SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Für Artikel, Video- oder Audiomaterialien, die im Zusammenhang mit der Thematik der Brights-Bewegung stehen.

SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon Myron » Mi 11. Mär 2009, 19:22

"Werbung für ein Leben ohne Gott
Gottlos glücklich: In Großbritannien und Spanien rollten sie bereits, nun sollen auch in deutschen Städten Busse Werbung für ein glückliches Leben ohne Gott machen. Die atheistischen Initiatoren sehen sich als Aufklärer, nicht als Missionare."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 35,00.html
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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon stine » Do 12. Mär 2009, 12:42

Wer so marktschreierisch durch eine teilweise immer noch gottesfürchtige Gesellschaft rollt, kann nur hoffen dass das Gros der Ehrfürchtigen nicht den Botschaftenverbreiter als Ziel zur Gegenwehr ins Auge fast.
Bei 15 Mio Muslimen die in Westeuropa leben (davon ca. 3,5 Mio in Deutschland), muss die Hoffnung auf Toleranz groß sein.
Aber vielleicht wird uns der Fundamentalismus auch nur eingeredet und in Wirklichkeit ist alles ganz anders.

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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Do 12. Mär 2009, 14:19

stine hat geschrieben:Wer so marktschreierisch durch eine teilweise immer noch gottesfürchtige Gesellschaft rollt, kann nur hoffen dass das Gros der Ehrfürchtigen nicht den Botschaftenverbreiter als Ziel zur Gegenwehr ins Auge fast.
Du meinst man sollte niemals seine Sicht der Dinge äußern, wenn der Gegner radikal genug ist? Man sollte also nicht gegen Nazis sich äußern, weil diese auch mal Zuschlagen oder schlimmeres tun?
stine hat geschrieben:Bei 15 Mio Muslimen die in Westeuropa leben (davon ca. 3,5 Mio in Deutschland), muss die Hoffnung auf Toleranz groß sein.
Hast du so einen guten Scheuklappenhersteller oder eine so schlechten Optiker, dass dir die partielle Blindheit nicht auffällt? Es gibt nicht nur unter den Moslems radikale Mitglieder, denn man viel oder quasi alles zutrauen kann. Verblendung und fundamentalistische Radikalität kann man überall treffen. Und nur weil es grad bei einer Gruppe "modern" ist, heißt es nicht, dass es woanders unmöglich ist.
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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon stine » Do 12. Mär 2009, 15:26

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Du meinst man sollte niemals seine Sicht der Dinge äußern, wenn der Gegner radikal genug ist? Man sollte also nicht gegen Nazis sich äußern, weil diese auch mal Zuschlagen oder schlimmeres tun?
Könnte sein, dass du recht hast. Politisch gesehen jedenfalls.
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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon LinuxBug » Do 12. Mär 2009, 17:21

Wo ist der Unterschied? Ideologie ist Ideologie egal ob religiös oder politisch. (Wobei ich anmerken muss, dass nur weil etwas ideologisch oder dogmatisch ist, es nicht unbedingt schlecht oder falsch sein muss. Aber um den Inhalt geht's ja bei Ideologiekritik auch gar net, oder? )
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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon stine » Do 12. Mär 2009, 20:16

Der Unterschied ist da, wo es darum geht die Macht über Menschen zu bekommen.
Ob Menschen an einen Gott glauben oder nicht, ist doch bedeutungslos. Von Bedeutung ist allerhöchstens, welcher Religionsgemeinschaft sie angehören und welche Mittel diese Gemeinschaft anwendet, um sich die Menschen gefügig zu machen.
Auf dem Bus sollte also nicht stehen, dass es aller Wahrscheinlichkeit nach keinen Gott gibt, sondern vielleicht, dass Gott aller Wahrscheinlichkeit nach keine Religion kennt.
Also das wäre mir persönlich lieber :mg:
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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon LinuxBug » Do 12. Mär 2009, 20:28

Das würde aber einen "Gott" voraussetzen, oder nicht? :^^:
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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon PW_ » Do 12. Mär 2009, 20:41

stine hat geschrieben:
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Du meinst man sollte niemals seine Sicht der Dinge äußern, wenn der Gegner radikal genug ist? Man sollte also nicht gegen Nazis sich äußern, weil diese auch mal Zuschlagen oder schlimmeres tun?
Könnte sein, dass du recht hast. Politisch gesehen jedenfalls.
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ich schon. Bei bestimmten Arten von Fanatikern würde ich wohl über die ein oder andere Lebenserfahrung von mir aus Selbstschutz und um keinen sinnlosen Ärger zu provozieren, die Klappe halten.
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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon stine » So 15. Mär 2009, 21:23

stine hat geschrieben:Auf dem Bus sollte also nicht stehen, dass es aller Wahrscheinlichkeit nach keinen Gott gibt, sondern vielleicht, dass Gott aller Wahrscheinlichkeit nach keine Religion kennt.
LinuxBug hat geschrieben:Das würde aber einen "Gott" voraussetzen, oder nicht? :^^:

Zumindest würde es deutlicher machen, dass Religionssysteme menschgemacht sind.
Und das würden sogar viele Gläubige mitunterschreiben, bzw zum Nachdenken anregen, wogegen die Version mit dem Ausschluß Gottes die meisten Gläubigen brüskiert und eher den Zusammenhalt in religiösen Vereinen steigert.
Denke ich.
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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon PW_ » Mo 16. Mär 2009, 18:03

stine hat geschrieben:wogegen die Version mit dem Ausschluß Gottes die meisten Gläubigen brüskiert und eher den Zusammenhalt in religiösen Vereinen steigert.

