Die Sinnfrage - ein Denkfehler?
Analogie mit einem einfachen Werkzeug
Das Leben ist einfach nur da. Es muss keinen festgelegten Sinn haben, denn woher soll dieser denn kommen? Auch ist das Leben so flexibel, dass es keinen bestimmten Zweck haben kann, wie z.B. ein Hammer. Der Sinn des Hammers ist das Einschlagen von Nägeln. Mehr Sinn hat er nicht, man kann ihn höchstens zweckentfremden. Der Hammer hat nur einen Vorteil den Menschen gegenüber, er kann nicht bewusst darüber nachdenken. Könnte er es, dann würde er im wahrsten Sinne des Wortes bekloppt werden. Wir sehen aber, dass der Hammer wenig Sinn, ja genau einen Sinn hat. Da das menschliche Leben aber so viel flexibler ist, kann man keinen einzelnen Sinn und Zweck angeben, es hat einen Multisinn. Das ist viel mehr Sinn, als der ein spezielle Sinn und Zweck des Hammers. Da es wohl eher nicht DEN Sinn des Lebens gibt, müsste es besser heißen, die (multiplen) Sinne der (vielen) Leben (vieler Menschen). Je weniger speziellen Sinn man im und am Leben entdecken kann, desto höher ist er demnach. Ist das nicht viel besser? Und dennoch können wir unser Leben anreichern mit sehr vielen speziellen Sinnhaftigkeiten. Wir können also durchaus feststellen, dass ein spezieller Sinn unseres persönlichen Lebens in dem Großziehen unserer Kinder besteht. Ein weiterer Sinn betrifft unseren Beruf und unsere Hobbies. Universeller ist der Sinn des menschlichen Lebens, ein logisches Ergebnis aus dem anthropischen Prinzip und der Evolutionstheorie zu sein. Wir können nicht alles mit einfachen utilitaristischen Denkweisen beurteilen. Manches mag uns persönlich nicht viel oder gar nichts nutzen und dennoch hat es Sinn. Genauso wie Schulen, die für viele Menschen da sind und nicht nur für uns persönlich Sinn gemacht haben. Diese ständige persönliche und egoistische Beurteilung mag einer der Denkfehler sein, die uns den geistigen Zeiger auf die (vorhandene) Antwort versperren.
Der Sinn eines Automobils ist, sich darin schneller fortbewegen und größere Entfernungen zurück legen zu können; trotzdem haben mache Leute Oldtimer und Sportwagen, die sie ausschließlich in ihrer Garage bewundern oder einfach nur bei Schönwetter ausfahren. Haben sie den Sinn und Zweck eines Automobils nicht verstanden?xander1 hat geschrieben:Viele Meschen wollen außerdem nur Sex oder denken einfach nicht im Traum daran eine Familie zu gründen, weil das nix für sie ist. Viele Menschen wollen nicht maximal viele Kinder, sondern vielleicht nur eins. Etwas kann daran nicht stimmen, dass der Sinn des Lebens die Fortpflanzung ist.
xander1 hat geschrieben:Außerdem war das Thema: Worauf kommt es im Leben an und nicht was der Sinn im Leben ist. Denn das kann schon ein Unterschied sein. Denn wie man bei anderen Menschen punkten kann ist etwas anderes, als wie man ein erfülltes Leben haben kann.
Manchmal kümmern sie sich um ihre Enkel, manchmal konsumieren sie und kurbeln somit die Wirtschaft an, manchmal machen sie sich anderweitig im sozialen oder politischen Umfeld nützlich und manchmal brauchen sie auch Pflege, was Arbeit für jüngere bedeutet, sind also im weitesten Sinne noch aktiv am Lebendumsatz beteiligt. Manchmal, lieber xander, kann man auch von ihnen was fürs eigene Leben lernen.xander1 hat geschrieben:... schon alt sind, müssen definitiv einen anderen Hauptsinn haben.
Arathas hat geschrieben:Eine Maximierung des Glücks ist sicher für viele Erstrebenswert, für andere wiederum zählt nur, dass es dem Nachwuchs gut geht oder dass sie monatlich 15.000 Euro verdienen.
xander1 hat geschrieben:Ich denke auch nicht, dass der Sinn die größte Glücksmaximierung ist, denn die 16 intrinsischen Grund-Motivationen verfolgen nicht das eigene Glück, sondern können dem eigenen Glück sogar schaden.
