Der Sinn jeglicher / aller Existenz

Die Wissenschaft erforscht nicht den Sinn der Existenz des Universums und ist auch nicht dafür da.
Philosophen und Sektenchefs und Relgionen befassen sich jedoch mit solchen Fragen.
Die Wissenschaft wird aller Wahrscheinlichkeit nie eine Antwort darauf finden, ob es einen Sinn aller Existenz gibt, der Existenz unseres Planeten und unserer Rasse, der Mensch-heit. Man kann allenfalls sagen, dass wir so sind wie wir sind wegen den Umweltbedingungen und wegen physikalischen Gesetzen aber was das alles soll wird sicher nie geklärt werden.
Deshalb vertrete ich die These und die Meinung, dass das Universum keinen Sinn hat, keinen Grund hat zu existieren und dass kein Gott, kein Außerirdischer aus einer anderen Dimension diese Dimension erschaffen hat und an andere Phantastereien glaube ich auch nicht.
In einem wissenschaftlichem Kontext mag der Darwinismus Sinn ergeben und logisch schlüssig sein, denn Anpassung ist notwendig usw. usf. Ich glaube jedoch nicht daran, dass der Darwinismus einen höheren Zweck erfüllt, der uns verborgen sein muss, dass wir für etwas geschaffen worden sind. Die Mühen "besser" oder gut genug sein zu müssen, wenig oder keine Erbkrankheiten haben zu müssen, buhlen zu müssen usw. erscheinen für Faschisten und nicht faschistische Eliten und normale Menschen sinnvoll und sinn-stiftend zu sein und Erfüllung zu verschaffen. Es gibt jedoch keinen "Sinn". Eine Nova unserer Sonne würde unser System und Systeme in Entfernungen von Lichtjahren in Mitleidenschaft ziehen oder ein Gammablitz oder oder. Es gibt also kein Gott-gegebes Ziel.
Wir erkennen und erfahren Erfüllung, die wir alle brauchen um glücklich zu sein, wenn wir z.B. eine Familie gründen. Dort wo wir Erfüllung finden ist unserer Sinn. Dieses System, unser System unseres Sinnes im Leben z.B. das Gründen einer Familie ergibt zwar für uns Sinn durch die Belohnungswahrnehmung, jedoch existiert kein Sinn für die Menschheit oder die Natur.
Die Existenz der Menschheit und der Natur würde nur dann Sinn ergeben, wenn es einen Erschaffer gäbe. Jedoch ist das nicht der Fall, wovon ich stark ausgehe.
Philosophen und Sektenchefs und Relgionen befassen sich jedoch mit solchen Fragen.
Die Wissenschaft wird aller Wahrscheinlichkeit nie eine Antwort darauf finden, ob es einen Sinn aller Existenz gibt, der Existenz unseres Planeten und unserer Rasse, der Mensch-heit. Man kann allenfalls sagen, dass wir so sind wie wir sind wegen den Umweltbedingungen und wegen physikalischen Gesetzen aber was das alles soll wird sicher nie geklärt werden.
Deshalb vertrete ich die These und die Meinung, dass das Universum keinen Sinn hat, keinen Grund hat zu existieren und dass kein Gott, kein Außerirdischer aus einer anderen Dimension diese Dimension erschaffen hat und an andere Phantastereien glaube ich auch nicht.
In einem wissenschaftlichem Kontext mag der Darwinismus Sinn ergeben und logisch schlüssig sein, denn Anpassung ist notwendig usw. usf. Ich glaube jedoch nicht daran, dass der Darwinismus einen höheren Zweck erfüllt, der uns verborgen sein muss, dass wir für etwas geschaffen worden sind. Die Mühen "besser" oder gut genug sein zu müssen, wenig oder keine Erbkrankheiten haben zu müssen, buhlen zu müssen usw. erscheinen für Faschisten und nicht faschistische Eliten und normale Menschen sinnvoll und sinn-stiftend zu sein und Erfüllung zu verschaffen. Es gibt jedoch keinen "Sinn". Eine Nova unserer Sonne würde unser System und Systeme in Entfernungen von Lichtjahren in Mitleidenschaft ziehen oder ein Gammablitz oder oder. Es gibt also kein Gott-gegebes Ziel.
Wir erkennen und erfahren Erfüllung, die wir alle brauchen um glücklich zu sein, wenn wir z.B. eine Familie gründen. Dort wo wir Erfüllung finden ist unserer Sinn. Dieses System, unser System unseres Sinnes im Leben z.B. das Gründen einer Familie ergibt zwar für uns Sinn durch die Belohnungswahrnehmung, jedoch existiert kein Sinn für die Menschheit oder die Natur.
Die Existenz der Menschheit und der Natur würde nur dann Sinn ergeben, wenn es einen Erschaffer gäbe. Jedoch ist das nicht der Fall, wovon ich stark ausgehe.