Was ist ein Bright?

Re: Was ist ein Bright?

Beitragvon Nanna » Sa 20. Feb 2010, 13:27

Soll das jetzt eine psychologische Strategie sein? Ein "größeres Wissen" beschwören, das zwar völlig lasch bis gar nicht definiert ist, aber von dem alle irgendwie ganz genau wissen, was gemeint ist? Das allen eigentlich so genau bekannt ist, dass man sich um eine Argumentation herumdrücken kann?

So einfach kommst du mir nicht davon. Ich möchte ganz genau wissen...

  • ...warum dieses Forum repräsentativ für die 50.000 Brights sein sollte.
  • ...wo es überall so "offensiv" zugeht.
  • ...woher du die Mehrheitsmeinung der Brights kennst
  • ...woran du festmachst, dass es in Wahrheit um den Neuen Atheismus geht.
  • ...warum der Wunsch Einzelner, Religion aus der Welt zu schaffen, dem Wunsch der Interessengemeinschaft der Brights widerspricht, sich gesellschaftlich zu emanzipieren und warum du das in einen Topf wirfst.
  • ...warum du den Unterschied zwischen Naturalismus und Atheismus nicht verstanden hast.
  • ...wie du dir erklärst, dass eine transparente Bewegung wie die Brights mit weitgehend offengelegter Kommunikation ein immer wieder zu den Mitgliedern und der Öffentlichkeit geäußertes Ziel auf mysteriöse Weise durch ein Geheimziel ersetzt haben, was nirgendwo kommuniziert wird aber anscheinend allen ganz genau bekannt ist - und was das von einer üblen Verschwörungstheorie unterscheidet.
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Re: Was ist ein Bright?

Beitragvon xander1 » Sa 20. Feb 2010, 15:21

Nanna hat geschrieben:Soll das jetzt eine psychologische Strategie sein? Ein "größeres Wissen" beschwören, das zwar völlig lasch bis gar nicht definiert ist, aber von dem alle irgendwie ganz genau wissen, was gemeint ist?

Was für ein großes Wissen? Ich würde das nicht mal Wissen bezeichnen, sondern Selbstverständlichkeit.
Nanna hat geschrieben:Das allen eigentlich so genau bekannt ist, dass man sich um eine Argumentation herumdrücken kann?

Ja dann drücke dich mal um deine Argumentation herum. lol
Nanna hat geschrieben:So einfach kommst du mir nicht davon. Ich möchte ganz genau wissen...

lol meinetwegen ...
Nanna hat geschrieben:
  • ...warum dieses Forum repräsentativ für die 50.000 Brights sein sollte.

Ich kann ja mal das amerikanische Forum besuchen und dort mal nach dem Stand der Dinge fragen. Aber für die deutschen Brights dürfte dieses Forum schon repräsentativ sein.
Nanna hat geschrieben:
  • ...wo es überall so "offensiv" zugeht.

  • Im ganzen Forum gibt es ständig und immer wieder und sehr gehäuft Angriffe auf die Kirche, den Glauben etc. Wäre es nicht lächerlich, wenn ich das raussuchen müsste? Das weißt du selbst. Das ganze Forum besteht fast nur aus Kirchenkritik, so sehr dass es fast schon langweilig wird mit der Zeit.
    Nanna hat geschrieben:
  • ...woher du die Mehrheitsmeinung der Brights kennst

  • Wenn du Lust hast kann ich mich ja mal im englischen Forum schlau machen, aber die Meinung hier im Forum, die ich schon seit Jahren verfolge sollte zumindest für die Deutschen Brights die Mehrheitsmeinung sein.
    Nanna hat geschrieben:
  • ...woran du festmachst, dass es in Wahrheit um den Neuen Atheismus geht.

  • Weil die Inhalte des neuen Atheismusses sich mehr decken mit der Meinung die im Forum hauptsächlich vertreten wird, als die Inhalte des Naturalismusses.
    Nanna hat geschrieben:
  • ...warum der Wunsch Einzelner, Religion aus der Welt zu schaffen, dem Wunsch der Interessengemeinschaft der Brights widerspricht,

  • Von Widerspruch war nicht die Rede, aber es ist schon ein Unterschied.
    Nanna hat geschrieben: sich gesellschaftlich zu emanzipieren und warum du das in einen Topf wirfst.

    Es ist und bleibt für alle mal ein Unterschied ob man sich blos emanzipieren will, oder ob man die Oberhand gewinnen will oder ob man etwas beseitigen will oder ob man etwas ersetzen will.
    Nanna hat geschrieben:
  • ...warum du den Unterschied zwischen Naturalismus und Atheismus nicht verstanden hast.

