Darth Nefarius hat geschrieben:Was sollte ich denn an DIR beneiden?
Z.B. dass ich auf solche albernen Fragen gar nicht erst einsteigen muss. ;)
Darth Nefarius hat geschrieben:Neid bringt nichts, ich sehe keinen Nutzen in ihr, habe also keinen.
Ja genau, so funktioniert unsere Psyche. Man schaut hin, stellt fest, ach, Neid, Eifersucht und Hass bringen nichts und dann lässt man das ganz einfach. Schaffst natürlich nur Du. In der Tat, beneidenswert.
Darth Nefarius hat geschrieben:Die Konsequenz aus deiner Kritik an einem Weltbild, welches Ordnung, Nüchternheit und Zusammenhänge fordert und vorraussetzt, impliziert, dass du Gegenteiliges bevorzugst.
Ich kritisierte die Einseitigkeit.
Darth Nefarius hat geschrieben:Vollbreit hat geschrieben:Ich denke, ich weiche da nicht weit vom Schnitt ab, habe auch Angst vor dem Unkontrollierbaren, ich merke aber, dass man Ängste deutlich dämpfen kann. Der letztendliche Tod schockt mich nicht mehr so stark.
Ja, weil du deine Ansprüche und deine Wahrnehmung versuchst
zu kontrollieren. Somit weichst du keiner wie auch immer von dir unterstellten Angst vor Unkontrollierbarkeit aus, sondern versuchst Kontrolle über deinen Verstand auszuüben, um mit der Sterblichkeit auszukommen.
Nein, eigentlich nicht. Vieles in der Psyche reguliert sich selbst, wenn man sich bestimmten Themen einfach nur stellt. Stellen heißt hier, hinzuschauen, dass die Welt so und so ist und das ich nicht außerhalb der Welt stehe.
Es gibt nicht unbedingt eine Garantie, dass das klappt, was den einen stärkt, lässt den anderen zerbrechen und es kommt auch auf die momentane Gesamtsituation an, aber die Grundlagen sind bekannt.
Darth Nefarius hat geschrieben:Vollbreit hat geschrieben:Hat denn dann nicht auch die Todesangst einen Nutzen? Damit wäre doch alles in Butter.
Ich kapier nicht, worauf du hinauswillst. Da zitierst du etwas und kapierst nicht, dass ich unlängst den Nutzen der Emotionen (wie der Angst) bestätigt habe.
Ach so, Du meinst der Nutzen der Angst und anderer Emotionen sei die Warnfunktion oder bestimmte Antriebe zu haben, so?
Mal angenommen, die Wunderpille des ewigen Lebens würde morgen erfunden, man bräuchte also keine Angst mehr vor dem Alterstod zu haben. Meinst Du, wir
hätten dann auch tatsächlich keine mehr? Heute wissen wir, dass wir alle sterben müssen. Dann wüssten wir, dass wir es nicht müssen, dass es lediglich auch Dummheit, Pech oder sonst was passieren könnte. Ich glaube, das würde die Angst – die ja in sehr vielen Fällen ohnehin schon ein irrationales Moment hat, wir fürchten uns vor Blindschleichen, aber nicht vor Zigaretten – nur vergrößern, denn jetzt ist der Tod erst an sich vermeidbar.
Wenn man erkennt, dass die Versuche, den Tod zu überwinden nur frommer Betrug sind, stellen sich schon Fragen, nach dem: Und jetzt?
Wichtige Fragen. Fragen, die Du umgehst, weil Du in der idealistischen Hoffnung lebst, der Tod sei vermeidbar. Superman ist noch eine Option in Deinem Leben.
Die Frage nach dem und jetzt konfrontiert einem mit der fundamentalen Sinnlosigkeit des menschlichen Tuns im Ganzem. Man braucht den Fokus nur weit genug zu stellen, dann erkennt man die Sinnlosigkeit unseres Tuns. Man wurschtelt hier rum, am Rande irgendeiner Galaxis, auf einem unbedeutenden Stern, der demnächst ein paar seiner Trabanten erst verbruzzelt und dann frisst, schluck, weg.
