Sehr schön zusammengefasst. Auf Englisch.
stine hat geschrieben:Wie man sowas vereint, kannst du mich auch fragen.
Du must die Frage umkehren, dann ergibt das einen Sinn: Wie kann man sich als Christ dazu durchringen, an etwas zu glauben, was sich so verdächtig perfekt zeigt?ganimed hat geschrieben:Wie kann man sich als Naturalist dazu durchringen, an etwas zu glauben, was sich so verdächtig perfekt noch nie gezeigt hat?
stine hat geschrieben:Du must die Frage umkehren, dann ergibt das einen Sinn: Wie kann man sich als Christ dazu durchringen, an etwas zu glauben, was sich so verdächtig perfekt zeigt?ganimed hat geschrieben:Wie kann man sich als Naturalist dazu durchringen, an etwas zu glauben, was sich so verdächtig perfekt noch nie gezeigt hat?
Da niemand etwas über einen Gott weiß, suchen die Religionszweifler ein Leben lang überall nach ihm - und bei der Suche entdecken sie ihn dann auch überall: In allem was ist! Zu begreifen, dass man selbst Teil dieser existenten Natur ist, allen physikalischen Gesetzen untergeordnet, materialistischer Bestandteil eines überirdischen Systems, das offenbar nirgendwo endet, lässt staunen und gibt einem das Gefühl der Verbundenheit mit allem was ist.
Vielleicht solltest du das mal versuchen?Darth Nefarius hat geschrieben:Dass Wasserstzoffbrückenbindungen so gehäuft in Lebewesen auftreten, hat uns noch nie dazu veranlasst, die Wasserstoffbrückenbindungen anzubeten.
Wenn du meinst...Darth Nefarius hat geschrieben:Ein Gläubiger wird das niemals bei einem Atheisten können, er wird ihn nie verstehen, weil er über einen gewissen Grad nicht hinauskommen wird.
stine hat geschrieben:Zu begreifen, dass man selbst Teil dieser existenten Natur ist, allen physikalischen Gesetzen untergeordnet, materialistischer Bestandteil eines überirdischen Systems, das offenbar nirgendwo endet, lässt staunen und gibt einem das Gefühl der Verbundenheit mit allem was ist.
stine hat geschrieben:Vielleicht solltest du das mal versuchen?Darth Nefarius hat geschrieben:Dass Wasserstzoffbrückenbindungen so gehäuft in Lebewesen auftreten, hat uns noch nie dazu veranlasst, die Wasserstoffbrückenbindungen anzubeten.
Religiöse suchen ihren Gott immer im Größten, vielleicht steckt er aber im Kleinsten? Und ist deshalb überall vorhanden?
stine hat geschrieben:Darth Nefarius hat geschrieben: Ein Gläubiger wird das niemals bei einem Atheisten können, er wird ihn nie verstehen, weil er über einen gewissen Grad nicht hinauskommen wird.
Wenn du meinst...
Du verwechselst immer noch die religösen Anbeter eines Gottes ihrer Religion und die Gläubigen im Sinne eines umspannenden Wunders.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 12 Gäste