  • lol ... sorry ich bin zu blöd das zu verstehen. Ich werde es wohl nie verstehen. Tut mir wirklich schrecklich Leid.
    Nanna hat geschrieben:
  • ...wie du dir erklärst, dass eine transparente Bewegung wie die Brights mit weitgehend offengelegter Kommunikation ein immer wieder zu den Mitgliedern und der Öffentlichkeit geäußertes Ziel auf mysteriöse Weise durch ein Geheimziel ersetzt haben,

  • Von Geheimziel war nie die Rede. Das muss du doch auch langsam begriffen haben, als ich geschrieben habe, dass das jeder weiß und du auch. Na dämmerts? Es wird doch gar nicht bestritten, dass es einen Unterschied dazwischen gibt, was die Gründer meinen wie ein Bright sein soll und was der Durchschnittsbright ist.
    Nanna hat geschrieben:was nirgendwo kommuniziert wird aber anscheinend allen ganz genau bekannt ist

    Es wird ständig kommuniziert und ist offensichtlich.
    Nanna hat geschrieben:- und was das von einer üblen Verschwörungstheorie unterscheidet.

    Wenn etwas offensichtlich ist, wie kann es da eine Verschwörung sein? Denk mal drüber nach!
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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon Nanna » Sa 20. Feb 2010, 21:30

    Es gibt etwa 3000 - 5000 deutschsprachige Brights, hier im Forum diskutieren aktiv keine 40 Leute. Natürlich schreien die am lautesten, die sich am ungerechtesten behandelt fühlen, das heißt aber noch lange nicht, dass sie die legitimen und vor allem alleinigen Repräsentanten der Bewegung sind. Wie ich das sehe, machst du deine Meinung im wesentlichen an der kleinen Minderheit der Diskutanten hier im Forum fest. An den Brights-Prinzipien ändert das aber nichts und auch nicht daran, dass Religionshass im Namen der Brights nicht geäußert werden darf - von individuellen Brights aber schon. Das hat dann nur nichts mit der Bewegung zu tun, sondern ist das Privatbier der jeweiligen Personen.
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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon xander1 » Sa 20. Feb 2010, 23:11

    Woher nimmst du diese Zahlen? Ich glaube nicht, dass es so viele Brights gibt. Naturalismus ist viel zu unbekannt. Ich denke trotzdem, dass dieses Forum genug repräsentiert. Ich habe hier auch schon mit mehr als 40 Leuten diskutiert. Dass in diesem Forum, die am lautesten schreien, die sich am ungerechtesten behandelt fühlen, ändert nichts daran, dass das auch Brights außerhalb des Forums so gehen kann, sofern es denn überhaupt viele sind.

    Die Forenteilnehmer sind keine Minderheit im Rahmen der deutschen Brights. Es ist vielleicht sogar die Mehrheit. Die Brights in Deutschland sind dagegen eine Minderheit. Außerdem ist es völlig falsch zu behaupten, dass ein Bright kein Relgionshass verbreiten darf. Das wird nur offiziell so gehandhabt und eleganter kritisiert an Glaubensformen offiziell. Aber intern geilt man sich an solchen Kritiken soweit auf, dass Religionshass draus wird. Also wird auch Religionshass durch die offiziellen Brights generiert, ohne dass Hassreden verbreitet werden. Das ist viel durchdachter auf diese Weise. Als ob das nichts mit der Brights-Bewegung zu tun hat, wie du behauptest. Das ist völlig falsch.

    Es ist eindeutig, dass es um den neuen Atheismus geht unter dem Deckmantel des Naturalismus. Die andere mögliche Variante ist, dass es den Gründern wirklich nur um den Naturalismus geht, aber bei den Anhängern gehts um etwas anderes.

    Dazu kommt noch, dass die Gründer sicher am liebsten wollen, dass Brights auch Humanisten sind, wie ich spekuliere. Aber da bin ich mir unsicher. Jedenfalls wollen sie auf ihre eigene Bewegung Einfluss nehmen.

    Die Blogs der Brights und anderen neuen Atheisten und die Naturalisten sind neue Atheisten, ob du das Gegenteil behauptest oder nicht, also die Blogs verbreiten ständig Kirchenkritik. Als ob das nicht zu offensichtlich wäre worum es geht. Du musst schon beide Augen verschließen und deine Ohren dicht machen, damit du nicht merkst worum es geht.