Dissidenkt hat geschrieben:Wir sind Teil der Evolution, also ist der Sinn unseres Lebens Evolution!
Dissidenkt hat geschrieben:Von Geburt an ENTWICKELN wir uns, zumeist UNBEWUSST, geleitet von Eltern, Verwandten, Bezugspersonen, Freunden und der Gesellschaft.
Jarl Gullkrølla hat geschrieben:In ein bis zwei Jahren werde ich vllt meine Schrift über "Lebenssinn als Lebensfeind" fertiggestellt haben.
ganimed hat geschrieben:Dissidenkt hat geschrieben:Wir sind Teil der Evolution, also ist der Sinn unseres Lebens Evolution!
Wieso das denn? Die Evolution ist der Mechanismus, der uns erzeugt hat. Zugegeben. Aber welchen Sinn wir für uns definieren, jetzt da wir nunmal da sind, ist doch uns überlassen.
ganimed hat geschrieben:Wenn deine Behauptung stimmen würde, wie erklärst du dir dann die vielen Menschen die bewusst keine Kinder haben wollen und ihre Gene nicht weitergeben wollen, die also bewusst nicht an der weiteren Evolution teilnehmen möchten?
ganimed hat geschrieben:Dissidenkt hat geschrieben:Von Geburt an ENTWICKELN wir uns, zumeist UNBEWUSST, geleitet von Eltern, Verwandten, Bezugspersonen, Freunden und der Gesellschaft.
Dieses Entwickeln ist aber nicht mit Evolution gemeint. Bei der Evolution geht es um die Entwicklung von Genen und Genpools. Bei der Entwicklung eines einzelnen Menschen bleiben dessen Gene aber gleich. Das hat also nichts mit Evolution zu tun.
Dissidenkt hat geschrieben:Du wirst aber - ob du willst oder nicht - Teil der Evolution und damit eines übergeordneten Sinnzusammenhangs bleiben
Dissidenkt hat geschrieben:Selbstverständlich ist Erziehung auch Evolution. Denk an das so offensichtliche Beispiel gesellschaftlicher Regulierung medizinisch-biologischer Genmanipulation
ganimed hat geschrieben:xander1 hat geschrieben:Ich denke auch nicht, dass der Sinn die größte Glücksmaximierung ist, denn die 16 intrinsischen Grund-Motivationen verfolgen nicht das eigene Glück, sondern können dem eigenen Glück sogar schaden.
Meinst du hier das Reiss-Modell? Welche der Motivationen verfolgen das Glück denn nicht? Welche schaden dem Glück?
Ich verstehe das Modell so, dass hier gerade die Glücksfaktoren näher und konkreter aufgezählt werden. Und natürlich geht es jeweils um das eigene Glück. Um was sonst?
ganimed hat geschrieben:Wieso stellt die Evolution einen Sinnzusammenhang dar? Oder mal direkt gefragt: was ist deiner Meinung nach denn nun der Sinn der Evolution?
ganimed hat geschrieben:Meinst du, dass die Erziehung von Menschen (und deren daraus resultierende Einstellung gegenüber der Gentechnik) sozusagen ein Selektionsfaktor ist, der manche Pflanzengene bevorzugt und dem goldenen Reis zum evolutionären Sieg verhilft?
ganimed hat geschrieben:Dann wäre also die Erziehung keine Evolution sondern nur ein Selektionsfaktor?
Zur Evolution gehören Gene (oder Informationsbausteine), es gehört Selektion dazu, Mutation und Generationen. Bis auf die Informationsbausteine kann ich nichts davon in der Erziehung erblicken. Was mache ich falsch?
