Wie viele sind noch da?

Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon Darth Nefarius » Di 31. Jan 2012, 11:35

webe hat geschrieben:Ethik ( Begriff wurde von Aristoteles eingeführt) steht als philosophische Disziplin für Vernunft, Moral dagegen für Handlungsregeln, -muster, -prinzipien für bestimmte Gruppierungen oder Kulturen.

Die Ethik wird aber auch durch die Frage "Was soll ich tun?" formuliert. Demnach erfordert die Ethik das "Sollen", was ich nicht teile. Ebenso ist Vernunft nur ein Konstrukt, es gibt nur Verstand und Dummheit, denken und glauben. Kant hat versucht keine Moral aufzustellen, sondern eine Ethik, das ist ihm natürlich in die Hose gegangen, aber er hat Handlungsregeln, -muster, -prinzipien aufgestellt, somit kannst du Ethik nicht so leicht von Moral trennen. Die Menschen, die das eine Fordern, fordern das andere im gleichen Atemzug. Vernunft wurde von vielenb Philosophen gefordert, aber dies bezog sich auf das Denken, nicht nur auf das Handeln.
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon webe » Mi 1. Feb 2012, 21:54

Verstand u Dummheit kann aber auch eine Ansichtssache sein, bei der ich Anderstdenkende als dumm bezeichne u Gleichgesinnte als Gescheit, während wiederum Anderstdenkende mich u meine Gleichgesinnten als Dumm u sie sich als gescheit definieren.
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon Darth Nefarius » Do 2. Feb 2012, 15:55

webe hat geschrieben:Verstand u Dummheit kann aber auch eine Ansichtssache sein, bei der ich Anderstdenkende als dumm bezeichne u Gleichgesinnte als Gescheit, während wiederum Anderstdenkende mich u meine Gleichgesinnten als Dumm u sie sich als gescheit definieren.

Intersubjektiv kann man durch Logik und allgemeine Konventionen der Logik jemanden als "dumm" entlarven, einen andern, der damit umzugehen vermag als "klug". Diese subjektiven Bezeichnungen kann man nicht vermeiden, allerdings kann man mit Konventionen der Logik weit kommen, diese ist unbestreitbar (relativ). Wenn eine Ethik oder Moral logischen Maßstäben nicht gewachsen ist, ist sie wertlos. Ich habe dir oben geschildert, welche Fehler Kant auf engestem Raum gemacht hat, relativ logisch argumentierende Persönlichkeiten würden diese Einwände akzpiteren, oder zumindest schlucken. In der Schule hat dies zumindest gereicht, um meine Philosophielehrerin zu Aussage zu bewegen (sinngemäß):"Deine amoralische, nihilistische Haltung ist logisch, ich kann mich aus emotionalen Gründen jedoch nicht mit ihr anfreunden." Auch bei meinen Mitschülern konnte dem niemand widersprechen, Emotion ist kein logisches Maß, also habe ich formell recht. Ich erwarte nicht, dass jeder mit bestimmten Ansichten warm wird, allerdings kann ich von Leuten, wie meiner Philosophielehrerin diese faire Haltung verlangen.
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon webe » Fr 3. Feb 2012, 23:27

Darth Nefarius:

Hast du passend formuliert; bin mit der Aussage einverstanden.
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon Darth Nefarius » So 5. Feb 2012, 12:29

:applaus: :up: :mg: :kg:
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon webe » So 5. Feb 2012, 18:46

Die Bildungseinrichtungen sollten den Verstand schärfen, aber sie sind so in einer Abhängigkeit geworfen, dass eher das Gegenteil daraus wird. Und dann sie noch zum Spielball von Religiösen zumachen, setzt die Krone auf.

Deshalb wird es auch an der Zeit, dass die religiöseformierte Weltmacht USA ihre Vorreiterstellung abgeben muss, sonst wird eines Tages noch der Papst automatisch President der Veringten Staaten. Vorraussetzung: Kath. Würdenträger dürfen endlich heiraten.

Anmerkung: Solangsam hat man erfasst, dass die priesterlichen Kinderschänder international agieren, nur in manchen Kulturen ist ihre Anklage schwierig, dh sollte man keien Priesterweihe, sondern eher eine Kastrierungsweihe durchführen. Die Evangelischen hätten es aber auch notwendig.