    Aber anscheinend behauptest du da etwas, von dem du selbst ausgehst, dass es nicht stimmt. Denn du negierst das Offensichtliche. Ist das nicht irgendwie nicht gerade schlau zu behaupten der Himmel wäre lila, wenn er eigentlich blau ist, und das als Strategie?

    Alles, aber auch alles deutet darauf hin, dass die Brights gegen Glaubensformen sind, nur nicht das Kleingedruckte auf dem steht, was ein Bright eigentlich sein soll. Ist das nicht irgendwie dumm gelaufen?
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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon Pete » So 21. Feb 2010, 10:29

    Man muss schon aufpassen mit Religionshass...

    Es ist durchaus ein Interesse eine naturalistische Weltsicht mehr in die Gesellschaft einfließen zu lassen...

    Nun ist es freilich so, dass man dabei auf Widerstände stößt. Diese Widerstände sind vor allem im kirchlichen Bereich zu finden, aber auch im islamischen Bereich.
    Dagegen ist es so, dass sich z.B. der Dalai Lama das Ganze fasziniert anschaut, sogar sich von der Wissenschaft faszinieren lässt - aber dann wieder sein Orakel befragt, bevor er eine Entscheidung trifft... :kopfwand:

    Diese Widerstände führen zu Diskussionen. Und hier wird es schwierig. Denn die Frage nach einem Gott oder gar einer Erlösung oder einem Sinn hinter dem Leben ist zu tiefst emotional und viele Menschen fühlen den Boden unter ihren Füßen weggezogen wenn sie anfangen darüber nachzudenken. Es löst Angst aus.
    Deshalb hat es ein Bright in einer Diskussion sehr schwer. Selbst wenn seine Argumentation stimmig ist, wird er gegen die Emotionen nicht ankommen. Das löst Frust aus. Und hier muss man dann aufpassen, dass es mit der Zeit nicht in Religionshass übergeht. Das wiederum würde aber genau das Gegenteil von dem erreichen, was man eigentlich will... Denn man macht sich selbst quasi zum Feind der Religion, quasi zum Antichristen, Antimuslim usw. und dadurch erhebt man seinen Standpunkt selbst in irrationale und das hat dann nicht mehr viel Unterschied zur Religion.

    Es wäre jedoch sinnvoll aufzuzeigen, warum man seine Weltsicht hat. Und aufzuzeigen, dass die Vorstellung von einem Gott, von einem persönlichen Gott noch dazu eine Idee ist noch nicht einmal eine These. Hingegen stützt sich das Weltbild eines Brights zwar auch noch auf Vorstellungen und Thesen, diese gründen jedoch auf einer empirischen Faktenlage, bzw. das was wir heute als Fakten annehmen und was als weitgehend gesichert angenommen werden kann.
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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon xander1 » So 21. Feb 2010, 11:16

    Pete hat geschrieben:, quasi zum Antichristen, Antimuslim usw. und dadurch erhebt man seinen Standpunkt selbst in irrationale und das hat dann nicht mehr viel Unterschied zur Religion.

    Ich finde nicht, dass man dann irrational wird. Es gibt gute Gründe gegen das Christentum zu sein. Als Naturalist muss man nicht zwingend gegen Religionen sein. Aber wenn man als Naturalist mit der nackten Faktenlage konfrontiert wird, ist es nahezu nur eine Konsequenz, dass man gegen Religion ist.

    Wenn man sich mal anschaut, was die Bibel oder der Koran zu Atheisten sagt kann man nur gegen solche Relgionen sein als Naturalist. Niemand wird die betreffenden Zeilen aus solchen Büchern streichen. Atheisten sind laut Bibel und Koran das schlimmste was es eigentlich gibt.
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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon Pete » So 21. Feb 2010, 11:48

    Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Es ist auch eine logische Folge dass Religionen Brights als Feinde betrachten.
    Als naturalistisch denkender Mensch ist es auch eine logische Folge Religion abzulehnen.
    Die Frage ist nur, ob wir uns in der Öffentlichkeit primär für ein aufgeklärtes Weltbild einsetzen, oder primär gegen Religion.
    Denn wenn wir uns primär für ein aufgeklärtes Weltbild einsetzen können wir vielleicht noch ein paar säkularisierte Christen mit ins Boot nehmen.
    Wenn wir jedoch primär gegen Religion sind, so werden wir auch mit den sakularisierenden Kräften in den Kirchen keine Mitstreiter und somit auch keine Mehrheiten finden.

