Vollbreit hat geschrieben:Naja, vielleicht braucht auch nicht jeder Deine Vorurteile über dieses und jenes, was Dich dennoch nicht davon abhält sie exzessiv zu äußern. Darfst Du, nur ich eben auch.
Vollbreit hat geschrieben:Nein, es gibt für einige Menschen Grenzen des guten Geschmacks und dessen, was sie für Geld zu tun bereit sind. Manche legen einen gewissen Wert darauf, morgens in den Spiegel gucken zu können.
Vollbreit hat geschrieben:Natürlich hat irgendwer immer irgendwelche Interessen, die hast Du, die habe ich, die hat jeder.
Die Frage ist, inwieweit man bereit ist, von manchen seiner Interessen Abstand zu nehmen oder sie der konstruktiven Kritik auszusetzen.
Inwieweit ist man fähig und in der Lage seine eigenen Interessen zu legitimieren und inwieweit ist man fähig und in der Lage die Einwände der anderen Seite zu verstehen und eben nicht auf ein Cui bono zu reduzieren, sondern – für die Dauer der Argumentation – in Empathie mit der anderen Seite zu gehen, so dass diese das Gefühl hat: Ja, genau das ist meine Meinung.
Vollbreit hat geschrieben:Und wenn man das hinbekommt, etwas, was Du bis jetzt noch nie hinbekommen hast und dann wirklich gut ist, nimmt man diese Kritik auf und widerlegt sie argumentativ, indem man nicht zum 80. Mal das wiederkäut, was man immer schon gesagt hat, sondern erkennbar eine neue Position entwickelt, die die der Kritiker berücksichtigt, ohne notwendigerweise den eigenen Standpunkt revidieren zu müssen.
Vollbreit hat geschrieben:Einfach gesprochen, ist das die Aufforderung dem andere zuzuhören und sein Anliegen ernst zu nehmen. Da das aber nicht nur Dir überhaupt nicht gelingt, sondern sehr vielen anderen ebenfalls, ist dieser an sich Normalität sein sollende Idealtypus nur in gesellschafts-ökologischen Nischen anzutreffen und hat im Grunde als Diskurstyp, der sich immer mehr ausbreitet versagt.
Vollbreit hat geschrieben:Nur mal so zur versuchsweisen Diskurshygiene: Ist es Dir emotional möglich, diese selten dämlichen Anhängsel wie „Kapiert?“ oder „Verstehst du?“ zu unterlassen? Dann tu das bitte.
Es ist irgendwann einfach eine Zumutung, damit traktiert zu werden, richtig super wäre, wenn Dir die Begründung dafür selbst einfällt.
Vollbreit hat geschrieben:Mit Wissenschaft hat das zu tun, dass ein nicht geringer Teil der Wissenschaft aus derselben Quelle stammt, wie z.B. die Kunst: Beide sind nicht, wie Du ja richtig schreibst, aufs unmittelbare Überleben ausgerichtet und eine Reduzierung einer Gesellschaft auf das was unbedingt notwendig ist, gräbt der Qualität das Wasser ab, aber das ist auch Deine Einstellung, wenn ich das richtig sehe.
Vollbreit hat geschrieben:Nein, m.E. gibt es selbst in totalitären Systemen mindestens die Möglichkeit zum Ungehorsam, ohne Märtyrer werden zu müssen. Viele Mauerschützen, heißt es, haben „versehentlich“ daneben geschossen. Im Grunde ist die notwendige Haltung dazu die, die Du oben beschreibst.
Man kann (weil man vielleicht muss) „Ja“ sagen und „Leck mich“ denken und entsprechend dafür sorgen, dass man ein System nicht unterstützt.
Vollbreit hat geschrieben:Ich sehe Deutschland als ein demokratisches Land an, in dem man politische Freiheit in recht großzügigen Grenzen besitzt.