Wie viele sind noch da? Wenn man dies im Hinblick auf jene Kaderschule betrachtet, wo Jahrzehnte Schüler, meistens Mittelschicht entstammend, missbraucht wurden, u jene Odenwaldschule heute noch besteht u ihre Schülerzahlen weiterhin hat, beweist eindeutig: Akademiker sind nicht immer gebildet, sondern die tun nur so, siehe religiöse Wissenschaftler, siehe Nazigrössen; siehe unsere Politiker zum Teil, unsw. Bei einem gesunden Menschenverstand würde ich in so eine Schule niemals meinem Kind anvertrauen! Und das zuständige Jugendamt für jene Schule müsste diese Einrichtung längst geschlossen haben!
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon stine » So 5. Feb 2012, 19:41

webe hat geschrieben:Und das zuständige Jugendamt für jene Schule müsste diese Einrichtung längst geschlossen haben!
Stimme ich voll zu. :up:
Das gilt auch für Sportstätten, Jugendfreizeiten und nichtreligiöse Privatschulen die in selber Weise auffällig geworden sind.
Wir sollten nicht vergessen, dass sich Täter immer dort einfinden, wo es Opfer gibt.

LG stine
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon Darth Nefarius » Di 7. Feb 2012, 12:35

stine hat geschrieben:
webe hat geschrieben:Und das zuständige Jugendamt für jene Schule müsste diese Einrichtung längst geschlossen haben!
Stimme ich voll zu. :up:
Das gilt auch für Sportstätten, Jugendfreizeiten und nichtreligiöse Privatschulen die in selber Weise auffällig geworden sind.
Wir sollten nicht vergessen, dass sich Täter immer dort einfinden, wo es Opfer gibt.

Du bestreitest also, dass das Zölibat und die Struktur der Kirche gewisse Menschen ausschließt, während sie andere gerade anlockt?! Kein Wunder, du bist auf dem religiösen Auge blind. Täter sind nicht nur dort, wo es Opfer gibt, sondern häufen sich statistisch dort, wo normale Menschen nicht sind. Ein Mann mit gesunder Sexualität oder überhaupt Frauen werden sich nicht von den Regelungen angezogen fühlen, es häufen sich solche, denen die Nähe zu Kindern und anderen Männern hingezogen fühlen. mat-in hat da bestimmt eine Statistik mit Quelle, aber ich meine, dass ich von vermuteten/anonymen Statistiken gehört habe, in denen etwa 40-50% der katholischen Priester homosexuell sind. Dir wird wohl klar sein, dass das überdurchschnittlich viel ist. Aufseher oder Vertrauenspersonen in Sportstätten, Privatschulen unterliegen einer besseren Kontrolle, werden nicht so gedeckt, werden von Eltern genauer beobachtet (als die vermeindlich so heiligen Priester). Leider geistert die Einstellung noch rum, dass ein Mann in Robe eher nicht der Täter ist. Du siehst, es gibt Gründe, warum katholische Priester besonders zwielichtige Gestalten sind.
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon stine » Di 7. Feb 2012, 17:23

Was du hier von dir gibts, sind nichts weiter als Waschweibergeschichten.
Bring Fakten aus vertrauenswürdiger Quelle.
Hauptamtliche Seelsorger sind nicht zu 40 bis 50% homosexuell und Homosexuelle sind nicht per se Kinderschänder. Was soll das denn?
Ich verteidige sicher nicht das Zölibat, aber ich kann auch nicht alle Priester vorverurteilen ohne genaue Fakten zu haben. Pädophile sind immer da, wo es Kinder gibt und das ist sicherlich nicht nur in der Klosterschule.

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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon Darth Nefarius » Di 7. Feb 2012, 17:50

Hier ein Paar Sachen:

[ADMIN] Interview aus SPON durch Link ersetzt (Urheberrecht) [/ADMIN]
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,386709,00.html


Aus wiki:
"Homosexualität [Bearbeiten]

Laut einer 2002 veröffentlichten amerikanischen Studie gaben 7 % der befragten Priester, die ihr Amt niederlegten, als Grund an, dass sie sich als Homosexuelle nicht hinreichend verstanden oder unterstützt fühlten, doch stellt der Autor der Studie zugleich fest, dass die Wahrscheinlichkeit, dass homosexuelle Priester ihr Amt niederlegten, deutlich geringer sei als bei Heterosexuellen.[20]
"
Sogar in der "kirchensits.de" steht:
"Mehr als 80 Prozent männliche Opfer

"Verstörend groß" nannte Tapken die Zahl der Priester, die in den vergangenen Jahrzehnten Minderjährige sexuell missbraucht hätten, auch wenn im kirchlichen Bereich Missbrauch wohl weniger häufig sei als anderswo. Der Kommissionsbericht zeige deutlich, dass die Zahl derer, die kleine, vorpubertäre Kinder missbraucht hätten, mit insgesamt vier Prozent aller Fälle sehr gering sei. Der weitaus größte Teil der Opfer seien Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren. Von diesen Opfern seien mehr als 80 Prozent männliche Jugendliche; die Täter seien mehrheitlich Priester mit einer homosexuellen Orientierung. Untersuchungen aus den USA hätten vergleichbare Prozentzahlen zutage gefördert.