Das ganze Universum, allein seine schier unfassbare Größe könnte uns unsere Kleinheit ins Bewusstsein bringen. Allein, das hält nicht lange vor. So sind wir nicht. Wenn der Nachbar das größere Auto hat, die Kollegin immer zur spät zur Schicht kommt, man Liebeskummer hat oder eben Angst vor dem Tod, hat es selten bis nie geholfen, sich die unendlichen Dimensionen des Alls zu vergegenwärtigen. Das hilft vielleicht für einen Moment, aber unsere Emotionen bringen uns schon wieder hier in unser Leben. Eremiten können das vielleicht verhindern, vielleicht Künstler.
Es gibt verschiedene Versuche, Epikur versucht es über den Verstand zu regeln. Wo der Tod jetzt ist, bin ich nicht, ist er da, bin ich nicht mehr, der Tod und ich bilden nie eine Schnittmenge, wozu sich sorgen, Ende der Durchsage. Logisch bestechend und ein schönes Beispiel dafür, wie wenig uns logische Richtigkeiten in Wahrheit tangieren. Die Existentialisten haben eine ganz nette Antwort. „Dennoch“, lautet die Kurzfassung. Es mag alles für die Katz sein, alles nur mehr oder weniger gut gelungene Unsterblichkeitsprojekte – und die Existentialisten sind gnadenlose Entzauberer –, all das kann mich hier und heute nicht daran hindern, meiner Freiheit nachzugehen.
Es gibt andere, vielleicht sogar noch bessere Ansätze. All das ist immer wieder auch künstlerisches Motiv gewesen, bei Benn, bei Camus und die Kunst kommt hier vermutlich weiter als die Philosophie. Das existentielle Grauen ist nicht die schnöde Angst vorm Tod, sondern die Angst vor der Sinnlosigkeit der Existenz als solcher.
Und doch, dieses lächerliche kleine bisschen Ich, dem man von seiner schieren Existenz bis zum eigenen Willen, mit einer masochistischen Lust, die mich immer amüsiert, quer durch alle Kränkungen der Menschheit, nicht im Zentrum zu stehen, nur ein Säugetier unter anderen und schlussendlich nicht mal Herr im eigenen Haus zu sein, so ziemlich alles absprechen wollte, es kümmert sich nicht sonderlich um seinen beschlossenen Tod, sondern wütet einfach weiter und plant immer neue Unsterblichkeitsprojekte. Hat doch was.
Darth Nefarius hat geschrieben:Falsch(und Nahrungsergänzungsmittel, besonders mit fettlöslichen Vitaminen wie e, d, k,a sind eher schädlich), wenn es doch schief geht, kann man immer noch feststellen, dass man zumindest alles versucht hat und sich selbst nichts vorzuwerfen hat.
Aber warum sollte man sich denn überhaupt etwas vorwerfen? Frag Dich das doch mal?
Darth Nefarius hat geschrieben:Allein der Versuch macht es aus, dass man sich am Ende nichts vorzuwerfen hat.
Stimmt, das Scheitern ist eine Kategorie des Menschen, die vollkommen unzureichend gewürdigt ist. Es ist der Punkt, an dem die Logik aussteigt, sie muss. Hier treffen sich Bereiche, die im Grunde einander widersprechen und die die wahre Größte des Menschen gerade an seinem Scheitern festmachen, exemplarisch steht hierfür die attische Tragödie. Hölderlin schreibt ein knappes Gesicht dazu:
Friedrich Hölderlin hat geschrieben:Sophokles
Viele versuchten umsonst das Freudigste freudig zu sagen,
Hier spricht endlich es mir, hier in der Trauer sich aus.
Darth Nefarius hat geschrieben:Der pragmatische Versuch, seine Chancen zu verbessern, ist keine Illusion der Kontrolle, sondern eine Bewältigungsstrategie.