    Ich denke, wenn wir die fundamentalistischen Strömungen betrachten, die sowohl im Islam als auch im Christentum immer mehr Zulauf finden kann man mit den säkularisierten Religionsanhängern der Christen und des Euroislam (so es den überhaupt gibt...) noch leben.
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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon stine » So 21. Feb 2010, 12:26

    xander1 hat geschrieben:Als Naturalist muss man nicht zwingend gegen Religionen sein. Aber wenn man als Naturalist mit der nackten Faktenlage konfrontiert wird, ist es nahezu nur eine Konsequenz, dass man gegen Religion ist.
    Gerade als Naturalist kann man tief religiös denken lernen. Ob das dann mit den bisher bekannten Religionen etwas zu tun hat, bezweifle ich allerdings.

    Tiefes religiöses Empfinden ist die konsequente Folge naturalistischen Denkens.

    LG stine
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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon Nanna » So 21. Feb 2010, 14:09

    xander1 hat geschrieben:Woher nimmst du diese Zahlen? Ich glaube nicht, dass es so viele Brights gibt. Naturalismus ist viel zu unbekannt. Ich denke trotzdem, dass dieses Forum genug repräsentiert. Ich habe hier auch schon mit mehr als 40 Leuten diskutiert. Dass in diesem Forum, die am lautesten schreien, die sich am ungerechtesten behandelt fühlen, ändert nichts daran, dass das auch Brights außerhalb des Forums so gehen kann, sofern es denn überhaupt viele sind.

    Was du denkst, ist völlig irrelevant, solange du es nicht belegen kannst.

    Dass es mehr als 50.000 Brights gibt, steht im letzten Brights Bulletin (Brights Bulletin 79); Aus dem Traffic für Deutschland (Brights Bulletin 75), das waren 8,6% nach Stand vom letzten September, lässt sich die Größenordnung von 3000 - 5000 deutschen Brights abschätzen, zumal ich von HFRudolph, als er noch hier im Forum war, mal gehört habe, dass Furtrell oder Geisert ihm gegenüber so eine Größenordnung mal angedeutet hätten (genaue Zahlen gibt Brights Central ja nicht raus).

    Folglich sind die Meinungsführer in diesem Forum, und das sind derzeit definitiv keine 40 Leute, eine krasse Minderheit, nicht nur in Deutschland, sondern auch innerhalb der Brights-Bewegung.

    Wenn man die Kritikkeule schwingt, sollte man sich vorher informieren, anstatt sich von gefühlten Wahrheiten leiten lassen.

    xander1 hat geschrieben:Aber wenn man als Naturalist mit der nackten Faktenlage konfrontiert wird, ist es nahezu nur eine Konsequenz, dass man gegen Religion ist.

    Niemand schreibt den individuellen Brights vor, ob sie Religion mögen sollen oder nicht, nicht Brights Central und auch du nicht. Mach nicht den Fehler, das Bright-Sein als einziges Persönlichkeitsmerkmal einer Person zu sehen. Man kann durchaus Bright und religionskritisch sein und das eine vom anderen trennen und man kann durchaus Religion als soziales Phänomen für sinnvoll halten und deren kosmologische Hintergrundannahmen für lächerlich halten.
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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon xander1 » So 21. Feb 2010, 15:52

    Nanna hat geschrieben:Was du denkst, ist völlig irrelevant, solange du es nicht belegen kannst.

    Deine Belege sind aber auch nicht sonderbar gut.
    Nanna hat geschrieben:Dass es mehr als 50.000 Brights gibt, steht im letzten Brights Bulletin (Brights Bulletin 79);

    Diese Zahl ist zu hoch geschätzt. Ist ja eh nur eine Schätzung. Da haben sich ein paar Intellektuelle zusammengesetzt und haben die Brights gegründet. Und dann soll die Zielsetzung sein, dass die Brights sich emanzipieren wollen. Deshalb soll man sich Bright nennen. Klingt schon etwas komisch oder nicht?
    Nanna hat geschrieben: Aus dem Traffic für Deutschland (Brights Bulletin 75), das waren 8,6% nach Stand vom letzten September, lässt sich die Größenordnung von 3000 - 5000 deutschen Brights abschätzen,

    Das kann man gar nicht abschätzen. Das könnten auch Christen gewesen sein. Das ist nicht nur unwissenschaftlich, sondern auch völlig verfehlte Logik.
    Nanna hat geschrieben: zumal ich von HFRudolph, als er noch hier im Forum war, mal gehört habe, dass Furtrell oder Geisert ihm gegenüber so eine Größenordnung mal angedeutet hätten (genaue Zahlen gibt Brights Central ja nicht raus).