"Während es in der Normalbevölkerung keinerlei kausalen Zusammenhang zwischen homosexueller Orientierung und sexuellem Missbrauch gibt, scheint hingegen hinsichtlich der Gruppe der missbrauchenden Priester eine gewisse Verbindung vorzuliegen", erläuterte Tapken. Mit dem Psychologen und Psychotherapeuten Wunibald Müller ist Tapken der Meinung, dass "der Anteil sexuell unreifer homosexueller Priester, die die notwendige Auseinandersetzung mit ihrer Sexualität und ihrer Homosexualität unterlassen und infolgedessen ihre Veranlagung nie wirklich angenommen haben, überdurchschnittlich hoch" ist. "

Ich kann nicht mehr genau sagen, wo ich diese Statistik gesehen habe, aber diese Quellen schildern logisch den Zusammenhang zwischen homosexueller Unreife und Missbrauch. Ich sehe das Problem nicht in den Schwulen, sondern in der Kirche, den Priestern, dem Zölibat.
Zuletzt geändert von Nanna am Di 7. Feb 2012, 18:20, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Interviewausschnitt durch Link ersetzt
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon webe » Di 7. Feb 2012, 20:41

Ich kann mit gut vorstellen, dass bei den katholischen Priester die weiblich geformte Uniform bestimmt Kinderschänder für jenes Amt anzieht, aber trotz dieser Unterstellung meinerseits finden jene Schandtaten auch häufig in der Familie statt.

Da wir Tiere sind, was die Religionen meistens verleugnen, finden auch tierische Abläufe statt, somit auch leider jenes Verhalten.

Unter Säugetiere gibt es nur zwei Spezies, die auch noch mit einander verwandt sind, folgende Verhaltensregeln statt: Bei dem Schimpansen u bei dem Menschen ziehen vorwiegend Männchen aus, um Gleichartige zutöten, misshandeln; da werden Organe bei lebendigem Leib vom Gegner herausgerissen unsw.!

Die Religion versucht von den Tatsachen abzulenken u bringt einen Schöpfergott ins Spiel, dabei sind wir immer noch von der Natur geformte Raubtiere! Leider!
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon Darth Nefarius » Mi 8. Feb 2012, 10:39

webe hat geschrieben:Die Religion versucht von den Tatsachen abzulenken u bringt einen Schöpfergott ins Spiel, dabei sind wir immer noch von der Natur geformte Raubtiere! Leider!

Ja, aber wir haben das Instrument unseres Verstandes, um diese Aggressionen zu lenken, kontrollieren. Und genau das, den kritischen Verstand, das Denken versucht die Religion zu verneinen, nähert sich durch ihren Willen zur Abkehr von den Tieren gerade diesen!
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon Lumen » Mi 8. Feb 2012, 11:52

@Mods
Wäre es möglich, entstandene Themen zu splitten oder den Thread-Titel umzubennen, es geht scheinbar um was anders als "Wie viele sind noch da?"
Danke.
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon Darth Nefarius » Mi 8. Feb 2012, 19:56

Danke, dass du das wieder sagst, ich habe das schonmal gemacht, hat nichts genützt, ich habe es aufgegeben. :lachtot:
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon Nanna » Mi 8. Feb 2012, 22:43

Das Problem ist, dass die Themen hier teilweise stark wechseln und in manchen Beiträgen mehrere Stränge kommentiert werden. Entweder trennt man die Stränge auf oder man klont die entsprechenden Beiträge, was ein ziemliches Gepfrimel ist. Sinnvoller wäre es, wenn ihre die Gelegenheit ergreifen würdet, entsprechende Themen selbstständig auszulagern, sprich, neue Threads zu eröffnen. Denn Aufwand und Gewinn stehen hier nicht unbedingt in einem produktiven Verhältnis.
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon stine » Do 9. Feb 2012, 09:17

Genau deswegen habe ich den Strang: "Wieviele diskutieren noch mit" erstellt. Hier dachte ich kann man sich treiben lassen, nach dem Motto: wo überal trägt uns diese Diskussion noch hin? Da ist praktisch sonst kein Thema, sondern nur Inspiration angesagt.
Das Thema "wieviele sind noch da?" bietet sich allerdings auch zu sowas an, meine ich.