Ja, natütlich. Es gibt einem das gute Gefühl, etwas tun zu können, wo der nüchterne Verstand sagt, dass man nichts tun kann.
Darth Nefarius hat geschrieben:Dabei gibt es nicht nur das günstige Ergebnis, dass man sein Ziel erreicht, sondern dass man es zumindest versucht hat und sich selbst damit immerhin keinen schwachen Willen vorzuwerfen hat. Über unseren Willen haben wir noch am ehesten Kontrolle, alles andere ist "Glückssache".
Genau das ist das antike Tragödienmotiv. Der tragische Held gerät in Umstände, für die er nichts kann, muss sich dennoch innerhalb dieser Gegebenheiten zurechtfinden und die Suppe auslöffeln und scheitert.
Es ist ein schönes mythisches Motiv, dass es dem Menschen tatsächlich aufgegeben ist, die Heldenreise anzutreten, es zu versuchen und mit größtem Mut und vollster Überzeugung geht der Held seinen Weg, ringt mit allem, was sich ihm in den Weg stellt und verstrickt sich doch nur immer tiefer in sein unentrinnbares Schicksal und scheitert. Die tragischen Schuld zeichnet sich gerade dadurch aus, dass man die Konsequenzen für etwas erdulden muss, was man selbst nicht verursacht hat.
Das Spannende an vielen dieser Tragödien ist, dass sie auf all das äußere Tun, was reiche Motive böte, überhaupt keine Wert legen. Entscheidend ist immer der Punkt an dem der tragischen Held sein unverschuldete, seine tragischen Schuld erkennt. Hier bricht nun alles zusammen, man könnte sagen der Held reflektiert sein Handeln, ihm wird bewusst, dass er selbst der Verursacher der ganzen Misere ist, auch wenn er unter vollkommen anderen Bedingungen gestartet ist.
Unter den Bedingungen ist der Held nun bereit demütig zu werden. Aber das Scheitern, der Protest, die Empröung, das „sich Recken“ und es dennoch zu versuchen, war nötig, Kriecherei und gar nicht erste auf die Reise zu gehen, wurde auch im Mythos nicht gutgeheißen.
Ein, wie ich finde immens spannender Punkt, denn hier gehen die Deutungen auseinander. Ist es das sich wieder einfügen in eine schon bestehende Ordnung. Oder ist es das Erwachen zu einer völlig neuen Einsicht und Erkenntnis und welche wäre das dann?
Nur am Rande: Dass der Mensch keine Willensfreiheit besäße, hast Du endgültig beerdigt?
Darth Nefarius hat geschrieben:Klingt nur nach Strategie. Wenn ich jemand wäre, der an absolute Kontrolle glaubt, würde ich wohl kaum immer über Alternativen nachdenken.
Nö, man kann sich ja dynamisch anpassen und dennoch kontrollieren wollen, das schließt sich nicht aus.
Darth Nefarius hat geschrieben:Für einen, der immer denkt, dass schon alles gut laufen wird oder man keinen Fehler zugelassen hat, sind Alternativpläne völlig überflüssig. Aber wenn man Unwägbarkeiten einräumt und damit letztlich die Möglichkeit der Kontrolle negiert, muss man Alternativpläne haben, um seine Chancen immer noch günstig zu halten. Ich wäre nicht so erfolgreich, wenn ich nicht mehrere Strategien gleichzeitig verfolgen würde. Das tue ich aber nur, weil ich mir nie der Kontrolle sicher bin.
Ich hab das schon kapiert, was Du beschreibst ist dennoch Maximalkontrolle. Nun ist Kontrolle aber nichts schlechtes, wir alle versuchen ja Kontrolle und Einfluss auszuüben, wichtig wäre nur mit der Zeit zu erkennen, wo es legitim und sinnvoll ist, wo man sich die Zähne ausbeißt und wo es ein Übergriff wäre.