Vollbreit hat geschrieben:Man kann natürlich immer die entwaffnende Frage stellen, ob man denn selbst dabei war, aber irgendwann ist das nicht mehr nur ein Spiel der Fakten, sondern auch eines der Willensbildung: Wo will man hin? Will man bis zum Sanktnimmerleinstag auch mit der letzten Dumpfbacke diskutieren und versuchen seine Argumente Leuten zu geben, die Argumenten gar nicht zugänglich sind, oder lässt man sie einfach gesellschaftlich links (oder rechts) liegen und übergeht sie?
Vollbreit hat geschrieben:Freiheit der Wahl, der Meinungsäußerung, der Presse und vor allem die private Freiheit des Individuums – hinter verschlossenen Türen darfst Du sein, wie Du willst, nur nicht öffentlich –, sind ein hohes Gut, wenn Du das mit 20 noch nicht so siehst oder sehen kannst – und das meine ich nicht abschätzig – dann ist das völlig okay und altersangemessen.
Die genannten Freiheiten bedeuten aber nicht, dass hier alles super und in Ordnung wäre.
Das angedeutete Beispiel Deiner Eltern zeigt z.B. was hier nicht stimmt, in der Tat ist der Umgang mit
qualifizierten Kräften aus dem Ausland, hier alles andere als rosig, in vielerlei Hinsicht, ich kenne da selbst genügend Beispiele.
laie hat geschrieben:...Es wäre also zu diskutieren, was man sich unter dem Ziel "Gott" vorstellen kann. Ich meine, Gott kann gedacht werden als "letztes Ziel". Ein letztes Ziel ist eines, das von keinen anderen Ziel mehr akzidentell abhängt.
laie hat geschrieben:Welches Ziel gibt es nun, welches aus sich selbst heraus anstrebbar ist und welches nicht von anderen Zielen abhängt?
laie hat geschrieben:[...] Was den Artikel von Frau Torf angeht: vielleicht müssen wir die in ihm zum Ausdruck kommende Erwartung in eine These übersetzen, die es uns allen erlaubt, sie zu diskutieren. "Gott" ersetze ich mit "Ziel", und "Glauben" mit "Hingabe" so daß aus dem Glauben an Gott die Hingabe an ein Ziel wird. [...]
Darth Nefarius hat geschrieben:Ich denke, so ein Ziel gibt es nicht, weil immer Verknüpfungen gesetzt werden, um eine Umsetzung dieser Ziele zu ermöglichen.
Darth Nefarius hat geschrieben:Diejenigen, die Gott als Ziel haben, haben ihn nicht ales letztes Ziel, sondern als Mittel zum Zweck. Diese Wären: Unsterblichkeit, Gerechtigkeit, Sinn. Allerdings sind das nur Bedürfnisse, die unreflektiert sind.
laie hat geschrieben:mein Satz lautete nicht "Erwartung in eine These", sondern daß Frau Torf einem Jahrhundert Gottes prinzipiell positiv gegenübersteht, an ein solches also gewisse positive Erwartungen hat. Und mir waren diese Erwartungen zu unausgegoren, weswegen ich versucht habe, einmal zu präzisieren, was man sich unter einem Jahrhundert Gottes denn vorstellen könnte.
laie hat geschrieben:Da der Ausdruck "Gott" zu aufgeladen ist, habe ich ihn mit "letztes Ziel" wiedergeben bzw. umschrieben. Ein Ziel also (welches es auch immer sein mag), welches für den einzelnen absoluten Wert hat. Durch diesen kleinen Trick wollte ich die Sache ein wenig entschärfen, so daß es auch Atheisten möglich ist, an dieser Frage mitzudiskutieren.
Kurz: ich meine, daß der Artikel von Frau Torf eigentlich die Frage aufwirft, wie man leben soll, welche Ziele man sich gibt, wie man diese rechtfertigt usw.
laie hat geschrieben:was ist mit Freiheit?
laie hat geschrieben:vorweg: nicht Gott als Ziel, sondern ein letztes Ziel überhaupt. Ich verstehe aber, worauf du hinaus willst: Manche Menschen brauchen Gott, um Dinge wie Unsterblichkeit, Gerechtigkeit und Sinn zu rationalisieren.
