von Zappa » Do 7. Jul 2011, 20:16
Er spricht darüber, das ein engagierter Naturwissenschaftler davon ausgeht, dass es eine zu entdeckende Natur (eine echte materielle Welt da draussen) gibt und es einen Heidenspass macht sich auf die Entdeckung dieser Natur zu machen: Hinterfragen, Zweifeln, Entdecken und erneut Hinterfragen, dass ist eine schöne und erfüllende Art die Welt zu erleben.
Un dann spricht er darüber, das die religiösen Texte (da sie halt vor hunderten von Jahren geschrieben wurden) in Bezug auf die Kosmologie inhaltlich so dumm und armselig sind, dass man dies als moderner, naturwissenschaftlich gebildeter Mensch nur erbärmlich finden kann. Das wirkliche Universum ist um Potenzen wunderbarer, als der Krempel der in allen religiösen Texten zu finden ist.
Er macht dann noch ein paar intelligente Bemerkungen darüber, warum der Zweifel ein so wichtiger Bestandteil der Erkenntnisgewinnung ist. Summa summarum bewertet er die naturwissenschaftliche Art der Erkenntnisgewinnung um einiges höher an, als das simple Glauben an Vorgegebenes …
"When you doubt and ask, it is a little bit harder to believe" schöner kann man das doch nicht sagen, oder?