Brights-Forum oder FGH?

Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon arcalexx » Do 1. Jul 2010, 21:58

Hallo allerseits,

ich war frueher haeufiger Gast hier im Forum und bin dann zwischendurch zum "Freigeisterhaus" gewechselt. War / ist jemand von Euch auch "drueben" angemeldet und wenn ja, was sind Eurer Ansicht nach die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden Foren und die Gruende eher hier oder eher dort zu "erscheinen"?

"breite" Gruesse!
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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon stine » Fr 2. Jul 2010, 06:31

Der wesentlichste Unterschied ist mE der Umgangston.
Ich habe auch schon einige Male reingelesen und mich auch selbst dort angemeldet und ich komme mir darin vor, wie in einem Haifischbecken :aengstlich: . Männlich derb, jugendlich frech und manchmal ganz schön schräg :erschreckt: .

LG stine
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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon apostat » Fr 2. Jul 2010, 08:47

stine hat geschrieben:Der wesentlichste Unterschied ist mE der Umgangston.
Ich habe auch schon einige Male reingelesen und mich auch selbst dort angemeldet und ich komme mir darin vor, wie in einem Haifischbecken :aengstlich: . Männlich derb, jugendlich frech und manchmal ganz schön schräg :erschreckt: .

LG stine


Ich bin auch im FGH angemeldet (unter anderem Nicknamen. Es gibt dort wohl auch einen apostat, aber das bin nicht ich).

Alles in allem finde ich das FGH gar nicht schlecht. Mir gefällt, dass dort relativ viel los ist. Es werden viele Beiträge geschrieben, weswegen die Kommunikation flotter läuft als hier. Man wird vielleicht nicht immer mit Samthandschuhen angefasst, aber alles in allem ist es ok. Es gibt diesbezüglich wesentlich "schlimmere" Foren als das FGH.
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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon arcalexx » Fr 2. Jul 2010, 17:35

Schoen, dass Ihr dieselben Eindruecke habt wie ich.
Viel los - ja; der voellig unnoetig rauhe Umgangston nervt mich aber grenzenlos. Das zeigte sich in dem neulich sehr aktiven Thread ueber die israelische Militaeraktion vor der Kueste von Gaza. Bei allem Respekt fuer das kontroverse Thema fand ich es ziemlich infantil, gleich mit Begriffen wie "Terroristen", "Piraten", "Idioten" usw. (bezogen auf Israel) um sich zu schmeissen. Eine vernuenftige Diskussion wird dadurch sehr erschwert, wenn nicht gar unmoeglich gemacht. Debatten unter Erwachsenen stelle ich mir anders vor.

Wieso ist aber dort mehr los als hier - und wie kann man es aendern?
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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon Zappa » Fr 2. Jul 2010, 17:41

arcalexx hat geschrieben:Wieso ist aber dort mehr los als hier - und wie kann man es aendern?


Drüben weniger posten :lachtot:

Im Ernst dort wird mir zuviel, in zu hoher Taktrate, zu unreflektiert, ja oft zu kindisch diskutiert. Da hat man wenig Lust am Ball zu bleiben. Wie so oft im Leben ist weniger meist mehr.
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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon arcalexx » Fr 2. Jul 2010, 17:46

Ach ja - und die (man verzeihe mir die Beleidigung etwaiger politischer Ansichten) brachial-linke Ausrichtung des FGH, die man fast in jedem Thread zu spueren bekommt, geht mir auch auf den Keks. Waere das FGH die Bundesversammlung, haette die Kandidatin der Linken (einer Umfrage im FGH folgend) fast die absolute Mehrheit der Stimmen bekommen. Dies aber nur zur Illustration.
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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon stine » Sa 3. Jul 2010, 07:20

arcalexx hat geschrieben:... brachial-linke Ausrichtung des FGH, die man fast in jedem Thread zu spueren bekommt, geht mir auch auf den Keks. Waere das FGH die Bundesversammlung, haette die Kandidatin der Linken (einer Umfrage im FGH folgend) fast die absolute Mehrheit der Stimmen bekommen. Dies aber nur zur Illustration.
Es gibt auch Politikforen, bei denen ich einen ähnlichen Eindruck habe. Ehrlich gesagt, scheint das Medium Internetforen ein probates Mittel linker Genossen ihre Meinungen unters Volk zu streuen. Ebenso gibt es Hartz4 Empfänger die sich übers Internet über ihre unzureichenden Geldmittel austauschen - was soll man dazu sagen?
:erschreckt:

