Nach letzten Berichten bereitet sich eine islamisch Nation darauf vor den ersten Allahnauten (Astronauten) ins All zu schicken. Allerdings gibt es noch einige Probleme zu klären, bevor die Reise angetreten werden kann. Während ein kleines Land wie Südkorea von 1980 – 1999 etwa 17.000 Patente angemeldet hat, hat das islamische Ägypten mit fast doppelt so vielen Einwohnern auf zehnfacher Fläche ganze 77 geschafft. Wissen ist macht – nichts wissen macht auch nichts - sagte der Mufti und liess einen Vers aus dem Koran.
Jeder fromme Moslem muss in der Zeit zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang 5 Mal jeweils 30 Minuten gen Mekka beten (Sallahzeit). Raumfahrt unter Vermeidung des Ramadans ist undenkbar, besonders weil dieser jedes Jahr nach dem Mondkalender zu einem anderen Zeitpunkt vorkommt. Dabei richten sich auch die Gebetszeiten nach der Mondphase und ändern sich folglich tagtäglich um Minuten. Wer noch nie in einem strikt islamischen Land wie etwa Saudi Arabien zur Fastenzeit lokale Flugreisen gemacht hat, der kann sich nicht vorstellen was Chaos ist. Maßgebend ist der Stand des Mondes am Aufenthaltsort des Betenden, keinem frommen Moslem in Medina, Teheran oder etwa Damaskus ist es z.B. erlaubt seine Gebetszeit nach dem Sonnenstand des Feuerlandes auszurichten.
Nun kreist die Raumstation in etwa 90 Minuten um die Erde, in dieser Zeit geht jeweils die Sonne auf und nach etwa 75 Minuten wieder unter. Islamische Mathematiker sind noch dabei auszurechen, wie man 2 ½ Stunden Gebetszeit in nur 75 Minuten unterbringt ohne gleichzeitig die sonstigen Pflichten eines Allahnauten in der Raumstation zu vernachlässigen. Es gibt erste Versuche mit Turbogebeten, die vom Band bei fünffacher Geschwindigkeit gespielt werden. Immerhin hat der Allahnaut nebenbei die Aufgabe Allahs Vorrat an Jungfrauen zu prüfen. Es gibt Gerüchte im islamischen Himmel würden neuerdings aus Mangel gewendete und wieder aufbereitete Jungfrauen zugeteilt. Kein ehrlicher frommer Moslem sprengt sich für so etwas mit einer Bombe in die Luft, bei den islamischen Märtyrern zählt nur Frischfleisch.
Gleichzeitig muss jeder Moslem sein Gebet in Richtung Mekka verrichten, man baut noch an einer leichten Drehplattform, die sich in 75 Minuten 5 Mal automatisch je 30 Minuten lang nach Mekka ausrichtet ohne dabei wie ein Brummkreisel zu rotieren. Das heilige Reinigungsritual vor dem Beten ist unantastbar und ebenfalls noch ungelöst, in der Schwerelosigkeit geht Füße waschen nicht. Das Wasser fliegt als winzige Tropfen in der Raumstation rum und verursacht Kurzschlüsse. Auch würde es in der engen Raumstation für andere Astronauten als extrem unappetitlich angesehen werden, wenn jemand 80 Mal am Tag seine Vorhaut zurück krempelt und etwa mit Luft spült. So groß ist der Luftvorrat nicht um den penetranten Gestank nach Ziegenbock zu mildern. Nach der Rückkehr zur Erde kann man die Raumkapsel nicht erst 4 Wochen lüften, um danach die Resultate des Raumfluges auszuladen.
Auch darf der Allahnaut die 75 Minuten von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang keine Nahrung zu sich nehmen, das muss in der restlichen dunklen Zeit geschehen. Gleichzeitig ist es ihm strikt verboten im gleichen Raum mit Frauen (Astronautinnen) zu essen, selbst einen Sack über den Kopf ziehen ist nicht zulässig. Die Zeit ohne Sonne ist zu kurz um jeweils den Raumanzug anzuziehen, die Kapsel zu verlassen, sich draußen eine Tube sehr delikate Hammelhodenpaste reinzudrücken und nach dem Wiedereinstieg in die Raumkapsel erneut auszuziehen, es gibt nicht ausreichend Sauerstoff für so viele Raumausflüge. Auch hier sind die islamischen Wissenschaftler extrem gefordert rechtzeitig eine dem Koran gerechte Lösung zu finden. Getrennte Raumstationen für Männer und Frauen gibt es nicht, seitdem die EU die Hamas nicht mehr finanziert, reicht dafür das Geld nicht aus. Die erste Verhaltensrichtlinie für eine frommen Muslimen in einer Raumstation hat nur 18 eng beschriebene Seiten und wurde als viel zu kurz verworfen.
Zu beachten sind auch die islamischen Lebensmittelvorschriften. Männliche Früchte wie etwa Tomaten und weibliche Früchte wie Gurken dürften unter keinen Umständen zusammen serviert oder gelagert werden, auch nicht als Tubenpaste. Es gibt glaubhafte und zuverlässige Berichte der Religionspolizei, wo Tomaten bereits Gurken vergewaltigt haben. Man fand beide Früchte erschöpft und verschrumpelt nebeneinander in einer Kiste liegen. Das geht wirklich zu weit, solche sexuellen Sauereien in einer Raumstation sind einfach nicht zu dulden.
PS: Durch 2 1/2 Jahren in Saudi Arabien bin ich zum Rassisten geworden, der Islam ist nur eine Religion aber keine Kultur.