Die Nichtexistenz von Nichtexistentem ist nicht beweisbar

Re: Die Nichtexistenz von Nichtexistentem ist nicht beweisbar

Beitragvon HF******* » Mi 8. Okt 2008, 17:15

QBit hat geschrieben:Es geht hier vielmehr um die Fälle, die ausserhalb des (etablierten) wissenschaftlichen Kontexts stehen, ja generell und wohlmöglich prinzipiell in keinem kritisch-rationalen Kontext begründbar sind.

Habe nachträglich ein Fragezeichen einfügt. Ich dachte, Du wolltest irgendwie eingrenzen.
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Re: Die Nichtexistenz von Nichtexistentem ist nicht beweisbar

Beitragvon sapere aude » Mi 8. Okt 2008, 20:19

El Schwalmo hat geschrieben:
sapere aude hat geschrieben:Weißt Du, Schwalmolein, ich beginne zu dem Zeitpunkt, Deinen "Capuccino" (sic!) -trinkenden virtuellen Popanz-Gott für real existent zu halten, wenn Du mir die real existenten 1.000.000 Euro gezahlt hast, die Du mir seit geraumer Zeit schuldest.

wir hatten uns schon auf ex falso quodlibet geeignet.


Ah ja, plötzlich. :^^:
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Re: Die Nichtexistenz von Nichtexistentem ist nicht beweisbar

Beitragvon Qubit » Mi 8. Okt 2008, 20:38

sapere aude hat geschrieben:
El Schwalmo hat geschrieben:
sapere aude hat geschrieben:Weißt Du, Schwalmolein, ich beginne zu dem Zeitpunkt, Deinen "Capuccino" (sic!) -trinkenden virtuellen Popanz-Gott für real existent zu halten, wenn Du mir die real existenten 1.000.000 Euro gezahlt hast, die Du mir seit geraumer Zeit schuldest.

wir hatten uns schon auf ex falso quodlibet geeignet.


Ah ja, plötzlich. :^^:

Bullshit!
Entweder sind deine bisher vorgetragenen Voraussetzungen trivial tautologisch "wahr" oder "falsch", oder über ihren Wahrheitswert lässt sich nicht logisch entscheiden.
In jedem Fall sind deine bisher vorgetragenen "logischen Schlüsse" Dünnschiss, man kann daraus keine weitergehenden Erkenntnisse erzielen. Reiner SPAM =)
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Re: Die Nichtexistenz von Nichtexistentem ist nicht beweisbar

Beitragvon sapere aude » Mi 8. Okt 2008, 21:12

Qubit hat geschrieben:Bullshit!
Entweder sind deine bisher vorgetragenen Voraussetzungen trivial tautologisch "wahr" oder "falsch", oder über ihren Wahrheitswert lässt sich nicht logisch entscheiden.
In jedem Fall sind deine bisher vorgetragenen "logischen Schlüsse" Dünnschiss, man kann daraus keine weitergehenden Erkenntnisse erzielen. Reiner SPAM =)


Wo hast Du denn Deine Umgangsformen her? Rütli? =)
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Re: Die Nichtexistenz von Nichtexistentem ist nicht beweisbar

Beitragvon Qubit » Mi 8. Okt 2008, 22:29

sapere aude hat geschrieben:
Qubit hat geschrieben:Bullshit!
Entweder sind deine bisher vorgetragenen Voraussetzungen trivial tautologisch "wahr" oder "falsch", oder über ihren Wahrheitswert lässt sich nicht logisch entscheiden.
In jedem Fall sind deine bisher vorgetragenen "logischen Schlüsse" Dünnschiss, man kann daraus keine weitergehenden Erkenntnisse erzielen. Reiner SPAM =)


Wo hast Du denn Deine Umgangsformen her? Rütli? =)

Keine Bange, die Formulierungen sind nicht auf deine Person gemünzt ;-)
Aber manchmal müssen sprachliche Formulierungen sprachlichen Sachverhalten angepasst werden, um die sprachliche Ebene zu übersteigen, den kruden Kontext zu bezeichnen. Mehr liegt da nicht drin =)
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Re: Die Nichtexistenz von Nichtexistentem ist nicht beweisbar

Beitragvon El Schwalmo » Do 9. Okt 2008, 09:26

sapere aude hat geschrieben:
El Schwalmo hat geschrieben:
sapere aude hat geschrieben:Weißt Du, Schwalmolein, ich beginne zu dem Zeitpunkt, Deinen "Capuccino" (sic!) -trinkenden virtuellen Popanz-Gott für real existent zu halten, wenn Du mir die real existenten 1.000.000 Euro gezahlt hast, die Du mir seit geraumer Zeit schuldest.

wir hatten uns schon auf ex falso quodlibet geeignet.