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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 3. Jul 2010, 11:24

Wie wir indirekt schon mal angemerkt haben, alle Ansichten die der eigenen - oft schrägen - Ansicht entsprechen werden als "normal" empfunden, dies mag deine Blindheit auf dem rechten Auge erklären. Jede(!) (auch nur am Rande) politische Anmerkung von dir mag jeder der nicht rechts von der ungefähren Mitte angesiedelt ist, als rechte, konservative Meinungsmache oder Meinungsverbreitung ansehen. Denk mal darüber nach. =)

Das Medium "Internetforum" dient allen kleinen und großen, extremen und gemäßigten, abstrusen und etablierten Meinungen und Richtungen als Plattform. Dies ist aber grundsätzlich seit langem ein Begleiter des Begriffs "Forum".
Es ist absolut keine Domäne der linken Szene, wenn auch die Linke Szene unter Umständen eine länger diesbezügliche Tradition hat. Der rechte Pöbel war wohl zu dumm dazu, Konservative eben zu konversativ (im größeren Stil) ein neues Medium zu nutzen. Beide haben aber stark (da finanziell stark/stärker) aber kräftig aufgeholt.
Du musst einfach nur mal den Tellerrand deiner Suppentasse überspringen. :^^:

Der Vor(?)teil des Internets - vor allem des WWWs - ist, dass jeder noch so chaotische oder idiotische Schreiberling plötzlich die Chance auf fast weltweites Gehör und auf gleichgesinnte treffen kann. Wer im Extremfall früher nur als Querulant und Dorfdepp abgetan wurde, findet heute plötzlich eine globale Plattform (= Forum in seiner kulturellen Bedeutung) mit u.U. global verteilten Zuhörern und Brüdern im manchmal auch wirren Geiste. Dies ist ein Teil der schlechten aber auch der guten Eigenschaften des Internets. Nicht jeder "Querulant" ist schließlich nur ein verirrter und verwirrter Quertreiber.
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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon stine » Sa 3. Jul 2010, 14:42

@1von6,5Mrd: Wie immer hast du vollkommen recht :mg: und was mich betrifft, ich muss auch nicht überall dabei sein und meine Meinung kund tun. Bringt meist eh nichts, denn manche sind oft nicht nur auf einem Auge, sondern oft sogar auf beiden Augen blind. Und manche sogar noch taub dazu!

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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon stine » Sa 3. Jul 2010, 15:04

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Jede(!) (auch nur am Rande) politische Anmerkung von dir mag jeder der nicht rechts von der ungefähren Mitte angesiedelt ist, als rechte, konservative Meinungsmache oder Meinungsverbreitung ansehen.
Also wenn einem Besserverdiener 80000€ brutto jährlich zugeschrieben werden (so passiert), dann kann man davon ausgehen, dass der Schreiber keine Ahnung hat, welche Kosten jemand (Alleinverdiener) berappen muss, der nicht auf staatliche Zuschüsse und Hilfen rechnen darf.
Die Forderungen, die manche an das "staatliche System" stellen und die Einkommenshöchstgrenze die sie einem Verdiener noch zugestehen sind schon oft haarsträubend. Klar, dass für jene sogar die konservative Mitte noch rechts erscheint.
Manche sind soweit links von der Mitte, dass sie sich gar nicht mehr vorstellen können, wie hart das Leben "da draußen" wirklich ist.

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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon arcalexx » So 4. Jul 2010, 07:46

@ 1 von 6,5: Grundsätzlich volle Zustimmung zu dem, was Du schreibst. Was mir auf den Keks ging, war nicht die Qualität der dort vertretenen politischen Ansichten (da kann in der Tat jeder seine Weltsicht ins Internet schreien), sondern die Quantität. Da schien mir buchstäblich jeder dafür zu sein, ab morgen den Kommunismus, rein und unverfälscht, in Deutschland einzuführen.

