Lumen hat geschrieben:aber sie brauchen auch nicht über viele Jahre "Brutpflege" im engeren Sinne (d.h. wie Babies).
xander1 hat geschrieben:Denn dann erlebt das Kind, wie erfahrene Partnerschaft gut funktioniert.
Nanna hat geschrieben:Oder, wie sie nicht funktioniert.
xander1 hat geschrieben:Eine ewige Liebesbeziehung macht evolutionär nicht so viel Sinn, als eine die auf den evolutionären Zweck der Beziehung ausgerichtet ist.
Was willst du hören (lesen)?xander1 hat geschrieben:Wenn man sich einen idealen Vater (Mutter) vorstellt, sollte dieser ungefähr bis zum 18. Lebensjahr des Kindes mit der Mutter (Vater) mindestens zusammen bleiben?
stine hat geschrieben:xander1 hat geschrieben:Eine ewige Liebesbeziehung macht evolutionär nicht so viel Sinn, als eine die auf den evolutionären Zweck der Beziehung ausgerichtet ist.
Blödsinn, Xander. Du kannst deine Lebensweise doch nicht nur auf Logik hin ausrichten. Es gibt Eltern, die lieben ihre Kinder ein Leben lang. Sollen die das lassen, nur weil es in der Evolution keinen Sinn macht?
stine hat geschrieben:Also: JA, Xander, du solltest dich mindestens 18 Jahre lang mit der Mutter deiner Kinder friedlich auseinandersetzen, damit die häusliche Gemeinschaft nicht gefährdet wird und deine Kinder einen festen Boden unter die Füße bekommen.
Meinst du das, Xander?stine hat geschrieben:Allerdings: Auch ein schlechtes Beispiel kann ein gutes Beispiel sein!
stine hat geschrieben:ALLES, also die Summe all dessen, wie es abläuft, bestimmt, wie es evolutionär mit uns Menschen weiter geht.
stine hat geschrieben:Wenn sich alle Menschen dieser Welt jetzt plötzlich ausdenken, dass sie nur noch ganz bewusst und logisch begründet miteinander hantieren wollen, dann würde das die Evolution gleichstark beeinflussen, wie wenn das Gegenteil einträfe, nämlich jeder tut ab jetzt was er will, ohne Rücksichten zu nehmen.
stine hat geschrieben: Die Menschheit würde sich mittel- oder langfristig kulturell in die gewählte Richtung verändern.
stine hat geschrieben:Sagen wir mal so: Es wird sich behaupten, was erfolgreich, bzw. kein Nachteil ist.
stine hat geschrieben:Friedliche Zeiten mit guter Versorgung brachten die Völker stets am Weitesten.
stine hat geschrieben:Der friedliche Zeitraum Deutschlands ist wohl kurz, aber er war auch bis hierher erfolgreich. Ohne die Lebensweise verklären zu wollen, aber das Familienprinzip hat gut getragen, wogegen das "Arbeiter-und Bauernstaatprinzip", bei dem Familie nur eine untergeordnete Rolle gespielt hat, gescheitert ist.
stine hat geschrieben:Kinder die von "Vater Staat" erzogen werden, sind vermutlich nicht die Draufgänger von Morgen.
stine hat geschrieben:Das Prinzip der Chinesen hat das Land zwar weit getragen, allerdings auf Kosten seiner Menschen.
stine hat geschrieben:Länder, die ihre Frauen zur Gebärmaschine degradieren und frauenfeindlich daher kommen, sind oft Bürgerkriegsländer. Junge Männer lernen nur Kriegführen.
stine hat geschrieben:Ich weiß, dass das sehr pauschal ist und deswegen erwarte ich hier auch Gegenwind, aber die Aussagen meinerseits stehen erstmal so im Raum!
stine hat geschrieben:Wieviel Staat der Einzelne verträgt und wieviel Familie unsere Kinder brauchen, kann man eigentlich bei sorgfältiger Recherche am Erfolg der Länder und ihrer Menschen, die darin leben, sehen.
Woher weißt du das?xander1 hat geschrieben:Es gibt Statuen in der DDR, die die Mutter repräsentieren. Die Mutter war in der DDR jemand den man zu wertschätzen hat. Das gehörte mit zur Ideologie.
Die Scheidungen nach der Wende beweisen ja gerade, dass das System Familie eher der Wohnungssuche und dem Überleben im System geschuldet waren. Es funktionierte auch nur irgendwie.xander1 hat geschrieben:Besonders nach der Wende gingen die ganzen Scheidungen los war mein Eindruck.
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