Darth Nefarius hat geschrieben: was die Religion alles verursachen kann.
Lumen hat geschrieben:Wenn du Religion mit Dynamit vergleichst, dann lässt du komplett die Beschaffenheit außer acht. Das ist aber der Knackpunkt. Wenn dir mein Verweis zu "laufend und überspitzt" ist, wäre es schon ganz gut, wenn du wenigstens ein Argument hättest, warum die Beschaffenheit egal ist oder zu vernachlässigen ist.
Darth Nefarius hat geschrieben:Dass du so leicht von Ungehorsam sprichst, zeigt, dass du entsprechende Erfahrungen überhaupt nicht gemacht hast und dir die Gefahr nicht auffällt. Wie soll denn dieser Ungehorsam aussehen, ohne sich oder denjenigen zu schaden, die einem wichtig sind?
Darth Nefarius hat geschrieben:Dieser Wissenschaftler ist ja kein Mauerschütze, er "schießt" höchstens mit seiner Arbeit. Du hättest ihm wohl nahegelegt, die Arbeit schlichtweg niederzulegen, und was dann? Meinst du, er schadet sich dadurch nicht?
Darth Nefarius hat geschrieben:Wenn er aber seine eigene Arbeit sabotiert hätte, wäre sein Ruf ruiniert und er wäre in der Gosse gelandet. Manche Menschen brauchen ihre Arbeit, vielleicht ist dir das nicht klar. Und vielleicht hat er ja unabhängig vom System, in dem er sich befindet, sich seinem Land verbunden gefühlt und so diese Arbeit im gedachten Interesse des Gegenübers (wie du es forderst) geleistet. Ich erkenne immer noch nichts Verwerfliches an dieser Situation.
Lumen hat geschrieben:Der Glaube lässt sich relativ klar ableiten zu: "Annahmen als wahr hinnehmen, weil diese in einem bestimmten als heilig geltenden Kontext gestellt sind". Sie sind aber nicht heilig, sondern jemand, irgendein Mensch, hat diesen Kontext unter welchen Umständen auch immer hergestellt und dieser wird auch immer wieder von religiösen Autoritäten erneuert oder neu hergestellt. Somit ist Glaube effektiv ein Autoritätsverstärker.
Lumen hat geschrieben: Die Gemeinde wird nicht darüber diskutieren, ob die Haltung richtig oder falsch ist. Die Gläubigen korrigieren sich gegenseitig, denn die Konsensbildung findet nicht über die Verhandlung der Leute statt, sondern basiert auf der Autorität.
Darth Nefarius hat geschrieben:Was soll mit ihr [dh. der Freiheit] sein? Sie existiert nicht, ist nur ein Wunsch und das Resultat aus unserer Unfähigkeit, etwas zu wissen. [Einschübe von mir]
Nanna hat geschrieben:Ja, das ist halt die ganz große Frage, ob sich das so monokausal sehen lässt.
Nanna hat geschrieben:Und dann war die Religion natürlich in Mittelalter und Neuzeit derart dominant, dass jede Form von Gewalt irgendwie in Relation dazu stehen bzw. gestellt werden musste, weil Religion einfach der Masterrahmen für die Gesellschaft war.
Nanna hat geschrieben: Andersherum macht es aber natürlich auch keinen Sinn, da hat laie absolut Recht und Lumen wiederholt das ja auch laufend und mir zu überspitzt aber im Prinzip schon berechtigt: Man kann auch nicht einfach alles Gute der Religion zuschreiben und dann die Anwesenheit von Moral deterministisch auf die Anwesenheit christlicher Werte zurückführen.