Aber um mal zum Thema zurückzukommen: Ich denke, meine Frage lässt sich auch damit beantworten, dass das Brights-Forum das jüngere ist und nur ein Viertel der dortigen reg. Benutzer hat.
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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » So 4. Jul 2010, 11:22

arcalexx hat geschrieben:war nicht die Qualität der dort vertretenen politischen Ansichten (da kann in der Tat jeder seine Weltsicht ins Internet schreien), sondern die Quantität. Da schien mir buchstäblich jeder dafür zu sein, ab morgen den Kommunismus, rein und unverfälscht, in Deutschland einzuführen.
Ja mei. Dies ist halt so eine Sache, dem wir hier entgegentreten wollen, dem dass keine Meinungspluralität vorhanden oder zugelassen wird. Wie schön öfters von anderen und mir angemerkt, es ist in - wohl nicht nur - meinen Augen höchst langweilig und einen selber absolut nicht weiterbringend, wenn alle nur das gleiche krakelen. Um nur gemeinsame, gleiche Meinungen endlos wiederzukaunen und sich gegenseitig zu bestätigen, dazu braucht man kein Diskussionsforum. Dafür reichte ein führender Diktator dem alle folgen.
stine hat geschrieben: denn manche sind oft nicht nur auf einem Auge, sondern oft sogar auf beiden Augen blind. Und manche sogar noch taub dazu!
Ich bemühe mich alle Augen und Ohren am Leben zu halten. Und sogar die Halbblindheit die ich an deinen Beiträgen manchmal zu erkennen glaube, hilft mir - so meine ich jedenfalls - dass meine Sinnesorgane nicht zuerodieren und zu (zu sehr) zu einseitgen Filtern werden. :up:

@ arcalexx bzgl. "Qualität": Ich bin froh, dass jeder sich äußern frei kann. Wenn ich mir manches so ansehe, dann wäre mir aber lieber, wenn es diese Meinungen einfach nicht oder wenigstens nicht so zahlreich gäbe (für alle Seite des Spektrums gilt identisches).
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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon Nanna » So 4. Jul 2010, 11:37

Ich kenne das FGH nur von ein paar Lesebesuchen, von daher kann ich im Grunde keinen Vergleich ziehen. Was aber eine Rolle spielen könnte, ist, dass die Brights von ihrer grundsätzlichen Anlage her (Inhalt der Neun Prinzipien, positive Ausrichtung, strikt naturalistisch, Selbsteinschätzung als eine Art Bürgerrechtsbewegung, politphilosophische Wurzeln im angelsächsischen Liberalismus) sich leichter mit dem Aushalten von Meinungsverschiedenheiten tun. Die Bedeutung des gleichberechtigten Individuums wird neben dem Naturalismus bei den Brights zentral betont und weder Kirche, Staat noch Gesellschaft werden als Feind gesehen, höchstens als Gegner, mit dem man sich konstruktiv und aufklärerisch auseinanderzusetzen hat. Das mindert Aggressivität und strikte Verurteilungen, außerdem kann sich bei den Brights keine extreme politische Ideologie festsetzen, solange die Brights derart individualistisch ausgerichtet bleiben. Gelebter Individualismus zwingt immer zu Kompromissen mit Anderen und damit zu gemäßigtem Auftreten. Hinzu kommt vielleicht noch der Traum, auf einem friedlichen kommunikativen Weg einen sanften Wandel in der Gesellschaft herbeizuführen. Wer das - als Gegensatz zum Revolutionären - möchte, weiß, dass er Geduld und einen langen Atem braucht und tendiert wohl eher dazu, sich gründliche Gedanken zu machen.
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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon stine » So 4. Jul 2010, 14:47

