Mark hat geschrieben:Ist für mich nichts anderes als der gödelsche Unvollständigkeitssatz.
Mark hat geschrieben:Spannendes Thema..ist damit bewiesen, daß Vertrauen funktioniert ?
Mark hat geschrieben:Eine Bedingung ist niemals unabhängig, ausser : Es gibt keine grössere Geschwindigkeit als c ?
xander1 hat geschrieben:@Raumkapitän:
Kannst du mir bitte möglichst viel aus der Wissenschaftstheorie nennen, das man für Bachelorarbeiten im Bereich Computer Science nutzen kann?
Mark hat geschrieben:Anwendbar ist das auf Programmierung, wenn man zB Theorien auf Programme überträgt. Es gibt immer viele Möglichkeiten ein Problem mit einem Programm zu lösen, aber konnte man schon nachweisen, daß genau ein optimales Programm für jedes Problem möglich sein muss ?
Mark hat geschrieben:Ich glaube die Antwort liegt immer in der Frage, ebenso wie eine eventuell "optimale" Antwort eine optimal gestellte Frage benötigt, sprich das Problem muss doch nur zu einem Optimum verstanden werden können, um folglich eine optimale Lösung generieren zu können.
Myron hat geschrieben:This yields the Duhem-Quine thesis: Any theoretical claim T can consistently be retained in the face of contrary evidence by making adjustments elsewhere in our system of beliefs.
....
The underdetermination of theory by evidences (UDTE) follows quickly. For the Duhem-Quine thesis seems to imply that the adherents of competing theories will always be able to maintain their respective positions in the face of any actual observational data. Imagine two competing theories T1 and T2. Whatever evidene accumulates, versions of T1 and T2 conjoined with greatly revised auxiliary hypotheses if necessary, will both survive, consistent with that evidence, but incompatible with each other."
(Papineau, David. "Methodology: The Elements of the Philosophy of Science." In Philosophy: A Guide through the Subject, edited by A. C. Grayling, 123-180. Oxford: Oxford University Press, 1995. pp. 152-53)
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