Nanna hat geschrieben: Ich bin ehrlich gesagt (derzeit) der Auffassung, dass Religion nur eine Variable in einem ziemlich großen Spektrum ist und sich abhängig vom Kontext extrem unterschiedlich verhalten kann, also sehr destruktive aber auch sehr konstruktive Kräfte entfalten kann. Deshalb halte ich Pauschalverurteilungen für genauso unangebracht wie Jubelgesänge. Es sagt ja auch keiner, dass Dynamit nur gut oder schlecht wäre, kommt halt drauf an, ob man Eisenbahntunnel damit baut oder Leute in die Luft sprengt.
Vollbreit hat geschrieben:Das kann ich nicht pauschal beantworten, sondern es ist immer eine Frage der jeweiligen Situation.
Vollbreit hat geschrieben:Möglicherweise schadet er sich aber auch, wenn er ein System unterstützt und es nachher dieses System nicht mehr gibt und er das Leid vieler Menschen auf dem Buckel hat.
Vollbreit hat geschrieben:An der Situation in einem totalitären System zu arbeiten ist erst mal nichts verwerflich, da man sich nicht ausgesucht hat dort geboren zu werden und auch dort irgendwie zurecht kommen muss. Aber auch hier hat man die Wahl. Ob die Aussage, ich betreibe ja nur die Forschung, Waffen machen andere daraus z.B. alle Fragen beseitigt, muss sich jeder selbst fragen.
Vollbreit hat geschrieben:Wie kommen die Kategorien richtig und falsch überhaupt ins Leben des Menschen, was legitimiert sie? Vielleicht haben sich aggressive Primatenhorden immer mal wieder umgebracht, irgendwann sind sie zu einer Form von Bewusstsein erwacht, in der es – warum auch immer – tabu oder falsch war einander zu töten.
laie hat geschrieben:Du konntest freilich nur nicht anders, weil du nicht gegen dein Urteil handeln kannst. Kämest du zu einem anderen Freiheitsbegriff als den, den du gerade hast, könntest du sehr wohl etwas anderes schreiben.
laie hat geschrieben:Deshalb ist deine Aussage auf der einen Seite richtig, weil sie etwas mit deinen Erfahrungen, Überlegungen und Urteilen zu tun hat. Auf der anderen Seite ist sie falsch, da du ja anders urteilen kannst.
Darth Nefarius hat geschrieben:"Gott will es" sagt doch schon alles, oder?
laie hat geschrieben:Natürlich ist der Wille einer Person immer von dem abhängig, was die Welt als Ziel für diesen Willen anbietet und welche Fähigkeiten man hat. Früher konnte man nur wünschen, auf den Mond zu fliegen, heute kann man das auch wollen. Durch die Zeit zurückreisen geht (bisher?) nicht. Früher konnte man keine Molekulargenetik studieren, heute kann man das, weil die Welt dieses Fach bereitstellt oder anbietet.
laie hat geschrieben:Eine Oper zu singen dagegen ist für die meisten von uns nicht möglich, und diesmal nicht, weil die Welt keine Oper bereit hielte, sondern deshalb, weil den meisten von uns die Fähigkeit dazu fehlt. Auf der anderen Seite können ein paar aufgrund falscher Selbsteinschätzung der Meinung sein, eine Oper singen zu können, etwa, weil sie vorher bei DSDS teilgenommen haben. Bei den Fähigkeiten kommt es also nicht auf die tatsächlichen Fähigkeiten an, sondern nur auf die vermeintlichen.
laie hat geschrieben:Aus dieser Gebundenheit an das, was die Welt bietet und dem, was wir können, ergeben sich zwei wichtige Fragen:
1) Wäre man freier, wenn die Welt alles (wirklich alles) anbieten würde?
