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Re: Messung des "Realitätsgrades" einer Weltanschauung..

BeitragVerfasst: Di 27. Jan 2009, 20:50
von JustFrank
Hmmm?

Eine genaue Definition für etwas Nichtexistentes?

Das ist wirklich mal eine echt harte Nuss!

Wenn's recht ist, überlasse ich das mal der Physik, die ist da gar nicht mal so unpräzise. Dann würde ich die Vernunft hinzu bitten, um noch ein entscheindes Quantum präziser zu werden.

Und dann würde ich sagen, dass wir hier an einen Punkt gelangt sind, an dem es sich nicht mehr zu diskutieren lohnt. Es sei denn mit Van Helsing oder John Sinclair.

Re: Messung des "Realitätsgrades" einer Weltanschauung..

BeitragVerfasst: Di 27. Jan 2009, 21:25
von Myron
JustFrank hat geschrieben:Eine genaue Definition für etwas Nichtexistentes?


Der Inhalt, die Bedeutung eines Begriffs ist doch völlig unabhängig davon, ob darunter etwas fällt oder nicht.

Re: Messung des "Realitätsgrades" einer Weltanschauung..

BeitragVerfasst: Di 27. Jan 2009, 21:31
von JustFrank
Myron hat geschrieben:
Der Inhalt, die Bedeutung eines Begriffs ist doch völlig unabhängig davon, ob darunter etwas fällt oder nicht.


Wir suchen also einen Definition für etwas, das nicht existiert. Etwas also, das nichts bewirkt und nichts bedeutet.

Warum?

Re: Messung des "Realitätsgrades" einer Weltanschauung..

BeitragVerfasst: Di 27. Jan 2009, 21:34
von Myron
JustFrank hat geschrieben:Wir suchen also einen Definition für etwas, das nicht existiert. Etwas also, das nichts bewirkt und nichts bedeutet.


Die Frage, ob es etwas gibt, das unter den Begriff B fällt, lässt sich überhaupt nur dann auf sinnvolle Weise bejahen bzw. verneinen, wenn B eine hinreichend klare und verständliche Bedeutung hat.

Re: Messung des "Realitätsgrades" einer Weltanschauung..

BeitragVerfasst: Mi 25. Feb 2009, 14:00
von Mark
Mal ernsthaft : ist Metaphysik nicht eine Illusion wie jede andere auch, nur daß die Illusionen der Physik sich verifizieren lassen ?

Das habe ich doch gemeint mit "Realitätsgrad". Wenn sich etwas nicht verifizieren lässt, wie kann man dann in einer solchen Richtung überhaupt mehr als einen Schritt gehen ? (soviel zur "Theologie"...)