Dissidenkt hat geschrieben:Ich schrieb doch, Erziehung ist auch Teil der Evolution. Sie ist Selektionsfaktor. Der kluge, gebildete Mensch hat einen evolutionären Vorteil, gegenüber den dummen Menschen.
xander1 hat geschrieben:Ich bin leicht überdurchschnittlich intelligent laut IQ-Test und ich studiere außerdem. Aber ich fühle keinen Vorteil daraus. Manchmal wäre ich lieber dümmer und glücklicher. Intelligenz wird oft überschätzt...
xander1 hat geschrieben:Außerdem macht die Evolution keinen Sinn.
xander1 hat geschrieben:Wenn unser Sinn der Evolution dienen soll, was ich nur zur Hälfte glaube, dann führt das zu nichts. Evolution bedeutet stete Entwicklung. Sie hat kein Endziel. Würde man sagen, dass die Evolution der Sinn des Lebens ist, dann bedeutet das, dass der Sinn die stete Entwicklung ist, vorwärts wie rückwärts.
xander1 hat geschrieben:Dann könnte man gleich sagen, dass der Sinn des Lebens ist zu Leben, weil das Leben genauso ein Prozess ist wie die Evolution. Also macht es keinen Sinn zu behaupten, dass der Sinn die Evolution ist.
xander1 hat geschrieben:Aber das bringt mich wieder auf den Punkt, dass nicht jeder den gleichen Sinn im Leben sieht. Das bedeutet folglich, dass jeder einen leicht unterschiedlichen Sinn im Leben auch hat und nicht nur erkennt. Das bedeutet, dass es keine eindeutige Antwort rein prinzipiell geben kann auf die Frage nach dem Sinn des Lebens.
Dissidenkt hat geschrieben:Dir fehlt hier die Aussenperspektive. Der Blick aufs Ganze.
Setz dich mal auf den Mond, schau auf die Erde und dann denk mal drüber nach, welchen Sinn die kleinen Zwerge haben, die da seit Jahrtausenden rumwuseln.
Dissidenkt hat geschrieben:xander1 hat geschrieben:Außerdem macht die Evolution keinen Sinn.
Die Evolution hat immerhin deinen "Sinn" gemacht, du solltest sie also etwas höher achten!
Dissidenkt hat geschrieben:Das ist mal eine verworrene "Argumentation"
Ob die Evolution ein Endziel hat, können wir nicht wissen.
Dissidenkt hat geschrieben:Wir wissen weder, ob sie ein Ziel hat, noch, ob sie ein Ende haben wird.
Dissidenkt hat geschrieben:Evolution heisst nichts anderes, als Entwicklung. Menschen sind Teil der großen Evolution und durchleben eine eigene kleine Evolution und somit ist es mehr als naheliegend, die Entwicklung als Sinn des Lebens zu sehen.
Dissidenkt hat geschrieben:"Leben ist ein Prozess wie Evolution" ? Du rührst da munter Quark zusammen und willst daraus auf die Schüssel schliessen oder was?
Analog könnte man schreiben, Äpfel sind genauso Obst wie Kernfrüchte, also macht es keinen Sinn zu behaupten, dass Äpfel lecker sind.
Dissidenkt hat geschrieben:Dir fehlt hier die Aussenperspektive. Der Blick aufs Ganze.
Setz dich mal auf den Mond, schau auf die Erde und dann denk mal drüber nach, welchen Sinn die kleinen Zwerge haben, die da seit Jahrtausenden rumwuseln. "Spielen" ist es sicher nicht, Frau und Auto auch nicht...
xander1 hat geschrieben:Herr Reiss schreibt in seinem englischen Buch "Who am I" über Motivation, das ich besitze, so ziemlich am Anfang ausführlich, dass wir nicht nach Glück streben, sondern dass wir genaue Ziele im Auge haben und dass sich auch Menschen für andere aufopfern und dass das ja dann kein Glücksstreben ist.
Dissidenkt hat geschrieben:Als Teil der Evolution kann man schlechterdings mehr sagen, als ich bisher dazu gesagt habe. Ich bin weder Hellseher, noch das Orakel von Delphi. Wohin die Evolution führt ist reine Spekulation.
Dissidenkt hat geschrieben:Menschen sind Teil der großen Evolution und durchleben eine eigene kleine Evolution und somit ist es mehr als naheliegend, die Entwicklung als Sinn des Lebens zu sehen.
