Eine Frage der Persönlichkeit

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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon Darth Nefarius » So 9. Dez 2012, 14:39

Auch die Beurteilung von außen ist sehr lückenhaft und kann unterschiedlich ausfallen. Das ist mir besonders bei Frauen ausgefallen. Während die einen sich eher vor mir fürchteten, fanden die anderen mich faszinierend. Wenn Frauen einem so unverblümt Komplimente bezüglich gerader der Charaktereigenschften machen, weswegen andere einen ablehnen, wundert man sich umso mehr über dieses Geschlecht, andererseits freut man sich über jede richtige Einschätzung eines großartigen Charakters (wie meinen). :kg:
Ja, die Eigene Beurteilung des eigenen Umgangs mit sich (Die Fragen nachdem, ob man zu streng mit sich umgehe könnten von den einen, die objektiv betrachtet streng mit sich umgehen, mit "nein" beantwortet werden, da ihre Ansprüche umso größer sind, was einen überehrgeizigen Menschen mit einem realistischen Faulpelz, der ebenso mit "nein" antworten könnte, auf eine Stufe stellt.).
Diese Tests sind wohl so beliebt, da die Menschen herausfinden wollen, mit wem sie kooperieren könnten oder wollten. Es geht nicht unbedingt darum zu wissen, wer man ist (das kann ein Fragebogen nicht beantworten), sondern ungefähr zu wissen, mit wem man es zu tun hat, was man von diesem erwarten kann, wie zuverlässig selbiger ist oder welche Motive ihn antreiben. Dafür sind diese Tests zu allgemein gehalten, sie geben nur ein ungefähres Profil.
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon stine » So 9. Dez 2012, 17:06

Wichtig ist doch, was man aus seiner Veranlagung macht oder wie man sie genutzt hat.
Jede der genannten Anlagen hat ihre Vor- und ihre Nachteile.
Es wäre deswegen sehr ungeschickt, jemanden NUR nach seinem ertesteten Typus zu beurteilen.
Interessant ist natürlich, dass in Foren tatsächlich die Introvertierten in der Überzahl sind. Aber eine echte Überraschung ist das auch nicht.

:computer: stine
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon Julia » So 9. Dez 2012, 21:48

Zappa hat geschrieben:Du musst halt deiner weiblichen Seite wieder mehr Raum geben

Besser?
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon Darth Nefarius » So 9. Dez 2012, 21:50

Wirklich interessant ist es nur, wenn die Information nützlich ist. Dem Rest stimme ich halbwegs zu. Um jemanden zu verstehen und seine Kooperationsbereitschaft und seine Handlungen besser einschätzen zu können, ist Erfahrung und Wissen über die Person wichtig. Über die kann man ein Profil erstellen, das auch ohne solche Internet-Tests auskommt und dennoch zutreffend ist. Ich denke, dass niemanden die eigenen Ergebnisse wirklich überrascht haben, da man doch wusste, was man antwortet und sich die Konsequenzen in der maschinellen Bewertung denken konnte. Wenn ein primitives Programm die Bewertung aus bestimmten Antworten ableiten kann, ist dies einem Menschen mit ausreichend viel Verstand auch möglich.
Zu Julia:
Na wenn du so aussiehst, dann :selbstmord:
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon Julia » So 9. Dez 2012, 22:01

Darth Nefarius hat geschrieben:Zu Julia:
Na wenn du so aussiehst, dann :selbstmord:

Das mag dich jetzt schockieren, aber ich bin nicht auf der Welt um dir zu gefallen. Ich hab besseres zu tun.
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon Darth Nefarius » Mo 10. Dez 2012, 16:41

Cool bleiben, alle werden irgendwann alt und sehen so aus. :winkgrin2:
Eigentlich wollte ich dich nur darauf hinweisen, dass du erstmal was in Sachen Wissenchaft leisten müsstest, um dich mit Einstein und co. zu vergleichen. Aussehen wie ein alter Mann können viele (auch Frauen).
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon Julia » Mo 10. Dez 2012, 16:56

Darth Nefarius hat geschrieben:Eigentlich wollte ich dich nur darauf hinweisen, dass du erstmal was in Sachen Wissenchaft leisten müsstest, um dich mit Einstein und co. zu vergleichen. Aussehen wie ein alter Mann können viele (auch Frauen).