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Ich bemühe mich alle Augen und Ohren am Leben zu halten. Und sogar die Halbblindheit die ich an deinen Beiträgen manchmal zu erkennen glaube, hilft mir - so meine ich jedenfalls - dass meine Sinnesorgane nicht zuerodieren und zu (zu sehr) zu einseitgen Filtern werden. :up:
Meine Halbblindheit?
Ich möchte dazu sagen: Wer sich redlich bemüht die Mitte zu halten, der muss, bläst der Wind aus dem Osten, sich vom Westen her gegenstemmen. Du kannst also gar nicht wissen, wie oder ob ich halbblind bin, denn du wirst immer nur den Gegenwind spüren können - und der kommt zwangsläufig! immer aus der selben Richtung. :wink:

Und à propos Tellerrand und religiöse Suppenschüssel: Den Blick darüber hinaus und daraus machen viele, wenn nicht sogar die meisten. Schlimm nur, dass sie sofort beschossen werden, sobald der erste Haarschüppel erkennbar ist. Dass sich viele wieder zurückziehen braucht deswegen niemanden wundern. :tomate:
Die wenigen, die draußen bleiben, werden sowieso nicht für voll genommen. Ich habe manchmal den Eindruck, dass linke Atheisten für sich in Anspruch nehmen, sie wären die einzigen die des Lesens und Verstehens kundig wären.

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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon musicman » Sa 2. Okt 2010, 06:37

Der Umgangston im FGH ist etwas prollig, die meisten Beiträge sind zu berechenbar, man weiß immer was kommt, pawlowsche Reflexe eben, das linke Gegenstück zu kreuznet.

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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon Lumen » Mo 1. Nov 2010, 02:23

Ich bin nur hier angemeldet und wirklich brandneu in der »Szene«. Ich habe das Freigeistdings gerade angesehen und es erinnert mich zu stark an allgemein Tummelplätze wo mehr gespammt wird. Bis auf die Smileys finde ich es hier soweit so gut.
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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon xander1 » Mo 1. Nov 2010, 17:36

Das Freigeisterhaus ist weniger tot-ernst als dieses Forum. Die Brights erscheinen mir manchmal so verbittert wie die Christen. Manche Christen schimpfen über alles unchristliche und manche Brights schimpfen über manche Gläubige.

Ich denke, dass man solchen verbitterten Menschen besser aus dem Weg gehen sollte, damit man sich nicht den Tag vermiest.
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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon Zappa » Mo 1. Nov 2010, 17:39

"Wenn die Neugier sich auf ernsthafte Dinge richtet, dann nennt man sie Wissensdrang." Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon xander1 » Mo 1. Nov 2010, 17:48

Hast du schon mal erlebt wie tot-ernst Monotheisten ihre Predigten halten? Ja die haben sogar Wissensdurst oder zumindest täuschen sie ihn vor. Ja es besteht eine Relation zwischen Wissensdurst und Ernsthaftigkeit. Aber sobald der Frust kommt, wird nicht mehr gefressen (Neugier), sondern gekotzt, weil man sich den Bauch zu sehr vollgeschlagen hat.

Ich habe mir dazu vor langer Zeit mal einen Spruch einfallen lassen:
Intelligenz trinkt und Geist frisst.

Neugier sollte man an der richtigen Stelle haben und nicht gerade bei Menschen (Monotheismus), die etwas bei dir bezwecken wollen. Die Brights wollen nebenbei bemerkt auch etwas bezwecken. Ich sehe manchmal einige Parallelen.
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Re: Brights-Forum oder FGH?

Beitragvon Lumen » Mo 1. Nov 2010, 18:27

… du meinst diese grisgrämigen, nihilistischen, depressiven Atheisten die keine Moral haben und potentielle Massenmörder sind. :D

Manche Foren sind eben eher auf Diskussionen ausgerichtet, andere eher auf das lockere Forenspammen. Ich glaube in den Weiten des Internets findet jeder etwas. Ein Forum, dass »Brights Deutschland« heisst, würde ich aber nicht zu letzterem zählen. Wie gesagt, da finde ich schon die Smileys unpassend, aber ich bin auch einer dieser grisgrämigen Atheisten.

:ops:
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