Ich erinnere mich an meine persönliche Erfahrung, weil sie führte mich zu überdenken, was ist, dass mein Leben einen Sinn, die wiederum führte mich in die Forschung, die die Grundlage für dieses Buch gebildet ist. Viele Forschungsergebnisse haben Psychologen angenommen, dass das menschliche Verhalten durch den Wunsch, sich gut fühlen, oder wie ich es nenne Pleasure Principle geführt wird. Der Grundsatz besagt, dass vor allem was die Leute wollen, ist ihre Lust zu maximieren und ihre Schmerzen zu minimieren. NM Bradburn, dem einflussreichen Sozialpsychologe, hat gesagt, dass die Qualität des Lebens einer Person durch ein Übermaß an positive oder negative Gefühle und unglücklich, wenn das Gegenteil wahr ist gemessen werden kann.
The Pleasure Principle bedeutet, dass alles, was Menschen tun, indem Sie ein Kalkül von Lust und Schmerz erklärt werden kann. Er schlägt vor, dass die Menschen es vorziehen, Optimismus, Pessimismus, weil der Optimismus ist, desto mehr Lust der beiden Perspektiven. Ebenso ziehen es die Menschen glücklich, sondern Filme mit diesem traurigen Enden, auch wenn das Happy End unrealistisch sind. Wie funktioniert dieses Prinzip die Tatsache erklären, dass viele Menschen arbeiten in langweiligen Jobs? Es impliziert, dass die Arbeit an diesen Arbeitsplätzen ist die kleinere von zwei Übeln, die Vorhersage, dass die Menschen die Arbeitslosigkeit mag sogar mehr, als sie ihre Abneigung gegen aktuelle Stellenangebote.
Diejenigen, die die Gültigkeit der Pleasure Principle Rechtsanwalt - verschiedentlich als Vergnügen Theoretiker oder Hedonisten - sagen, dass Natur Lust und Schmerz prod verwendet, um uns zu tun, was für unsere Gesundheit und das Überleben notwendig. Zum Beispiel verwendet die Natur Hunger und sagen Sie uns, wenn wir brauchen, um zu essen und Durst, um zu signalisieren, wenn wir trinken müssen. Seit Hunger und Durst unangenehm sind, sind wir motiviert zu essen und zu trinken, wenn diese Dinge für unsere Gesundheit und unser Überleben wichtig sind.
Also, wenn jeder ist die Maximierung Lust und Minimierung von Schmerzen, warum Workaholics verbringen viel Zeit relaxen, genießen mit ihren Familien oder Urlaub nehmen? Nach dem Vergnügen der Theorie ist es, weil diese Menschen ihre Arbeit Spaß macht und sich unruhig, wenn von ihr entfernt. Pleasure argumentieren, dass Workaholics wirklich das tun, was für sie maximiert die positive Gefühle oder minimiert negative.
Ist die Absicht, sich gut zu fühlen alle, die uns motiviert? Sind Lust und Schmerz der letzten Kräfte leiten unser Verhalten? Obwohl viele Forscher Antwort "Ja", sage ich die Antwort "nein". Ich glaube, dass das Verhalten Bedeutung hat und den Wert, die über Lust und Schmerz geht. Nach der umfangreichen Forschungs-stelle ich in diesem Buch kann die Bedeutung, den Wert und Sinn des Lebens nicht ganz im Sinne von Lust und Schmerz erklärt werden.
Als ich mit dem Leben konfrontiert Erkrankung, bei der Entscheidung, wie es weitergehen Ich habe nicht viel Rücksicht, wie viel Schmerz, den ich erleben könnte. Stattdessen wurde ich von meiner Verantwortung für meine Kinder geführt. Wenn Eltern ihren Kindern helfen, sollen sie für die guten Dinge, mit ihren Kindern geschieht, nicht um sich. Auch wenn Eltern ihren Kindern helfen, für den egoistischen Nutzen erleben die Freuden der Elternschaft.
