stine hat geschrieben:Zwischen dem was ich wahrnehme und zwischen dem was wirklich ist?
Das wäre der gemeinsame Nenner?
Wer nicht an ein göttliches Wesen glaubt, hat eine ganz andere Wahrnehmung, als der Glaubende.
Aber letztlich wäre es egal, ob die Dinge natürlich geschehen oder als gegeben betrachtet werden.
Wir wissen aber noch nicht, ob nicht doch geschieht, was wir ersehnen. Wir sind erst am Beginn einer Reihe wundervoller, gemeinsamer Entdeckungen. Die Materialisten genauso wie die Glaubenden.
LG stine
Als "Materialist" bin ich versucht zu antworten : Die Produktivität in Deutschland wird ungeahnte Höhen erreichen, aber das wird kein Gemeinschaftserfolg zwischen den Arbeitslosen und den Arbeitern werden. Das soll nicht per se Religiöse mit Arbeitslosen gleichsetzen, sondern nur anzeigen wie unproduktiv die Religiöse Seite uns Naturalisten vorkommt. Natürlich übersieht man da schnell mal Wirkungen und Einflüsse... aber könnt ihr uns nicht auch mal beweisen, daß ihr in der Lage seid nach unseren wissenschaftlichen Kriterien etwas kreatives mit Hand und Fuss zu schaffen ? Etwas neues, daß für uns alle eine neuartige nachprüfbare Erkenntnis darstellt ? Wir sind alle der physikalischen Welt unterworfen. Warum forschen die Kirchen nicht nach der physikalischen Natur Gottes ?
Wir spielen ja auch Euer Spiel instinktiv mit, und hoffen auf eine schöne lebenswerte Zukunft...