Ist ja auch kein Thema.

=) stine
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon webe » Do 9. Feb 2012, 22:14

Trotzdem, das ein Thema in ein anderes übergeht, sehe ich zuweilen nicht so schlimm, den sowas kommt bei einer livediskusion genauso häufig vor, od kennt ihr solches gar nicht mehr?, insgesamt muss dies nicht der Regelfall bilden. Immerhin ist das hier eines der besten Foren, man geht doch tolerant mit den Usern um, egal welcher Bildungsschicht sie entstammen, sei es die Forenleitung od ihre Mitglieder; u bei gewissen techn Problemen war die Forenltg immer hilfsbereit.

Stine: Deine Meinung untertsteriche ich.
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon Darth Nefarius » Fr 10. Feb 2012, 10:13

Nanna hat geschrieben:Das Problem ist, dass die Themen hier teilweise stark wechseln und in manchen Beiträgen mehrere Stränge kommentiert werden. Entweder trennt man die Stränge auf oder man klont die entsprechenden Beiträge, was ein ziemliches Gepfrimel ist. Sinnvoller wäre es, wenn ihre die Gelegenheit ergreifen würdet, entsprechende Themen selbstständig auszulagern, sprich, neue Threads zu eröffnen. Denn Aufwand und Gewinn stehen hier nicht unbedingt in einem produktiven Verhältnis.

Nun, soetwas ist dann aber immer noch die Aufgabe der Administration oder der Moderation. manche ignorieren es einfach, dass dies nicht zum Thema gehört, mich stört das auch, aber ich habe mich notgedrungen daran gewöhnt. Themen zu kopieren finde ich nicht sinnvoll, der Titel sollte nicht aussagen "Ätschi bätsch!", sondern, worum es eigentlich in dem Thema gehen soll. Das ist nicht immer der Fall. Wenn eine entgleiste Diskussion dann zum eigenen Thema wird, spaltet sich die selbe Diskussion dann auf 2 Threads, wie zum Egoismus geschehen. Da hilft ein Machtwort mehr, als ein neuer Thread. Es ist doch nicht Sinn der Sache, dass man sich mit 2 Threads auseinandersetzen muss um eine Diskussion weiterzuführen.
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon Nanna » So 12. Feb 2012, 17:30

Um hier was völlig irrelevantes kurz anzumerken: Dies ist der 80.001 Beitrag. Ist doch gar nicht schlecht, so rein zahlenmäßig. ;-)

@Darth Nefarius:
Nun machen Administrator und Moderatoren die Tätigkeit hier allerdings völlig ehrenamtlich. Würden wir mit diesem Forum Geld erwirtschaften (anstatt es dafür auszugeben!), würden wir sicherlich intensivere Moderationsdienste anbieten. Und wann ein Aufruf zur Rückkehr zum Thema sinnvoll ist, ist leider auch immer recht subjektiv. Der eine mag sich an einem Punkt freuen, dass die Moderatoren auch mal sagen, wo der andere sich schon gegängelt fühlt. Bisher war die Vorgehensweise hier die, dass wir die Themen einigermaßen laufenlassen haben, solange der Umgangston nicht eskaliert ist oder die Themenbeschreibung wirklich gar nichts mehr mit dem zu tun hat, wo der Thread angekommen ist. Kann sein, dass uns das hier und da auch nicht so übermäßig gelungen ist, aber das ist halt immer ein Kompromiss. Die Alternative wäre ein rigoroses Diskussionsregelwerk, das dann von einem sehr aktiven Moderatorenteam konsequent durchgesetzt wird. Aber ob das wirklich die Lösung wäre?
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Re: Wie viele sind noch da?

Beitragvon stine » Mo 13. Feb 2012, 08:46

Nanna hat geschrieben:Nun machen Administrator und Moderatoren die Tätigkeit hier allerdings völlig ehrenamtlich. Würden wir mit diesem Forum Geld erwirtschaften (anstatt es dafür auszugeben!),

:2thumbs:
An dieser Stelle mal ein großes Lob an euch alle!!!

:wink: stine
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