Darth Nefarius hat geschrieben:Jemanden durchschauen zu können, bedeutet nicht, dass man ihn kontrollieren kann.
Ja, hier endet die Kontrolle.
Darth Nefarius hat geschrieben:Ich kann die verschiedenen Arten des Sterbens durchschauen, aber habe dadurch nicht zwangsläufig Kontrolle über diese Mechanismen und ärgere mich deswegen vielleicht. Man kann nur sehen, ob man die richtigen Impulse setzt, um das System zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Beeinflussen bedeutet nicht kontrollieren, es ist eine Näherung.
Jo, das hört sich schon ganz gut an, finde ich.
Darth Nefarius hat geschrieben:Vollbreit hat geschrieben: Könnten denn nicht alle so klau und rational sein wie ich? Denn dann wäre ich sicher und wüsste, dass mir von denen keine Gefahr droht.
Nein, dass alle so clever wie ich sind, wünsche ich mir nicht. Von Idioten geht weniger Gefahr aus als von einem Schlitzohr wie mir. Deswegen würde ich mich nie klonen lassen: Ich als mein Klon würde als erstes das Original beseitigen wollen und die Identität übernehmen.
Das ist der Punkt an dem Egozentrik zum Eigentor wird. Du musst, wie jeder Egozentriker davon ausgehen, dass es wenigstens ein paar Menschen gibt, die so sind wie Du. Denn, es gehört zu Deinem privaten Mythos, dass Du die Welt ja nüchtern betrachtest, Du machst Dir nichts vor, Du weißt, wie die Menschen wirklich sind.
Der einzige von dem Du aber ungefähr weißt, wie er tickt, bist Du selbst. Lassen wir mal Deine kompensatorischen Überlegenheitsphantasien beiseite, das was Du machst, ist das was alle machen, sie projizieren ihr Sosein auf alle anderen. Du gestehst Dir ja immerhin ein, wie Du bist und Du richtest zwar keinen großen Schaden an, wenn man nett zu Dir ist, aber im Zweifel bist Du eben ein Schlitzohr. Du lässt auch mal Fünfe gerade sein, wenn es Dir nützt und da ist ja auch nicht schlimm, Du weißt ja, dass der Mensch so ist, ein Egofighter, der nur kooperiert wenn's ihm nützt. Wenn's
ihm nützt.
Solange Du in dieser Art zu denken, zu fühlen vor allem, gefangen bist, bist Du eingesperrt in einem riesigen Raubtiergehege. Hinter teils netter Fassade heißt die Losung eigentlich: Jeder gegen jeden. Da kann man nur versuchen, das beste Raubtier zu werden. Das ist logisch stimmig und rund, hat aber einen einzigen kleinen Schönheitsfehler. Die Welt ist nicht so, die Menschen sind nicht so. Was aber letztlich auch egal wäre, weil viel wichtiger ist, wie man es empfindet. Das ist das was man wirklich glaubt, der Rest steht halt irgendwo geschrieben, Papier ist geduldig. Das Problem ist, dass Du nicht weißt, dass man auch anders empfinden könnte.
Du ahnst schon, dass manche es tun, aber Du deutest es so, musst es so deuten, dass es die Schwäche der anderen ist. Die sind halt nicht so klar im Kopf wie Du.
Es ist ja kein gutes Gefühl, da nicht heranreichen zu können, da macht die Psyche dann ein, will ich doch gar nicht, draus.
Angehen und letztlich knacken kann man das in dem Moment, wo man sich darüber ärgert, dass die anderen so dumm sind, dass sie nicht mal ihre eigene Dummheit erkennen können und man vermutet, dass es ihnen darum besser geht, als einem selbst, der ihnen doch in jeder Hinsicht überlegen ist. Dieser Ärger ist dann eine Form von Neid, wenn Du's erkennst, bist Du einen Schritt weiter.
