fähig war.
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Re: Nur noch Mathegenies?

Beitragvon Qubit » Mi 7. Mai 2008, 20:40

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Didaktisch gebildete und gute Lehrer, könnte gerade die Sache mit den mathematischen Beweisen doch zu einem faszinierenden Thema machen (wenn sie denn didaktisch könnten)

Wobei es gar nicht nur um den mathematischen Beweis geht.. Mathematik ist einfach Schönheit.. zB abseits der Hausdorffschen Dimensionen:
http://www.math.unibas.ch/~walser/insti ... aktale.pdf
;-)
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Re: Nur noch Mathegenies?

Beitragvon Klaus » Do 8. Mai 2008, 07:23

Mal was praktisches. Wer den Mediaplayer Winamp besitzt kann in den Einstellungen mathematische Kenngrössen wie den Beat, Zeit, Abtastrate usw. einstellen. Durch die Iterationsschleifen werden dann entsprechende Bilder erzeugt, Visualisierung. Das Ergebnis dieser mathematischen Spielerei ist bildgewordene Musik. Wunderbar anzuschauen, eben durch Mathematik.
Der Mediaplayer von Windows macht das auch, nur kann man dort die Kenngrössen nicht einstellen und somit eben nicht experimentieren.
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Re: Nur noch Mathegenies?

Beitragvon Ari » Do 8. Mai 2008, 21:45

Klaus das mal ein nettes Beispiel von Mathematik im alltag.

Ich finde schon das mathematische Beweise gelehrt werden sollen und müssen. Sie haben mir in der Schule immer gut gefallen und haben meine Fähigkeit angeregt logisch und strukturelle zu denken. Und das ist eine Fähigkeit die auch in anderen bereichen unglaublich wichtig ist.

Zur Aufgabe:
Hab vor 9 jahre das letzte mal die schule besucht und erst gedacht "oh". Muss aber gestehen, dass ich gerade (ja war ein langer arbeitstag über der erlaubten höchstarbeitszeit....) meine erste warme tagesmahlzeit gegessen hab (so ab 22:00 spaghetti gekocht) und nebenbei eine informationsbeitrag im radio lief. War schon etwas ängstlich ob ich das so einfach lös. hab aber nun den teller beseite und angefangen die aufgabe auseinaderzunehmen. Mit welchem effekt?

- Ich hab die Aufgabe auseinandergenommen und gemerkt das sie nun viel einfacher zu verstehen ist und weniger "oh-effekt" auslöst
- Sie zu lösen (hab extra die lösungen nicht gelesen und danach erst eure beiträge. hab einen flüchtigkeitsfehler drin. grrrr) hat mich motiviert, weil es mich motviert auf Fragen die man mir gibt richtige Antworten zu geben
- Hab gemerkt das einem wenn man konzentriert die Sache angeht (und eben nicht beim Forumlesen überfliegt) auch vieles das man einmal gelernt hat wieder einfällt. Es flutschte im Hirn am ende auch bedeutend besser als am anfang
- Sollte mehr mathematische Aufgaben machen, das Hirn freut sich über die betätigung
- Hab nun einen lauwarmen Topf mit Spaghetti die ich nun fertig ess....

So das dazu
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Re: Nur noch Mathegenies?

Beitragvon Qubit » Do 8. Mai 2008, 22:00

Ari hat geschrieben:- Sollte mehr mathematische Aufgaben machen, das Hirn freut sich über die betätigung


Na, dann lös doch mal meine Aufgabe, die Masse als Lösung wäre gut ;-)
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