2) Wäre man freier, wenn unsere Fähigkeiten (tatsächliche und vermeintliche) unbegrenzt wären?
laie hat geschrieben:ad 1) Gerade dadurch, daß die Welt nicht alles bietet, ist der Wille immer insofern ein bestimmter Wille, als dass er sich auf etwas bestimmtes richten muss. Ein Wille ist ein handlungswirksam gewordener Wunsch; ein Wunsch also, der gegen andere Wünsche die Oberhand gewonnen hat. In einer Welt, in der sich der Wille auf alles richten könnte, wäre die Rede von einem bestimmten Willen sinnlos. In einer solchen Welt würde freilich auch das Wünschen aufhören.
laie hat geschrieben:ad 2) Deine und meine Fähigkeiten hängen mit deiner und meiner genetischen Disposition und deiner und meiner Erfahrung zusammen. Gerade darum kann ich von meinem Willen sprechen und du von deinem.
laie hat geschrieben:Entscheidend für den Begriff vom freien Willen ist daher: daß es sich um einen bestimmten Willen und um jemandes Willen handelt. Du wirst nicht leugnen, daß du es warst, der das Studium der Molekulargenetik beginnen wollte und nicht Vollbreit oder ich. Freiheit in diesem Sinne bedeutet: sich als Urheber seines Willens begreifen.
laie hat geschrieben:Diese Fassung von Willensfreiheit erlaubt es nun, folgenden Satz als theologischen Unsinn zu entlarven:Darth Nefarius hat geschrieben:"Gott will es" sagt doch schon alles, oder?
laie hat geschrieben:Gott vorgestellt als Wesen, das alles kann und alles ist, ist eben gerade darum keine Person. Insofern will Gott auch nichts. Nur Personen können etwas wollen, das immer mit ihrer Biographie und den Weltumständen zusammenhängt. Wenn Anhänger verschiedener Religionen immer meinen, Gott wollte irgendetwas, dann nur deshalb, weil sie Gott fälschlicherweise für eine Person halten.
laie hat geschrieben:Gott vorgestellt als Wesen, das alles kann und alles ist, ist eben gerade darum keine Person. Insofern will Gott auch nichts. Nur Personen können etwas wollen, das immer mit ihrer Biographie und den Weltumständen zusammenhängt. Wenn Anhänger verschiedener Religionen immer meinen, Gott wollte irgendetwas, dann nur deshalb, weil sie Gott fälschlicherweise für eine Person halten.
laie hat geschrieben:Dennoch würde ich nicht soweit gehen, ihn komplett als Person einzuführen. Eine Person hat einen Namen. Mit dem Namen kann ich die Person benennen.
laie hat geschrieben:Ein Name ist zumal dann nicht vollkommen sinnlos, wenn ich ihn mit etwas verbinden kann, z.B. mit einem Arbeitskollegen, der immer die Eigenschaft hat, seinen Kaffee nicht auszutrinken.
laie hat geschrieben:Und wenn ich von Sherlock Holmes rede, dann gewinnt diese Rede dadurch Inhalt, wenn man weiss, daß Sherlock Holmes eine Figur von Arthur C. Doyle ist.
laie hat geschrieben:Es ist nämlich nicht so, daß Gott der einzige seiner Art wäre, daß es also vielleicht zufällig noch andere Götter geben könnte, sondern er ist einzig.
laie hat geschrieben:Folglich können wir also "Gott" nicht näher erläutern, indem wir beispielhaft Merkmale von anderen Göttern Gott zuschreiben.
laie hat geschrieben:Nun gut, in jedem Fall ist die monotheistische Gottesvorstellung so kompliziert und so völlig verschieden von dem, was das "gemeine Volk" glaubt, daß Karl Rahner einmal ausrief: "Gott sei Dank gibt es nicht, was 60 bis 80 Prozent der Zeitgenossen sich unter Gott vorstellen!"
Lumen hat geschrieben:...Zumal die Methodik offenbar komplett übertragbar ist, vielleicht eine Susan-Sontag-Edda-Theologie oder mal Jedi-Theologie mit etwas Gödel und Heisenberg Unschärfe Jedi-Geisterkunde und ein Hauch Jaspers, mit Gedichten von Beckett angereichert?
Ein Theologe könnte dann fragen, warum dieser uns dann erschaffen hat. Um eine Aktion auszuführen, braucht es einen Willen.
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