Nun, ich habe weder mein Aussehen noch meine Leistungen mit Einstein und Darwin verglichen, sondern meine Persönlichkeit und das in einem nicht sehr ernsthaften Ton, falls dir das entgangen ist.

Außerdem bin ich in einer Phase meines Studiums angelangt in der ich tatsächlich schon etwas "in Sachen Wissenschaft" leiste, wenn auch nicht ansatzweise vergleichbar mit dem was Einstein oder Darwin geleistet haben.
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon Darth Nefarius » Mo 10. Dez 2012, 17:04

Julia hat geschrieben:Nun, ich habe weder mein Aussehen noch meine Leistungen mit Einstein und Darwin verglichen, sondern meine Persönlichkeit und das in einem nicht sehr ernsthaften Ton, falls dir das entgangen ist.

Is mir naaaatürlich aufgefallen.
Julia hat geschrieben:Außerdem bin ich in einer Phase meines Studiums angelangt in der ich tatsächlich schon etwas "in Sachen Wissenschaft" leiste, wenn auch nicht ansatzweise vergleichbar mit dem was Einstein oder Darwin geleistet haben.

Ach, was denn? Das ist eine ernsthafte Frage, ich bin wirklich interessiert. Bei mir wird es noch etwas dauern, bis ich in meinem Molekularbiologiestudium produktiv sein werde, aber nicht so lang, dass das erste Semester näher ist. Ich finde es nebenbei sehr faszinierend, wieviele Möglichkeiten es gibt, die Medizin molekularbiologisch zu unterstützen und wieviel schon angewendet wird.
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon Zappa » Di 11. Dez 2012, 20:31

Julia hat geschrieben:
Zappa hat geschrieben:Du musst halt deiner weiblichen Seite wieder mehr Raum geben

Besser?

Noch etwas Rouge auf die Bäckchen und es ist perfekt :2thumbs:

An die Anderen: Es war nur ein Scherz, Echt!
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon Darth Nefarius » Mi 12. Dez 2012, 12:37

Wenn man selbst mit Humor kontert, halten alle einen für behämmert, weil es eventuell zu subtil war. Unglaublich! :kopfwand:
Was ist denn nun mit der wissenschaftlichen Arbeit, Julia? Ich würde gern noch wissen, woran du arbeitest.
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon Julia » Mi 12. Dez 2012, 14:56

Ich überlege noch was ich sagen kann, ohne meine Anonymität aufzugeben.

Das Gebiet auf dem ich arbeite ist die Astroteilchenphysik. In der Praxis mache ich viel Datenauswertung und Simulationen, da kommt man sich schon oft eher wie eine Programmiererin vor als wie ein Physikerin.
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon Darth Nefarius » Mi 12. Dez 2012, 15:17

Ziemlich beeindruckend. Aber gibt es da eigentlich noch etwas zu erforschen bezüglich der Astrophysik? Aus Sicht des Biochemikers sind Synchrotrons und co. doch nur noch für Röntgenstrukturanalysen zu gebrauchen, oder für Kliniken, die genug Kleingeld haben, um ihre Tumorpatienten zu durchleuchten. Das HIT in Heidelberg scheint mir nur noch größenwahnsinnig zu sein.
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon Julia » Mi 12. Dez 2012, 15:40

In der Tat, aber das gehört vermutlich nicht in diesen Thread.
Als Einstieg kannst du ja mal hier stöbern:
http://www.hap-astroteilchen.de/atp.php
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon stine » Do 13. Dez 2012, 08:08

Wie gehts denn jetzt weiter, @Lumen?
Was machen wir jetzt mit unserer Erkenntnis?

:desperate: stine
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon Zappa » Do 13. Dez 2012, 19:37

Julia hat geschrieben: Das Gebiet auf dem ich arbeite ist die Astroteilchenphysik. In der Praxis mache ich viel Datenauswertung und Simulationen, da kommt man sich schon oft eher wie eine Programmiererin vor als wie ein Physikerin.