Eines Morgens im Krankenhaus experimentierte ich mit dem Gedanken an, was die Menschen taten, ausschließlich im Hinblick auf die Freude oder Schmerz brachte ihnen. Als die Schwester kam, um meine Temperatur zu nehmen, habe ich mich gefragt, warum sie das nicht, etwas zu tun, dass ihr mehr Freude bringen würde. Wenn Spaß und Wohlfühlen sind die Ziele jedes Verhalten, als Lust-Theoretiker sagen, wer möchte in einem Krankenhaus arbeiten? Die Krankenhäuser sind mit Menschen, die krank sind und einige, die sterben werden gefüllt. Im späten Vormittag konnte ich wach Patienten von der Operation zu hören, schreien vor Schmerzen. Seit Krankenschwestern haben die Möglichkeit, an einem anderen Ort eine Arbeit zu finden, warum sollten sie nicht tun, wenn ihre vorrangige Wunsch waren sich wohl zu fühlen?
Soldaten, die ihr Leben opfern, sind durch ein hohes Ziel geführt, nicht durch ihre eigenen egoistischen Vergnügen. Pvt. George Philips Wache am 14. März 1945, auf der Insel Iwo Jima. Während seine Kameraden schlief nach einem Tag der schweren Kämpfe eine feindliche Handgranate war plötzlich in das Lager geworfen. Pvt. Philops warf sich über die Granate, die exoplosion absorbieren und speichern das Leben seiner Kameraden. Seine Tapferkeit brachte ihm eine posthume Congressional Medal of Hornor. Ich nehme an, ein Vergnügen Theoretiker könnte argumentieren, dass Pvt. Philips habe nur versucht, ein Leben der Schuld an beobachtete seine Kameraden zu vermeiden, sondern die eine solche Erklärung scheint mir konstruiert und wenig überzeugend. Ich glaube, es ist viel einfacher und besser auf den Punkt zu beobachten, dass für Pvt. Philips, der Wunsch nach Ehre ist es, was geführte seine Entscheidung, sein Leben zu opfern. Es war seine Pflicht zu beobachten und zu schützen, seine Kameraden stehen, und er tat genau dies. Sein Opfer war ein sinnvolles ein, nicht eine verschleierte Versuch, sich wohl fühlen.
Je mehr ich über diese Frage, desto mehr wurde ich überzeugt, daß Lust und Schmerz nicht unser Verhalten zu tun, um auch nur annähernd das Ausmaß von vielen Psychologen angenommen. Unterwegs ist das Nebenprodukt zu bekommen, was wir wollen, ist es nicht das Ziel der Begierde. Das Ziel des Erlebens von Freude schafft nicht den Wunsch, Krankenschwester Patienten zu helfen. Das Ziel der Vermeidung von Schuld schafft nicht den Soldaten Lust, sich für das Wohl des Vaterlandes zu opfern, sondern motiviert Ehre Soldaten, Opfer zu bringen.
Wenn die Menschen den Tod und die Suche nach dem Sinn in ihrem Leben konfrontiert sind, konzentrieren sie sich auf ihre Spiritualität, Familie, Beziehungen, Leistungen und Ideen. In der endgültigen Berechnung von dem, was über unser Leben, Lust und Schmerz nicht so wertvoll sind ein wichtiger Teil der Gleichung. Sie können diese Philosophie durch die Lektüre und das Finden der logischen Fehler in Hedonismus (dem Schluß, daß Freude ist die treibende Ursache des Verhaltens zu entdecken, denn es ist das allgemeine Folge der Befriedigung Wunsch) oder durch Selbstreflexion und diesem liegt Erfahrung.
Ich verließ das Krankenhaus bestimmt nicht nur für meine Leber Krankheiten zu überwinden, sondern auch zu einer neuen Theorie über die Sehnsucht der Menschen, die auf Bedeutung beruht, anstatt auf Vergnügen zu entwickeln. Wie der Leiter der Nisonger Center an der Ohio State University und Experte für Persönlichkeits-und klinische Psychologie, entschied ich mich, eine Studie über die menschliche Motivation beginnen
Dissidenkt hat geschrieben:Dir fehlt hier die Aussenperspektive. Der Blick aufs Ganze.
Setz dich mal auf den Mond, schau auf die Erde und dann denk mal drüber nach, welchen Sinn die kleinen Zwerge haben, die da seit Jahrtausenden rumwuseln. "Spielen" ist es sicher nicht, Frau und Auto auch nicht...
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