    Frag mal Max, den ehemaligen Admin, was der meint wie viele Brights es in Deutschland gibt. Der hat sich dazu auch mal in einem Themenfaden geäußert. Es ist Unsinn zu glauben, dass es außerhalb des Forums noch so viele Brights gibt.
    Nanna hat geschrieben:Folglich sind die Meinungsführer in diesem Forum, und das sind derzeit definitiv keine 40 Leute, eine krasse Minderheit, nicht nur in Deutschland, sondern auch innerhalb der Brights-Bewegung.

    Nach deiner Logik, oder sollte ich besser sagen Unlogik.

    Nanna hat geschrieben:Wenn man die Kritikkeule schwingt, sollte man sich vorher informieren, anstatt sich von gefühlten Wahrheiten leiten lassen.

    Den Kritikpunkt gebe ich an dich zurück. Du bist da nicht besser.
    Nanna hat geschrieben:Niemand schreibt den individuellen Brights vor, ob sie Religion mögen sollen oder nicht,

    Du hast vergessen zu schreiben, dass man den Brights rein gar nichts vorschreiben kann.
    Nanna hat geschrieben:nicht Brights Central und auch du nicht.

    Oh das ist jetzt gut zu wissen, dass ich denen nichts vorschreiben kann.
    Nanna hat geschrieben:Mach nicht den Fehler, das Bright-Sein als einziges Persönlichkeitsmerkmal einer Person zu sehen.

    Fehler ist mein Zweiter Vorname. Noch nicht gewusst?
    Nanna hat geschrieben:Man kann durchaus Bright und religionskritisch sein und das eine vom anderen trennen

    Es ist eine logische Konsequenz, dass man als Bright religionskritisch ist. Siehe die Rede mit @Pete.
    Nanna hat geschrieben: und man kann durchaus Religion als soziales Phänomen für sinnvoll halten und deren kosmologische Hintergrundannahmen für lächerlich halten.

    Was allerdings die Ausnahme sein sollte. Siehe die Rede mit Pete.
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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon Nanna » So 21. Feb 2010, 16:38

    Die 50.000 ist die Zahl der registrierten Brights - keine Schätzung. Dass meine abgeleitete Schätzung der deutschen Brights nicht sonderlich exakt ist, ist mir klar, aber es ist immerhin auf Grundlage einer existierenden Datenbasis und nicht aufgrund eines Gefühls entstanden. Zudem sind hier im Forum über 1000 Leute angemeldet, auch wenn die meisten davon inaktiv sind. Es zeigt aber, dass mindestens diese 1000 Leute schonmal was von den Brights gehört haben.

    xander1 hat geschrieben:Diese Zahl ist zu hoch geschätzt. Ist ja eh nur eine Schätzung. Da haben sich ein paar Intellektuelle zusammengesetzt und haben die Brights gegründet. Und dann soll die Zielsetzung sein, dass die Brights sich emanzipieren wollen. Deshalb soll man sich Bright nennen. Klingt schon etwas komisch oder nicht?

    Ähm... nein?

    Die Brights sind das, was in den Prinzipien steht, nichts anderes. Du kannst noch so viel rumdeuteln, wie du willst: Entweder, die Definition passt auf jemanden, dann kann er sich zu Recht einen Bright nennen oder sie passt nicht, dann ist er kein Bright (im Sinne der Brights Bewegung).
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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon musicman » So 21. Feb 2010, 22:31

    xander1 hat geschrieben:[Im ganzen Forum gibt es ständig und immer wieder und sehr gehäuft Angriffe auf die Kirche, den Glauben etc. Wäre es nicht lächerlich, wenn ich das raussuchen müsste? Das weißt du selbst. Das ganze Forum besteht fast nur aus Kirchenkritik, so sehr dass es fast schon langweilig wird mit der Zeit!


    Warum kann ich diese gehäuften Angriffe nicht finden?

    Seit ich hier bin, ereifern sich nur 3 mehr oder minder über Religion und das nicht oft und zur Zeit eigentlich gar nicht, würdest Du das jetzt alles bei den atheisten schreiben, könnte ich dich verstehen, aber hier ?
    Mir persönlich ist es manchmal schon fast zu zahm - speziell gegen den Islam, aber das ist auch nur meine Ansicht und eine gesteigerte, generelle Kirchen oder Religionskritik kann ich wirklich nicht feststellen.
    Siehst Du, so unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.

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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon xander1 » So 21. Feb 2010, 23:21

    Wo es alles Kritiken gibt:
    viewtopic.php?f=6&t=3361
    viewtopic.php?f=3&t=3369
    viewtopic.php?f=29&t=3346
    viewtopic.php?f=13&t=2816
    viewtopic.php?f=49&t=3365
    viewtopic.php?f=49&t=3363

    Und diese Themen habe ich gefunden nur durch anklicken auf aktive Themen, die zur Zeit diskutiert werden. von 23 Themen sind das die kritischen gegenüber Relgionen. Es geht fast nur darum.

