ostfriese hat geschrieben:1von6,5Milliarden, bleib mal bitte bei Argumenten, anstatt Dich hier an einem Strohmann abzuarbeiten.
*kopfschüttel* kein Kommentar, sonst würde er "unsauber" ausfallen
ostfriese hat geschrieben:Du tust so, als befürwortete ich das wilde nachträgliche Ändern von Beiträgen.
nein tue ich nicht, aber du interpretierst dies hinein, warum ?
ostfriese hat geschrieben:Tu ich nicht. Ich befürworte eine Qualitätshebung durch unbeschränkte Textpflege.
Meine Erfahrung - nicht mit dir - zeigt aber dass dies seltenst der Fall ist, auch hier im Forum. Ist natürlich nicht immer böse Absicht, aber eine Änderung eines Beitrages "wenn unten schon geantwortet wurde" ist oft schlecht.
Natürlich kann eine nachträgliche Änderung sogar deutlich der Forenhygiene dienen, wenn ich im Ärger mal etwas zu deutlich wurde und dies ändere, es kann der Lesbarkeit dienen, wenn ich Fehler korrigiere oder den Satzbau, die Optik, was auch immer verbessere, verschönere. Mir fielen viele, viele Beispiel ein, die für deine Ansicht sprechen. Und mir fallen nur wenige Beispiele ein, die dagegen sprechen, doch die wenigen Beispiele sind gewichtiger und fallen immer weiter mehr ins Gewicht je größer das Forum ist und die wenigen Beispiele die mir einfallen treten aber öfter auf, als die vielen positiven Möglichkeiten.
Mit Kosmopolit haben wir ja wohl doch noch keinen gehabt, der sich hier angemeldet hat um zu stören, der über 300 Beiträge geschrieben hat um sie später zu löschen. Sollen wir warten bis die ersten echten, gut getarnten Trolle vorsätzlich hier schreiben und später dann editieren?
Was machen wir, wenn einer in einem langen Thread "oben" erst was nettes, was verträgliches schreibt und später dies dann in "böses" ändert, dem scheinbar seitenlang nicht widersprochen wurde? Gerade so ein Forum wie dieses sollte sowas nicht riskieren.
ostfriese hat geschrieben:Die oben diskutierten Maßnahmen wären angesichts der tatsächlichen "Bedrohungslage" (Kosmopolit ist ein trauriger Einzelfall)
Nein, dies ist bei großen Foren leider kein Einzelfall sondern die Regel. Zwar natürlich nicht täglich oder dauernd, aber es gibt immer wieder solche Zeitgenossen. Und nachträgliche einzelne Veränderung und Verfälschung ist an großen Foren wo dies nicht verhindert wird, die tägliche Regel!
ostfriese hat geschrieben:völlig überzogen
Nein, ist nur realistisch. Leider
ostfriese hat geschrieben:und würden die Freiheit der User unnötig einschränken.
einschränken ja, unnötig nein, 2 x leider
ostfriese hat geschrieben:Auf diese meine Begründung bist Du nicht eingegangen.
Vielleicht nicht ausführlich genug, dass du es erkennst. Warum? Weil ich dir in der Begründung bzw. in den Gründen voll zustimme. Aber die Schlussfolgerung kann ich aus leidlicher Erfahrung als Moderator eines großen Forums und als Forennutzer seit vielen, vielen Jahren dir leider absolut nicht zustimmen. Man darf zwar an das Gute im Menschen glauben, muss aber (realistisch) gegen das Schlechte im Menschen vorbauen.
ostfriese hat geschrieben:Wenn wir darüber sachlich diskutieren wollen, ist dies das Mindeste, was ich erwarten kann.
Hast du ein Problem mit mir?
ostfriese hat geschrieben:PS.: Vergleich ist logischerweise dasselbe wie Gleichsetzung, Du irrst Dich also mit Deiner Korrektur.
Ich kann Äpfel mit Birnen vergleichen und werde dann feststellen dass sie nicht gleich sind.
Ich kann einen BMW mit einem Mercedes vergleichen (ein sogenannter Vergleichstest zum Beispiel) und werde feststellen das sie nicht gleich sind.
Ein Vergleich (nicht im finanzjuristischen Sinn) ist nicht gleich einer Gleichsetzung, eine Gleichsetzung definiert dass zwei (oder mehr) Objekte, Begriffe, ... gleich, gleichwertig oder gleichbedeutend sind, ein Vergleich kann auch die Unterschiede oder eine Analogie aufzeigen.
Analogie wird übrigens mit
Gleichheit, Entsprechung, Übereinstimmung, Ähnlichkeit definiert.
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