Ah ja, plötzlich. :^^:

nein schon immer.

Aber es gibt ein altes Sprichwort:

Einem normalen Menschen sagt man es einmal, in der Mühle zweimal, und manchen Menschen muss man es so lange sagen, bis sie es verstanden haben.

Thread 1: Pragmatik

Thread 2: Begründungen

Thread 1 kriegst Du einigermaßen geregelt und hier passt keine Zeitung zwischen uns. In Thread 2 dilettierst Du gar jämmerlich. Die Struktur ist immer dieselbe:

Prämisse: Es gibt keinen Gott

Corollar: psychologisch gesehen: es darf keinen Gott geben.

[ viel, viel ASCII, für dessen Qualität Qubit die richtigen Worte gefunden hat, man kann das auch Logorrhoe nennen ]

Konklusion: Es gibt keinen Gott

Das haben Dir hier nun schon etliche Menschen gezeigt. Deine 'Antwort' ist immer 'nun widerlege doch mal, das was ich im ASCII-Teil geschrieben habe'. Das ist aber sinnlos, weil Du Deine Hausaufgaben nicht gemacht hast: Du musst die Prämisse begründen.

Denn schon immer galt ex falso quodlibet.
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Re: Die Nichtexistenz von Nichtexistentem ist nicht beweisbar

Beitragvon sapere aude » Do 9. Okt 2008, 20:11

Qubit hat geschrieben:
sapere aude hat geschrieben:
Qubit hat geschrieben:Bullshit!
Entweder sind deine bisher vorgetragenen Voraussetzungen trivial tautologisch "wahr" oder "falsch", oder über ihren Wahrheitswert lässt sich nicht logisch entscheiden.
In jedem Fall sind deine bisher vorgetragenen "logischen Schlüsse" Dünnschiss, man kann daraus keine weitergehenden Erkenntnisse erzielen. Reiner SPAM =)


Wo hast Du denn Deine Umgangsformen her? Rütli? =)

Keine Bange, die Formulierungen sind nicht auf deine Person gemünzt ;-)
Aber manchmal müssen sprachliche Formulierungen sprachlichen Sachverhalten angepasst werden, um die sprachliche Ebene zu übersteigen, den kruden Kontext zu bezeichnen. Mehr liegt da nicht drin =)


Keine Sorge, Deine Probleme sind Deine Probleme. =)
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Re: Die Nichtexistenz von Nichtexistentem ist nicht beweisbar

Beitragvon sapere aude » Do 9. Okt 2008, 20:22

El Schwalmo hat geschrieben: ...


Weißt Du, Schwalmolein, Du hast keine Ahnung. Aber es hat keinen Sinn, Dir das andauernd zu sagen. Zu lernst es nicht. Und darum geht es ja auch nicht. Ich habe nie(!) gesagt, dass meine Prämisse "Es gibt keinen Gott" sei. Meine Prämissen sind:

1. Die Nichtexistenz von Nichtexistentem ist nicht beweisbar, da tautologisch wahr.
2. Es gibt nichts Undenkbares.
3. Mögliches ist denkbar.
4. Es gibt keinen widerspruchsfreien und sinnvollen theologischen Gottesbegriff.
4. Du hast einen kleinen Schniedel.

Aus diesen Prämissen leite ich ab, dass es keinen Gott gibt. So einfach ist das. :loser:

Im Gegensatz dazu behauptest Du andauernd, es könne einen "Capuccino"-Gott geben. Völlig voraussetzungslos. Ohne Begründung und wider alle Vernunft. Wenn sich hier also einer die Verbaldiarrhoe Quibits zu Herzen nehmen sollte, dann bist wohl Du das.
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Re: Die Nichtexistenz von Nichtexistentem ist nicht beweisbar

Beitragvon Myron » Do 9. Okt 2008, 20:52

sapere aude hat geschrieben:4. Du hast einen kleinen Schniedel.


Ich habe den Eindruck, dass sich die ganze Debatte inzwischen nur noch im Kreis dreht und immer unsachlicher wird. Das muss nicht bis zum Erbrechen fortgesetzt werden; und deshalb werde ich diesen Thread jetzt schließen.
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