    Ich frage mich warum hier in dem Themenstrang so sehr dagegen argumentiert wird, dass in dem Forum gegen Religion arguementiert wird. Das ist doch gar nicht schlimm und es ist verständlich wenn jemand gegen Religion ist, denn die Faktenlage spricht einfach dafür.

    Also warum das wegreden wollen?
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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon Nanna » So 21. Feb 2010, 23:25

    Es bestreitet doch keiner, dass in diesem Forum Religionskritik geübt wird. Es wird lediglich bestritten, dass es die extremen Ausmaße der Neuen Atheisten hätte und dass dieses von dir behauptete extreme Ausmaß repräsentativ für die übergroße Mehrheit der Brights wäre.
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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon musicman » So 21. Feb 2010, 23:49

    Ich versteh das Problem nicht, das Xander hat :ka:
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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon Pete » Mo 22. Feb 2010, 08:42

    Ich unterscheide von vornherein ja schon mal Religionskritik und Religionsfeindlichkeit.

    Beides kann sogar von Religionsanhängern selbst gelebt werden.
    Mein Standpunkt ist in diesen Punkten geteilt. Ich bin generell Religionskritisch. Dies schließt mit ein, dass ich gewissen Strömungen gegenüber bisweilen auch feindlich gesinnt bin. Aber nicht den Glaubensanhängern selbst. Denn ich weiß wie sich ticken und war selbst mal einer von ihnen. Nur hatte ich das Glück durch gewisse Lebensumstände aufzuwachen.

    Es ist in den fundamentalistischen Strömungen sogar so, dass säkularisierte Strömungen als ungläubig angesehen werden.
    Ein säkularisierter Glaube ist in Prinzip inkonsiquent, aber die Menschen brauchen den Glauben wohl um sich besser zu fühlen. Sie tun aber niemanden etwas. Ein fundamentalistischer Glaube aber neigt immer zu Gewalt. Egal ob Islamistischer Terror oder Morde an Ärzten in Abtreibungskliniken. Diese Menschen hängen aber quasi einer Art kollegitver Wahnvorstellung an. Solange diese Menschen aber in ihrem System sind und sich immer mehr von der Welt abschotten und immer mehr mit ihren Gemeinschaften zusammen sind um so geringer wird die Chance sie durch Aufklärung oder Logik von ihrem Wahn zu befreien. Es wäre also nötig sie quasie einzeln zu isolieren. In solchen Gemeinschaften erleben fast alle Individuen ekstatische mythische religiöse Erlebnisse, die sich derart real anfühlen, dass sie gar nicht auf die Idee kommen können es wäre Ilusion. Die moderne Hirnforschung wird abgetan oder uminteprediert. Z.B. in dem gesagt wird Gott hätte das menschliche Hirn extra so geschaffen. In so fern halte ich diese Strömungen für extrem gefährlich, aber die Menschen sind selbst Opfer und werden durch die Ideologie erst zum Täter. Sie müssen ja nicht gleich Attentate planen es reicht ja schon, wenn sie mit ihrem Wahrheitsdrang die anderen Menschen belästigen.
    Wir haben zum Glück noch große säkularisierte Strömungen. Die Gefahr dabei ist nur, dass denen, denen etwas fehlt in den Kirchen sich diesen fundamentalistichen Gemeinden zuwenden.
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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon xander1 » Mo 22. Feb 2010, 15:38

    Nanna hat geschrieben:Es bestreitet doch keiner, dass in diesem Forum Religionskritik geübt wird. Es wird lediglich bestritten, dass es die extremen Ausmaße der Neuen Atheisten hätte und dass dieses von dir behauptete extreme Ausmaß repräsentativ für die übergroße Mehrheit der Brights wäre.

    Was für extreme Ausmaße sind das denn bei den neuen Atheisten? Sind die tatsächlich extremer als die Brights? Kannst du Beispiele finden?

    musicman hat geschrieben:Ich versteh das Problem nicht, das Xander hat :ka:

    Wie oft soll ich das denn noch schreiben? Du weißt das doch bereits. Die Brights im Forum und die Brights die die Blogs und Webseiten der Brights machen, im Prinzip alle Brights die ich kenne unterscheiden sich in einigen Punkten darin, was ein Bright angeblich sein soll. Und es gibt auch welche die das nicht bestreiten.

