ATHEISM & THE NEW ATHEISTS

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Beitragvon Myron » So 31. Jan 2010, 07:32

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Re: ATHEISM & THE NEW ATHEISTS

Beitragvon xander1 » So 31. Jan 2010, 09:56

Warum nicht gleich in Französisch oder Latein?
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Re: ATHEISM & THE NEW ATHEISTS

Beitragvon platon » So 31. Jan 2010, 13:29

@Myron: ich denke auch, dass es nicht hilfreich ist, einen thread kommentarlos mit zwei links aufzumachen. Du solltest schon wenigstens die Artikel vorstellen und Deine Meinung dazu zur Diskussion stellen. Dann wüssten wir, ob Du sie selbst gelesen hast und in welche Richtung die Diskussion laufen soll. Wenn uns die Richtung nicht gefällt, können wir sie ja immer noch fix ändern.
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Re: ATHEISM & THE NEW ATHEISTS

Beitragvon El Schwalmo » So 31. Jan 2010, 23:31

xander1 hat geschrieben:Warum nicht gleich in Französisch oder Latein?

weil Englisch die 'lingua franca' zumindest der Naturwissenschaften ist. Wenn Du kein Englisch kannst, läuft der Fortschritt einfach an Dir vorbei. Deutsche Forscher, die in deutscher Sprache publizieren, können sich sicher sein, dass sie nicht gelesen werden.
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Re: ATHEISM & THE NEW ATHEISTS

Beitragvon xander1 » Mo 1. Feb 2010, 12:45

unnötiges Vollzitat des Beitrags direkt davor entfernt. 1v6,5M
Dann müssen wir wohl einen dritten Weltkrieg machen, damit unsere wahre teutonische Sprache in der Welt anklang findet. :applaus:
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Re: ATHEISM & THE NEW ATHEISTS

Beitragvon platon » Mi 3. Feb 2010, 22:03

Ok, da Myron nur Knochen hinwirft, ohne sich selbst zu äußern, fang ich mal an.
Beide Autoren sind Amerikaner und kennen nur angloamerikanische Autoren. So kann man auch um seinen eigenen Bauchnabel kreisen. Das schränkt den Blickwinkel natürlich arg ein.
Schlimmer noch als Matt McCormick von der California State University, Sacramento tut dies James E. Taylor vom Westmont College, einer Bibelschule. Und damit wirds nun richtig dürftig. Der kennt nämlich überhaupt nur 4 Atheisten: Richard Dawkins, Daniel Dennett, Sam Harris und Christopher Hitchens. Er setzt sich mit den naturalistischen Argumenten der vier genannten in keiner Weise auseinander und er zitiert außer dem einen oder anderen Werk der vier sonst nur Hurra-Autoren, während McCormick sich noch etwas mehr um eine Gegenüberstellung theistischer und atheistischer Positionen bemüht und dazu auch mehr Literaturzitate von beiden Seiten bringt.
Wer einen abgeklärt akademischen Blick auf den amerikanischen Atheismus und einen ähnlichen Tunnelblick auf die moderat evangelikal-amerikanische Sichtweise auf vier verirrte Schafe mag, kann beide Artikel lesen. Neues, Erhellendes wird er dabei nicht finden.
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Re: ATHEISM & THE NEW ATHEISTS

Beitragvon ujmp » Do 4. Feb 2010, 23:48

"Atheism" find ich recht interessant (@platon: etwas lernen kann man allemal!).

Ich kann allerdings nicht so richtig nachvollziehen, warum man sich all die komplizierten Gedanken darüber machen soll, ob es Gott gibt oder nicht. Kann mir mal jemand veraten, welchen Anlass es überhaupt gibt, an Gott zu glauben? Am besten fand ich da die Aussage von Laplace:

For example, when Laplace, the famous 18th century French mathematician and astronomer, presented his work on celestial mechanics to Napoleon, the Emperor asked him about the role of a divine creator in his system Laplace is reported to have said, “I have no need for that hypothesis.”
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Re: ATHEISM & THE NEW ATHEISTS

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 5. Feb 2010, 08:47

ujmp hat geschrieben: Kann mir mal jemand veraten, welchen Anlass es überhaupt gibt, an Gott zu glauben?
Solltest doch du wissen. Diese Frage darfst du doch niemanden stellen, der noch nie (als bewusster Mensch) an Gott geglaubt hat. Aber war da bei dir nicht mal was?
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Re: ATHEISM & THE NEW ATHEISTS

Beitragvon ujmp » Fr 5. Feb 2010, 09:45

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Aber war da bei dir nicht mal was?

Das bedeutet ja nicht zwangsläufug, dass ich den Anlass auch verstehe.

Mein Anlass war eher psychologischer Natur, auf gar keinen Fall ein empirischer oder eine tiefere philosophische Überlegung. Es kommt auch unterschwellig in dem Artikel vor: Ich hatte die biblische Botschaft eher wie ein Poem verstanden, das verschiedene Gedanken, Gefühle, Hoffnungen in mir inspiriert hat, die schöner waren als die Wirklichkeit. Nur: diese Gedankenwelt musste ja erstmal vorliegen, damit ich mit ihr beschäftigen kann.
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Re: ATHEISM & THE NEW ATHEISTS

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 5. Feb 2010, 11:05

ujmp hat geschrieben:Das bedeutet ja nicht zwangsläufug, dass ich den Anlass auch verstehe.
ja, stimmt.
ujmp hat geschrieben:Nur: diese Gedankenwelt musste ja erstmal vorliegen, damit ich mit ihr beschäftigen kann.

Nicht grundsätzlich, denn auch diese Gedankenwelt wurde ja nur erdacht.
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