Interessant, man hat ja immer so ein Bild von den Persönlichkeiten, die einem im virtuellen Raum begegnen. In Richtung theoretische Physik hätte ich Dich nie gepackt (was aber sicher mein Wahrnehmungsproblem ist).
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon Vollbreit » Fr 14. Dez 2012, 08:50

Zu den Ergebnissen und was man damit macht.
Lumen hatte ja angedeutet, man könne sie zur Reflexion und solle sie nicht zu ernst nehmen.

Im spielerischen Umgang mit meinem Ergebnis habe ich mir mal so zwei, drei Deutungen meines Typs angeschaut. Der Heiler, Vorkommen: einmal 1%, ein anderes mal 4-5%, inhaltich würde ich vieles abnicken.

Dann habe ich mir mal im Blindverfahren irgendeine andere Kombination ausgesucht und mir die Beschreibung durchgelesen, auch da hätte ich dem meisten zugestimmt.

Dann habe ich mir das exakte Gegenteil meiner Kombination herausgesucht, mir das durchgelesen und auch hier würde ich überwiegend zustimmen.


Es ist ja auch so, dass man, je nachdem, wozu man sich gehörend wähnt, so ein eigenes Selbstbild mit sich herumschleppt, weil das Ganze ja unter C.G. Jung läuft, bei ihm hieße dieses positive Selbstbild (wobei ‚positiv‘ nicht ‚gute Eigenschaft‘ heißen muss, sondern eine, mit der man sich identifiziert) die Persona. Zur Persona gehört nach Jung immer ein unbewusster Anteil, der Schatten, der sich dadurch auszeichnet, dass man sich nicht mit ihn identifiziert.

Zum Selbstbild der Brights gehört ja, dass man ein rationaler Mensch ist, der naturwissenschaftsaffin und positivistisch ist, eher seinem Kopf als seiner Intuition vertraut, Letzteres wirkt irgendwie suspekt, auf Brights, weil Intuition in der Nähe von Bauchgefühl, unbegründet, irrational steht, so gehen eher Leichtgläubige vor.

Beim zweiten Buchstaben müsste also für den Personabright ein S stehen.
Andererseits kann man auch das Selbstbild haben, phantasiebegabt zu sein, sich aber dennoch nichts vormachen zu lassen, dann neigt man wohl eher zu N.

Der erste Buchstabe ist eigentlich auch leicht geklärt. Wenn der introvertierte Mensch durch mehr Konzentriertheit und Tiefe charakterisiert ist, der extravertierte eher so als oberflächlicher Partygänger mit wenig Tiefgang, aber vielen Kontakten daherkommt, dürfte sich der Personabright primär als I sehen.

Klar ist auch fühlend oder denkend. Ein Bright, primär ein stark männlich orientierte Welt, fühlt nicht, er denkt, das Fühlen ist für Frauen, Kinder und andere, die sich an der Nase herumführen lassen.

Bei J oder P dürfte es etwas enger zugehen. Offen sein möchte ja jeder, aber zu lange, das hat irgendwie de Charakter von Beeinflussbarkeit und ist dann doch unterm Strich etwas unattraktiver.
Der zu schnell Urteilende, kann zwar auch im Verdacht stehen Vor-Urteile zu haben, das ist auch nicht attraktiv, aber vermutlich wirkt es besser sich eigenständig zu entscheiden, als sich zu sehr beeinflussen zu lassen.

Der typische Bright in der Selbstwahrnehmung müsste als ein ISTJ sein.
Gesetzt sind m.E. IxTx, variabler die beiden anderen Buchstaben.
Wer sich eher als weltoffenen Bright definiert (im Gegensatz zum vorurteilsbafteten relifiösen Dogamtiker, der dürfte eher zu IxTP neigen, sich selbst als knochentrockenen Szientisten sieht, der wäre wohl eher IxTJ.
Wer Intuition als kompatibel und wahre Stärke der Wissenschaft ansieht, der dürfte beim zweiten Buchstaben auch schon mal zu N neigen.

