naturalistische und universelle Ethik und Gerechtigkeit

Dieses Thema stellt sich nicht die Frage nach mehr Ethik, sondern nach welcher Ethik, in welcher Ausprägung, und nach der Existenz von einer Ethikausprägung, bzw. wie man sie verstehen mag. Das ist der Rahmen einer sehr groben Zusammenfassung.
Ich hatte mal im Forum gelesen, dass es im Naturalismus keine objektive Moral gibt, aber das stand da dann nicht mehr. In Wikipedia gibt es einen Abschnitt, der sehr wenig aussagt: http://de.wikipedia.org/wiki/Naturalism ... _und_Ethik
Darin wird ausgesagt, dass für den Naturalismus folgende Ethiken in Frage kommen: Evolutionäre Ethik, eine naturalistische Metaethik (was immer das auch sein soll.)
Ursprünglich wollte ich ein Thema erstellen mit der Frage: Gibt es eine universelle Gerechtigkeit? Ich vermute nein, weil das in die Metaphysik hineinreichen würde. Das soll hier auch thematisiert werden.
Für mich steht fest, dass es im Naturalismus keine festen ethischen Regeln geben wird, wie z.B. in monotheistischen Religionen. Es wird wahrscheinlich nur abstrakte Formulierungen geben, aber das wäre dann wohl auch nichts zum "dran halten", aber das ist auch nicht der Sinn der Sache im Naturalismus, dass man sich an einen Kodex hält oder mit der Gruppe sozusagen verheiratet ist.
Andere Fragen können sein: Welche Formen der Ethik sind sinnvoll. Also z.B. Weltbürger sein oder mehr zum eigenen Land halten, ohne gleich zu sehr damit ins politische gehen zu müssen bzw. ins spezielle. Monotheisten zumindest halten zu ihrer Gemeinde, was ein Vorteil darstellen kann, aber gibt es zu dieser Nächstenliebe-Ethik auch Argumente für eine Fernenliebe-Ethik? Schließlich herschen heute andere Bedingungen vor, als vor 2000 Jahren.
Ich hatte mal im Forum gelesen, dass es im Naturalismus keine objektive Moral gibt, aber das stand da dann nicht mehr. In Wikipedia gibt es einen Abschnitt, der sehr wenig aussagt: http://de.wikipedia.org/wiki/Naturalism ... _und_Ethik
Darin wird ausgesagt, dass für den Naturalismus folgende Ethiken in Frage kommen: Evolutionäre Ethik, eine naturalistische Metaethik (was immer das auch sein soll.)
Ursprünglich wollte ich ein Thema erstellen mit der Frage: Gibt es eine universelle Gerechtigkeit? Ich vermute nein, weil das in die Metaphysik hineinreichen würde. Das soll hier auch thematisiert werden.
Für mich steht fest, dass es im Naturalismus keine festen ethischen Regeln geben wird, wie z.B. in monotheistischen Religionen. Es wird wahrscheinlich nur abstrakte Formulierungen geben, aber das wäre dann wohl auch nichts zum "dran halten", aber das ist auch nicht der Sinn der Sache im Naturalismus, dass man sich an einen Kodex hält oder mit der Gruppe sozusagen verheiratet ist.
Andere Fragen können sein: Welche Formen der Ethik sind sinnvoll. Also z.B. Weltbürger sein oder mehr zum eigenen Land halten, ohne gleich zu sehr damit ins politische gehen zu müssen bzw. ins spezielle. Monotheisten zumindest halten zu ihrer Gemeinde, was ein Vorteil darstellen kann, aber gibt es zu dieser Nächstenliebe-Ethik auch Argumente für eine Fernenliebe-Ethik? Schließlich herschen heute andere Bedingungen vor, als vor 2000 Jahren.