Nun technisch einschlägig kompetente Personen sollten kein Problem haben das Logo prinzipiell (!) um- oder nachzubauen (kann man sich natürlich auch sparen) und genau hier ist das Problem was dir überall später im Leben begegnen wird. Wer in einem Gebiet was zu sagen hat oder glaubt was zu sagen zu haben, hat selten in einem anderen Gebiet hohe Kompetenz.Robert hat geschrieben:Ähnliches Problem hatten wir bei der Erstellung eines Logos, denn die bereitgestellte Datei von brights.net war proprietär, sowie auch die verwendete Schriftart. Manchmal kommen einem erhebliche Zweifel bezüglich der technischen Kompetenz auf, wenn man mit sowas konfrontiert wird.
Zur Schrift: Na logisch, gerade bei Logos, Hausschriften wird ganz allgemein bei großen wichtigen Unternehmen auf hochproprietäre Daten zurückgegriffen. Da sind Schrift und Farbe geschützt und die Schrift - da proprietär - nicht allgemein verfügbar, teilweise auch nicht gegen Geld. Aber gute Unternehmen, stellen die Schrift dem der sie nutzen darf zur Verfügung.

Du glaubst aber nicht, wie viel Marketing-/Presse- und sonstige Abteilungen auch großer Unternehmen keine Ahnung haben, wie sie an ein technisch gutes Logo ihres eigenen Unternehmens kommen und auch nach Tagen dies nicht schaffen.

Oder die Schrift wurde stümperhaft verändert, damit sie einmalig ist, und keiner weiß mehr wo sie ist. Oder es ist eine 10 Punkt große Bitmap-Schrift und soll dann ganz groß ausgedruckt werden.
Dilettantismus ist ganz normal.