Wie kommst du darauf? In meinem Umfeld scheint sie die meisten zum Glück nicht zu brüskieren. Sondern, wenn überhaupt, dann machen sie sich nochmal Gedanken darum, warum sie glauben, dass es vielleicht doch einen Gott gibt - und warum man auch und gerade wenn es ihn gibt sein Leben geniessen kann und sich gerade dann nicht ängstigen braucht.

Und auch jeder Gläubige sollte doch einsehen - von der wissenschaftlichen Sachlage her gesehen, ist der Satz "Es gibt wahrscheinlich keinen Gott." wahrscheinlich richtig. Wenn man es nicht eh schon getan hat, sollte man sich damit auseinandersetzen und falls doch, vielleicht kann man ein bisschen über die Kampagne lächeln. Weil - den 2. Satz "Sorge dich nicht und geniesse dein Leben" (oder so ähnlich) - das wissen gute Christen doch schon längst, weil es in der Bibel steht, oder etwa nicht :santagrin: ?

(Ausser sie haben die "Moral" des Papstes :kopfwand: :kopfwand:)
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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon Myron » Mi 18. Mär 2009, 22:23

Deutsche Städte wollen keine gottlosen Botschaften auf Bussen:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 80,00.html
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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon stine » Do 19. Mär 2009, 08:03

Petra Reetz, Sprecherin und Kommunikationschefin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) begründete im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE die Ablehnung: "Wir werden in Zukunft keinerlei religiöse oder weltanschauliche Werbung auf öffentlichen Berliner Transportmitteln mehr zulassen." Maßgeblich zu dieser Entscheidung beigetragen hat die umstrittene Aktion der christlichen Vereinigung "Pro Reli".
Da hat sie recht!
Würde dem Wunsch der Atheisten nachgegangen, so müssten auch die Religionsbefürworter werben dürfen.
Dann wäre zB demnächst zu lesen: Glücklich mit Gott! Eine Idee setzt sich durch!

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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Do 19. Mär 2009, 08:35

stine hat geschrieben:Würde dem Wunsch der Atheisten nachgegangen, so müssten auch die Religionsbefürworter werben dürfen.
Seit wann soll dies ein Problem sein? Für irgendwelche katholischen Weltjugendtage oder Besuche des Papstes wird doch auch öffentlich geworben (von öffentlichen Einrichtungen, mit Hilfe von öffentlichen Einrichtungen, etc.)?
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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon stine » Do 19. Mär 2009, 08:44

Naja, dabei handelt es sich um Bekanntmachungen einer gemeinnützigen Organisation, was die Kirchen ja sind.
Bei der Behauptung es gäbe wahrscheinlich keinen Gott steht ja nicht der Papstbesuch im Gegenteil, sondern die Befürwortung der Existenz Gottes. Das ist doch etwas anderes, oder nicht?

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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Do 19. Mär 2009, 09:24

stine hat geschrieben:Naja, dabei handelt es sich um Bekanntmachungen einer gemeinnützigen Organisation, was die Kirchen ja sind.
Sie sind es nicht, aber sie gelten als solche.
stine hat geschrieben:Bei der Behauptung es gäbe wahrscheinlich keinen Gott steht ja nicht der Papstbesuch im Gegenteil, sondern die Befürwortung der Existenz Gottes.
Könntest du mir diesen Satz noch einmal vorlesen? Möglicherweise hat eine göttliche Vorsehung ein paar entscheidende Wörter gelöscht, oder so. :mg:
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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon LinuxBug » So 22. Mär 2009, 11:09

1von6,5Milliarden hat geschrieben:
stine hat geschrieben:Bei der Behauptung es gäbe wahrscheinlich keinen Gott steht ja nicht der Papstbesuch im Gegenteil, sondern die Befürwortung der Existenz Gottes.

Könntest du mir diesen Satz noch einmal vorlesen? Möglicherweise hat eine göttliche Vorsehung ein paar entscheidende Wörter gelöscht, oder so. :mg:

also wenn ich ein bisschen was drehen darf:
das Gegenteil der Behauptung "es gäbe wahrscheinlich keinen Gott" ist ja nicht der Papstbesuch, sondern die Befürwortung der Existenz Gottes.

