Werbung, aber richtig

Es ist prinzipiell nicht gut für sich zu werben, mit dem was man nicht hat.
In einer durchwegs immer noch religiös geprägten Gesellschaft macht es keinen Sinn den Atheisten gesellschaftsfähig machen zu wollen. Siehe Buscampagne. Schlecht machen, was der andere hat, muss zwangsläufig zur Gegenwehr führen.
Beispiel:
- Es gibt keinen Gott.
- Ich glaube nicht an einen Gott.
- Ich bin Atheist
- Ich bin religionslos.
Das liest sich insgesamt eher deprimierend und wenig mitreissend an. Wer sollte darauf eingehen?
Besser:
- Es gibt alles Natürliche.
- Ich anerkenne alles, was ist.
- Ich bin Naturalist.
- Ich bin völlig frei im Denken.
Weckt eher das Interesse und wirkt insgesamt viel fröhlicher.
Eine atheistische Buscampagne aufzubauen mit dem Ziel die Menschen aufzuklären, konnte nicht gelingen. Schon wer sich Atheist nennt, dem haftet das Stigma des erbärmlichen Sünders an. Nur wer neue Horizonte anbietet, ohne auf die alten überhaupt einzugehen, kann langfristig Erfolg haben.
LG stine
In einer durchwegs immer noch religiös geprägten Gesellschaft macht es keinen Sinn den Atheisten gesellschaftsfähig machen zu wollen. Siehe Buscampagne. Schlecht machen, was der andere hat, muss zwangsläufig zur Gegenwehr führen.
Beispiel:
- Es gibt keinen Gott.
- Ich glaube nicht an einen Gott.
- Ich bin Atheist
- Ich bin religionslos.
Das liest sich insgesamt eher deprimierend und wenig mitreissend an. Wer sollte darauf eingehen?
Besser:
- Es gibt alles Natürliche.
- Ich anerkenne alles, was ist.
- Ich bin Naturalist.
- Ich bin völlig frei im Denken.
Weckt eher das Interesse und wirkt insgesamt viel fröhlicher.
Eine atheistische Buscampagne aufzubauen mit dem Ziel die Menschen aufzuklären, konnte nicht gelingen. Schon wer sich Atheist nennt, dem haftet das Stigma des erbärmlichen Sünders an. Nur wer neue Horizonte anbietet, ohne auf die alten überhaupt einzugehen, kann langfristig Erfolg haben.
LG stine