    Myron hat geschrieben:
    xander1 hat geschrieben:Das ist zwar die Meinung der Gründer der Brights, aber wenn ich hier so durch das Forum schaue, sehe ich weit und breit sehr viel Kritik an Religion. Man könnte hier schon den Eindruck bekommen, dass die Foren-Teilnehmer Religion aus der Welt schaffen wollen.


    Hier besteht in der Tat eine problematische Diskrepanz. Die meisten hier, einschließlich meiner Wenigkeit, sind nicht einfach nur Nichttheisten und Nichtsupernaturalisten, sondern ausgesprochene Antitheisten und Antisupernaturalisten, was zu einer verzerrten Außenwahrnehmung der Brights-Bewegung führt.
    Andererseits lassen Futrell und Geisert den Brights ja einen sehr großen individuellen Freiraum, was wie bei einer Volkspartei dazu führt, dass sich jenseits der moderaten Mitte Leute mit radikaleren Auffassungen tummeln.
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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon Nanna » Mo 22. Feb 2010, 20:39

    xander1 hat geschrieben:
    Nanna hat geschrieben:Es bestreitet doch keiner, dass in diesem Forum Religionskritik geübt wird. Es wird lediglich bestritten, dass es die extremen Ausmaße der Neuen Atheisten hätte und dass dieses von dir behauptete extreme Ausmaß repräsentativ für die übergroße Mehrheit der Brights wäre.

    Was für extreme Ausmaße sind das denn bei den neuen Atheisten? Sind die tatsächlich extremer als die Brights? Kannst du Beispiele finden?

    Ich schlage vor, du beredest das mit Ex-Brights wie Andreas Müller, der die Brights verlassen hat, weil sie ihm zu lasch waren.

    Im selben Unterforum hier findest du nur ein paar Zentimeter entfernt mehr oder weniger seine Begründung dazu: viewtopic.php?f=47&t=2505

    Lies außerdem eim hpd mal Veröffentlichungen der Neuen Atheisten, dabei wird dir auffallen, dass der Ton dort unter'm Strich viel schärfer und dezidiert antireligiös ist: http://hpd.de/node/1211
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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon xander1 » Mo 22. Feb 2010, 23:08

    Nanna hat geschrieben:Ich schlage vor, du beredest das mit Ex-Brights wie Andreas Müller, der die Brights verlassen hat, weil sie ihm zu lasch waren.

    Mir ist es nicht so wichtig, ob lasch oder hart zugegangen wird bei der Kritik gegen Religionen. Mir ist nur wichtig, dass das was auf den Fahnen geschrieben steht auch dahinter steckt und umgekehrt, dass das was dahintersteckt auch auf den Fahnen steht. Sonst fühlen sich entweder die Gründer verarscht oder die Gruppe oder beide.
    Nanna hat geschrieben:Im selben Unterforum hier findest du nur ein paar Zentimeter entfernt mehr oder weniger seine Begründung dazu: http://www.forum.brights-deutschland.de ... =47&t=2505

    Ich erkenne auch keine Widersprüche. Da wird wieder mal ersichtlich, dass die Gründer etwas ganz anderes wollen, als die Mitglieder des Forums.
    Nanna hat geschrieben:Lies außerdem eim hpd mal Veröffentlichungen der Neuen Atheisten, dabei wird dir auffallen, dass der Ton dort unter'm Strich viel schärfer und dezidiert antireligiös ist: http://hpd.de/node/1211

    Wenn der neue Atheismus tatsächlich härter vorgeht, dann ist das noch kein Beweis, ob es bei den Brights nicht doch um einen neuen Atheismus geht.

    Ich glaube, dass für die meisten der Hauptgrund ist ein Bright zu sein, weil sie da eine Gruppe finden, mit der man Religionen und die Kirche kritisieren kann. Nur weil man die Gleiche Weltanschauung teilt und zwar die des Naturalismusses fühlt man sich nicht gleich einer Gruppe zugehörig. Es müssen schon Ziele vorliegen.

    Ist Richard Dawkins deiner Meinung denn auch kein Durchschnittsbright? Schließlich ist er auch einer der harten Kritiker gegen Religionen.

    Wenn die Brights nur in Toleranz mit den Religionen leben wollen und andere denken, dass sie einen Ort der Kirchenkritik gefunden haben, dann sind sie möglicherweise am falschen Ort und erreichen ihre eigentlichen Ziele nicht. Damit erreichen die Gründer bei diesen Menschen nur, dass weniger gegen die Kirche passiert.

