Aber nachdem hier sowieso niemand wirklich diese Aufgabe mit der Hand nachrechnet, wird das Verständnis für die Komplexität dieser Aufgabe eher gering ausfallen.
Falk hat geschrieben:Hey, im Gegensatz zu Robert habe ich ohne Formelsammlung und Taschenrechner gerechnet. Und hab's mir sogar selbst hergeleitet, weil ich sowas das letzte mal vor ca. 10 Jahren gerechnet habe.![]()
Robert hat geschrieben:c)
A3 = V / 1/700 = 453367,8756 cm²
Ich erlebe live mit, wie der Unterschied zwischen G9 und G8 in Bayern vollzogen wird. Die gleichen Aufgaben, zB. Abwicklung komplizierter Körper, sind im G9 in der 9. Klasse angesiedelt, da sind die Schüler immerhin schon 14 oder 15 Jahre alt und können wesentlich komplexer denken.Robert hat geschrieben:In welcher Beziehung stehst du eigentlich zu den Aufgaben?
wenn Mutter/Vater/Bruder/Onkel/etc. fähig sind die Aufgabe in Einzelteile zu zerlegen, wenn Kind das eigentlich selbst schaffen müßte. Altersbedingte Denkweisen sollten bei der Einführung verkürzter Schuljahre unbedingt beachtete werden. Als Mutter bin ich einfach nur traurig darüber, wie unsere Kinder heutzutage verheizt werden, nur um irgendwelche dubiosen Statistiken für das deutsche Vaterland zu schönen.1von6,5Milliarden hat geschrieben:die Hürde ist eher die komplexe Anmutung, man/Kind/Mutter muss einfach fähig sein, die Aufgabe in seine simplen Teile zu zerlegen.
Prost Mahlzeit. Hat aber der Unfehlbare eingeleitet, kann also doch nicht schlecht sein.stine hat geschrieben:Ich erlebe live mit, wie der Unterschied zwischen G9 und G8 in Bayern vollzogen wird.
Abgesehen davon, dass ich da jetzt keinen Zusammenhang zu einem Goldbarren in dieser vereinfachten Form (Querschnittsfläche = Trapez) sehe, du willst behaupten was vorher 14/15-jährigen Schülern vorgesetzt wurde, bekommen heute die 11-jährigen Schüler serviert?stine hat geschrieben:Die gleichen Aufgaben, zB. Abwicklung komplizierter Körper, sind im G9 in der 9. Klasse angesiedelt, da sind die Schüler immerhin schon 14 oder 15 Jahre alt und können wesentlich komplexer denken.
Das Kind ist in Übung oder sollte es zumindest sein. Mutter/Vater/Onkel7etc. aber nicht. Zu meiner Schulzeit wäre diese Aufgabe ein Klacks gewesen, nicht nur der logische Teil, sondern auch der rechnerische.stine hat geschrieben:wenn Mutter/Vater/Bruder/Onkel/etc. fähig sind die Aufgabe in Einzelteile zu zerlegen, wenn Kind das eigentlich selbst schaffen müßte.1von6,5Milliarden hat geschrieben:die Hürde ist eher die komplexe Anmutung, man/Kind/Mutter muss einfach fähig sein, die Aufgabe in seine simplen Teile zu zerlegen.
Ja, sollten. Und ich glaube dir auch, dass es nicht ordentlich beachtet wird, u.U. wegen der schlechten didaktischen Ausbildung. Andererseits wenn ich mir die Fähigkeiten so ansehe, die für ein Abitur ausreichen (die Schreibunfähigkeit ist nur ein kleines Beispiel), frage ich mich, wessen Denkweise wird da wohl beachtet. (Ich tippe ja auf die Denkweise der Politiker. Auch Nullen wohlen wiedergewählt werden.)stine hat geschrieben:Altersbedingte Denkweisen sollten bei der Einführung verkürzter Schuljahre unbedingt beachtete werden.
Es geht um meine Rente, also Ruhestine hat geschrieben:Als Mutter bin ich einfach nur traurig darüber, wie unsere Kinder heutzutage verheizt werden, nur um irgendwelche dubiosen Statistiken für das deutsche Vaterland zu schönen.
Dieses Problem haben/fabrizieren entsprechend alle Sesselpfurzer.stine hat geschrieben:Ich wünschte mir die Klugschwätzer aus den Kultusministerien zurück an die Front, um wirklich Dienst am Kinde zu leisten und nicht völlig entfremdet, im Drehstuhl angewachsen, theoretischen Scheiß zu fabrizieren.
Das war sein Geschenk an die Hohlmaier! Das durfte sie ganz alleine durchziehen. Fachkompetenz hatte sie aufgrund ihrer Abstammung. Das sollte in Bayern ausreichen.1von6,5Milliarden hat geschrieben:Prost Mahlzeit. Hat aber der Unfehlbare eingeleitet,
Es gibt in der Tat eine Stegreifaufgabe, die nur durch Ausbessern der Klassenangabe in der Titelzeile zwei Klassen tiefer verwendet wurde. Statt in der siebten, jetzt in der fünften Klasse. Ich nehme an, wenn die Lehrer mal Zeit und Muse haben neue Blätter zu erstellen, dann bemerkt das, außer den überforderten Schülern, niemand mehr.1von6,5Milliarden hat geschrieben:Abgesehen davon, dass ich da jetzt keinen Zusammenhang zu einem Goldbarren in dieser vereinfachten Form (Querschnittsfläche = Trapez) sehe, du willst behaupten was vorher 14/15-jährigen Schülern vorgesetzt wurde, bekommen heute die 11-jährigen Schüler serviert?
Das muß sich erst noch zeigen!1von6,5Milliarden hat geschrieben:Es geht um meine Rente, also Ruhe(und um die Rente der jetzigen Politiker)
(Ein Jahr kürzer in der Schule, ein Jahr länger Zeit zum Arbeiten.)
stine hat geschrieben:Und mal ganz nebenbei: Meine Kinder sind die klügsten, wenn sie was nicht schaffen, dann war es wirklich zu schwer!
Qubit hat geschrieben:Mathematik hat nichts mit Rechnen zu tun.. sondern mit Wahrnehmung
Leider wird in den meisten Schulen die Schönheit mathematischer Strukturen nicht besonders gut vermittelt..
stine hat geschrieben:Qubit hat geschrieben:Mathematik hat nichts mit Rechnen zu tun.. sondern mit Wahrnehmung
Leider wird in den meisten Schulen die Schönheit mathematischer Strukturen nicht besonders gut vermittelt..
Du sprichst ein wahres Wort! Hough!!
Hierbei kann es sich doch nur um Ironie handeln, gelle?Robert hat geschrieben:Naja, ich würde mich aber davor hüten, Schüler Mathematik beizubringen, Rechnen und so halbe Sachen genügen.
stine hat geschrieben:Hierbei kann es sich doch nur um Ironie handeln, gelle?Robert hat geschrieben:Naja, ich würde mich aber davor hüten, Schüler Mathematik beizubringen, Rechnen und so halbe Sachen genügen.
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Didaktisch gebildete und gute Lehrer, könnte gerade die Sache mit den mathematischen Beweisen doch zu einem faszinierenden Thema machen (wenn sie denn didaktisch könnten)
Ari hat geschrieben:- Sollte mehr mathematische Aufgaben machen, das Hirn freut sich über die betätigung
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