Ist halt die Frage inwiefern man religiöse Symbole als "religiöse Werbung" ansehen kann... ich halte es jedenfalls für Unsinn. Werbeplatz sollte neutral vergeben und auch für alle zur Verfügung stehen. (Was ist eigentlich mit (religiöser) Parteiwerbung? Die werden sie ja nicht verbieten können, oder?) :pueh:
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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon 1von6,5Milliarden » So 22. Mär 2009, 11:37

LinuxBug hat geschrieben:also wenn ich ein bisschen was drehen darf:
Wegen mir darfst du
LinuxBug hat geschrieben:das Gegenteil der Behauptung "es gäbe wahrscheinlich keinen Gott" ist ja nicht der Papstbesuch, sondern die Befürwortung der Existenz Gottes.
Hat dies jemand behauptet? Ich denke nicht. Es ging ja nur um die - in diesem Fall sogar oft öffentlich bzw. öffentlich-rechtlich ("GEZ") bezahlte Werbung für eine religiöse Veranstaltung, also Werbung für Religion und sogar für eine bestimmte Religion.
Es ist zwar beides Werbung für eine Weltanschauung (auch), aber zugegeben nicht gleichartig.
LinuxBug hat geschrieben:Ist halt die Frage inwiefern man religiöse Symbole als "religiöse Werbung" ansehen kann... ich halte es jedenfalls für Unsinn.
Ei guck, jegliche Symbole, jegliche Marken-/Firmen-Logos sind Werbung für diese Marke, für diese Firma. Ob Mercedesstern oder christliches Kreuz, dies ist und bleibt Werbung. Das mit dem Kreuz, fällt uns durch die allgegenwärtig nur fast nicht mehr bewusst auf, wären stattdessen oder zusätzlich plötzlich (dies ist Bedingung) "überall" Halbmonde oder "orthodoxe Kreuze", dann würde dies auffallen (und einen Aufschrei hervorrufen).
Veranstaltungshinweise sind immer auch Werbung für diese Veranstaltung, für den Veranstalter und für sein Produkt.
LinuxBug hat geschrieben:Werbeplatz sollte neutral vergeben und auch für alle zur Verfügung stehen. (Was ist eigentlich mit (religiöser) Parteiwerbung? Die werden sie ja nicht verbieten können, oder?) :pueh:
Nein, Werbung braucht schon ihre Grenzen. Aber die Grenzen müssen im Rahmen allgemeiner Gesetze sein.
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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon LinuxBug » So 22. Mär 2009, 13:39

Wichtige Ergänzung:
LinuxBug hat geschrieben:ich halte es jedenfalls für Unsinn
dass "keinerlei religiöse oder weltanschauliche Werbung auf öffentlichen Berliner Transportmitteln" zugelassen werden soll.
(Sorry)

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Ei guck, jegliche Symbole, jegliche Marken-/Firmen-Logos sind Werbung für diese Marke, für diese Firma. Ob Mercedesstern oder christliches Kreuz, dies ist und bleibt Werbung. Das mit dem Kreuz, fällt uns durch die allgegenwärtig nur fast nicht mehr bewusst auf, wären stattdessen oder zusätzlich plötzlich (dies ist Bedingung) "überall" Halbmonde oder "orthodoxe Kreuze", dann würde dies auffallen (und einen Aufschrei hervorrufen).
Veranstaltungshinweise sind immer auch Werbung für diese Veranstaltung, für den Veranstalter und für sein Produkt.

Darauf wollte ich ja eigentlich hinaus. :ops:

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Nein, Werbung braucht schon ihre Grenzen. Aber die Grenzen müssen im Rahmen allgemeiner Gesetze sein.

Stimmt natürlich. Obwohl ich denke, dass man sich da schon streiten kann. (Über staatliche Bevormundung, Jugendschutz, Kunst, ...) :^^:
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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon 1von6,5Milliarden » So 22. Mär 2009, 14:02

LinuxBug hat geschrieben:
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Nein, Werbung braucht schon ihre Grenzen. Aber die Grenzen müssen im Rahmen allgemeiner Gesetze sein.

Stimmt natürlich. Obwohl ich denke, dass man sich da schon streiten kann. (Über staatliche Bevormundung, Jugendschutz, Kunst, ...) :^^:
Oh da kann man sich sicher vortrefflich streiten, weil jeder die Grenzen zumindest ein bisserl anders gesetzt haben will, einige erachten ja auch ihren eigenen Standpunkt als den alleinig richtigen. :)
(Bisherige Teilnehmer dieses Threads möchte ich da (erst) mal ausschließen)
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Re: SPIEGEL-Bericht über die Buskampagne

Beitragvon stine » So 22. Mär 2009, 14:06

Den Jugendschutz vermisse ich bei mancherlei Werbung...ZB von Calvin Klein mit seinen verhungerten, traurigen Mädels oder bei der variablen Fernsehprogrammgestaltung, die mit pornografischen Pausenfüllern schon am Nachmittag lockt...
Dagegen ist die christliche Aufforderung sich zum Weltjugendtag zu treffen, sicherlich harmlos.

Du hast recht, einer von 1,65Mrd.!
Da hat jeder seine eigenen Grenzen, über die sich vortrefflich streiten ließe. :mg:
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