    Genauso würden es diejenigen die weniger Kritiker sind unschön finden, wenn in der Gruppe in der keine harte Kirchenkritik vorhanden sein soll, im Namen der Brights harte Kirchenkritik betrieben wird, wohin das gar nicht gerne gesehen wird, ANGEBLICH. Aber solche Menschen kenne ich nicht, auf die das zutreffen würde, also solche Brights wie du beschreibst, die hier nicht im Forum anzutreffen sind, aber angeblich deine Mehrheit der Brights ausmachen sollen.

    Da ist es kein Wunder dass ich Andreas Müller verarscht fühlt. Genau das kritisiere ich doch.
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    Re: Was ist ein Bright?

    Beitragvon Pia Hut » Mi 24. Feb 2010, 17:59

    xander1 hat geschrieben:Mir ist nur wichtig, dass das was auf den Fahnen geschrieben steht auch dahinter steckt und umgekehrt, dass das was dahintersteckt auch auf den Fahnen steht. Sonst fühlen sich entweder die Gründer verarscht oder die Gruppe oder beide.

    Ich finde das gestellte Problem nach wie vor eigenartig, oder in Nanas Worten etwas „verschwörungstheoretisch“.

    Um keine falschen Unterstellungen zu machen, versuche ich mal zu beschreiben wie ich das selbst besichtige: Ich denke es liegt in der Natur der Sache, dass das was auf „der Fahne“ steht eben Naturalismus (oder Atheismus) als einzelner Begriff nie mehr sein kann als ein Anhaltspunkt unter dem bestimmte geistige Haltungen vorzugsweise anzutreffen sind. Wie viel andere auch hier in diesem Forum fand ich auch den Namen "Bright" nicht so gelungen, nur fällt mir auch kein besserer ein, also was soll´s, mehr als eine Name kann es sowieso nicht sein.
    Die Tatsache, dass man, wenn man sich in das Forum begibt auch mit „den Brights“ als Sammelbegriff oder Vorurteilen über sie in einen Topf geworfen wird, begegnet einem so ziemlich überall wo sich Menschen irgendwie „vereinsartig“ zusammenfinden. Wem wollte ich das zum Vorwurf machen, dem ist nicht zu entkommen und ich wüsste nicht wer mich vor dieser „Gefahr“ bewahren könnte und wie es zu vermeiden wäre, dass nicht jemand der in der Öffentlichkeit „den Brights“ zugeordnet wird auch mal ziemlichen Blödsinn verzapft. Dieses Risiko nehme ich in Kauf, sonst müsste ich damit anfangen ständig Aussagen Anderer zu kontrollieren, ob sie denn auch „der Reinheit der Bewegung“ keinen Schaden zufügen könnten.
    Ich komme mir auch nicht im Mindesten verarscht vor, wenn „Gründer“ (also Individuen, die viel Energie und Zeit dafür aufgewendet haben um „Brights“- Gedanken in die Öffentlichkeit zu bringen) damit auch ihre eigenen Interessen verfolgen. So viel an Einigkeit unterstelle ich auch in diesem Forum, dass man sich nicht für furchtbar selbstlose Gutmenschen hält, sondern dass Individuen nun mal Eigeninteressen haben. Mehr als ein Medium des Gedankenaustausches kann ein Forum nun auch mal nicht sein und ich finde es gerade schätzenswert, dass es hier nicht Zweck ist sich auf etwas zu einigen was einem selbst nicht einleuchtet nur um der Einigkeit willen.
    Für „Religionshetzte“ habe ich, wie viele andere scheinbar auch, nichts übrig und wenn ich hier irgendwo darauf zu stoßen meine, dann habe ich kein Problem damit dagegen an zu schreiben (sofern ich Zeit habe).
    Welche "Verarsche" meinst du denn, soll es mich denn schrecken für Interessen der „Gründer“ benutzt zu werden (solange Interessen nicht im Widerspruch zu meinen stehen, stört mich das überhaupt nicht, ich nutze ja auch das Forum für meine Interessen). Umgekehrt haben die „Gründer“ es ja auch wenig in der Hand was hier so von einzelnen Individuen verzapft wird. Mir wäre jedenfalls nicht aufgefallen, dass hier großartige „Löschaktionen“ stattfänden, (höchstens wegen Internetrechtsfragen). Und wegen mir hätte man das Wort „Schwachsinn“ auch nicht löschen müssen. Oder welche Alternativen siehst du denn, um „Verarschungen“ zu verhindern, schweben dir denn irgendwelchen strengeren Forenregeln vor, das würde mir die Sache hier auf jeden Fall eher verleiden.
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