Bei Brights wäre also dominant zu erwarten:
ISTJ
ISTP
INTJ
INTP

Interessant wäre nun, ob ich so bin, weil ich so antworte oder ob ich so antworte, weil das meinem Selbstbild entspricht.
Jung folgend wäre es ohnehin wohl eher ein Tanz um die eigene Persona und viel interessanter und wichtiger wäre die Integration des Schattens.
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon stine » Fr 14. Dez 2012, 11:12

Du meinst 3 von den 9 die ihre Stimme abgegeben haben, haben entweder beim Test geschummelt oder sind gar keine echten Brights?

http://forum.brights-deutschland.de/viewtopic.php?f=3&t=4296

:winkgrin: stine
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon Vollbreit » Fr 14. Dez 2012, 11:22

Einer der Abweichler bin ich und ich bin kein Bright.
Der Rest kann nur geschummelt haben oder kennt sich selbst nicht.
Das ist doch immer schön, wenn andere einen besser kennen, als man sich selbst.
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon mat-in » Fr 14. Dez 2012, 12:52

Wer ist denn der 2. ENTP der hier im Forum rumkrabbelt?
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Re: Eine Frage der Persönlichkeit

Beitragvon Lumen » Fr 14. Dez 2012, 13:57

stine hat geschrieben:Wie gehts denn jetzt weiter, @Lumen?
Was machen wir jetzt mit unserer Erkenntnis?

:desperate: stine


Zum Beispiel könnte es dir die Anregung geben, mehrere einzelne Charakterzüge einer Eigenschaft zuzuordnen und Zusammenhänge zu sehen. Ich würde es nicht als "Weltformel" für die Persönlichkeit sehen, denn sicher sind Menschen sehr komplex und vielschichtig. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass ein gewisser Hang, Dinge anzugehen und auf eine bestimmte Weise die Welt zu sehen, sich durch deinen Charakter durchzieht und an vielen unerwarteten Stellen aufscheint. Und das bei anderen Menschen auch so ist.

Meine Skepsis geht derzeit in die Richtung, ob ich mich vielleicht unbewusst mit "meinem" Typus stark genug identifiziere, sodass ich den Forer Effekt nicht sehen kann. Wenn einzelne Statements so formuliert sind, dass ich ihnen leicht eher zustimme, wenn sie zu meinem Typus passen (mit dem ich mich identifizieren kann), und sie dann addiere, wird der Effekt rational unsichtbar. Der Effekt ist ziemlich mächtig, wo Personen meinen, dass eine Beschreibungen sie zu über 90%+ genau beschreiben würde.

Dagegen spricht, dass Barnum Statements eine bestimmte Form haben, die man entdecken kann. Allerdings ziehe ich in betracht, dass ich das vielleicht nicht kann. Aber dann gibt es andere Typen, die mir absolut nicht entsprechen. Aber eine völlige Beliebigkeit kann es auch nicht sein, da ich nicht wissen kann, wie z.B. Vollbreit oder Darth Nefarius ihre Testfragen beantworten würden. Die Natur der Fragen hat mit dem "Foren-Alltag" ja absolut nichts zu tun. Dagegen kann ich wieder einwenden, dass vielleicht die generellen Schablonen passen, dass der Rest dann aber Barnum Statements sind.

Wie dem auch sei, es kann die Augen etwas öffnen, dass eine vermeintlich schlechte Eigenschaft (an sich oder anderen) vielleicht einfach die andere Seite einer guten Medaille ist. Es kann bewirken stärker zu verstehen, dass andere Leute die Welt wirklich anders sehen. Auch wenn es Funktionen nicht gibt, finden die einen emotionale Reden überzeugender als gut argumentierte. Manche denken bei dem Wort "Kino" an das Erlebnis, andere an ein Gebäude, wieder andere an "den Film". Es erscheint mir plausibel, dass Leute auch bei solchen Fragen eine gewisse Neigung haben.

Stine, was erhofftest du dir als Antwort, und wo drückt der Schuh? :)
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