Darth Nefarius hat geschrieben:Vollbreit hat geschrieben:Darth Nefarius hat geschrieben:Ich habe z.Bsp. keine Kontrolle über dich, was ziemlich nervtötend ist. Ich habe mir auch nie die Illusion gemacht, dass es anders wäre.
Doch hast Du (Dir diese Illusionen gemacht). Ist aber egal, da Schnee von gestern.
Kannst du entsprechendes nachweisen?
Dass Du behauptet hast jeden manipulieren zu können:
Darth Nefarius hat geschrieben:Und wenn ich so schlecht andere einschätzen könnte, wäre mein Talent, andere zu nutzen wohl auch nicht sonderlich ausgeprägt, oder? Zugegeben, du kannst nicht einschätzen, ob ich wirklich andere manipulieren kann, aber diejenigen, die mich kennen, bestätigen das.
Darth Nefarius hat geschrieben:Ich habe nie versucht, dich zu kontrollieren - höchstens zu manipulieren, zu überzeugen, aber das ist keine Kontrolle und auch nicht der Versuch so einer. Es ist Beeinflussung. Wenn man jemanden manipuliert, räumt man zusätzliche, andere Einflüsse ein.“
Ah, die nächste Vokabel in der Darthschen Privatsprache. Manipulation ist keine Kontrolle.
Darth Nefarius hat geschrieben:Vollbreit hat geschrieben:Finde ich so als Phänomen völlig faszinierend, hier hast Du mal Paradefälle von Radiakalegoisten. Die denken wirklich nur an ihren eigenen Nutzen, völlig kompromisslos. Die kooperieren auch, wenn sie sich einen Vorteil davon versprechen, sind aber zu nichtausbeutenden Beziehungen nicht in der Lage.
Ich begehe keinen Kompromiss, wenn ich meinen Nutzen durch Kooperation anstrebe. Die anderen können sehr nützliche Werkzeuge darstellen.
Das sagt alles über Dein narzisstisches Menschenbild: nützliche Werkzeuge.
Darth Nefarius hat geschrieben:Du müsstest ja nur kurz überlegen, wieso wir versuchen, permanent unsere Umgebung durch virtuelle Intelligenzen zu beeinflussen und dem Menschen immer näher kommen wollen (ohne seine Schwächen): Der Mensch ist das beste Werkzeug. Es ist auch keine Ausbeutung, zu kooperieren, wenn man seinen Vorteil als Priorität hat, solange die andere Seite auch ihren Nutzen hat. Vielleicht wirst du irgendwann den Unterschied zwischen Symbiose und Parasitismus erkennen. Es ist NICHT irgendein Altruisms.
Dein Grundirrtum ist hier der, dass Du denkst, ich oder andere, würden das egoistischen Denkmodell nicht kapieren.
Tatsächlich ist es so, dass Du nicht in der Lage bist Dich in eine nichtegoistische Motivation einzufühlen. Allenfalls ein Geschäft auf Wechselseitigkeit ist drin, mehr nicht.
Alle Beschreibungen von Dir, Altruisten betreffend bleiben, farblos, ohne jede Tiefe und sind wirr. Das zeigt, dass Du nicht verstehst, was Altruisten motivieren könnte oder dass es einen Ausweg aus dem „jeder denkt eh nur an seinen Vorteil“-Empfinden gibt.
Darth Nefarius hat geschrieben:Vollbreit hat geschrieben:Die Innenwelten sind ja ein eigener Kosmos von gigantischem Umfang. Es ist spannend den abzuschreiten, von ganz unten bis ganz oben. Es ist ungeheuer schwer sich in einen Psychopathen zu versetzen, so ein bisschen Arschloch sein, reicht da nicht.
Für dich ist alles schwierig. Man muss sich auch nicht in einen Psychopathen hineinversetzen, um ihn zu verstehen. Das ist die Wischiwaschi-Haltung von Gutmenschen. Ein Psychopath ist nur eine falsch funktionierende Maschine.
Das lässt tief blicken. Sei's drum.