ja, aber1von6,5Milliarden hat geschrieben:Eine Naturkatastrophe ist ein "Katastrophe" durch die Natur,
dann ist ist sie ja keine Katatrophe sondern nur ein Naturschauspiel. Ein natürliches Bewegen unserer Umgebungsnatur.1von6,5Milliarden hat geschrieben:... und muss auch keinen einzigen Menschen schädigen.
Ist typische christliche Humanozentrik.stine hat geschrieben:dann ist ist sie ja keine Katatrophe sondern nur ein Naturschauspiel.1von6,5Milliarden hat geschrieben:... und muss auch keinen einzigen Menschen schädigen.
Sag ich doch.1von6,5Milliarden hat geschrieben:Ohne Wertung und ohne Empathie (bzw. bei deren Ausblendung) bleibt es etwas, was man als ein "Naturschauspiel" bezeichnen kann.
Jetzt verwechselst du was: Humanozentrisch sind Humanisten - Christen eher nicht, das ist doch die alte Debatte. Gerade Christen fügen sich doch viel leichter in ihr Schicksal und halten Naturgewalten für gottgewollt. Meine These, dass es keine Katastrophe ohne menschliche Betrachtung gibt, ist daher rein naturalistisch.1von6,5Milliarden hat geschrieben:Ist typische christliche Humanozentrik.
Ach jestine hat geschrieben:Jetzt verwechselst du was: Humanozentrisch sind Humanisten - Christen eher nicht, das ist doch die alte Debatte. Gerade Christen fügen sich doch viel leichter in ihr Schicksal und halten Naturgewalten für gottgewollt. Meine These, dass es keine Katastrophe ohne menschliche Betrachtung gibt, ist daher rein naturalistisch.
Also wenn der Humanismus nicht humano-zentrisch ist, dann weiß ich auch nicht...1von6,5Milliarden hat geschrieben:Humanozentrik hat Humanismus nicht viel zu tun.
Wie (fast) immer hast du recht @Nanna!Nanna hat geschrieben:stine ging es ursprünglich wohl vor allem um den ersten Teil des Wortes, also darum, ob Naturkatastrophe nicht vielleicht zu sehr danach klingt, dass die Natur personifiziert wird in dem Sinne, dass sie eine Katastrophe erleidet, obwohl sie mangels Bewusstsein und Kognition überhaupt nicht in der Lage ist, ein Ereignis in eine solche Kategorie einzuordnen.
Ideen können "falsch" sein. Im heutigen Gebrauch ist die Beschränkung auf Menschen ganz einfach falsch. Vergleiche den Meteoriteneinschlag auf Yukatan, die (vermutete) Entstehung des Mondes, belegte weitere "Naturkatastrophen" lange vor der Enstehung des Menschen etc. pp. Natürlich mag man auch da eine Auswirkung (aber dann unter Umständen bzw. Teilweise nützliche Auswirkung) auf den Menschen sehen.mat-in hat geschrieben: hier mal eine Idee:
Katastrophe ist es, wenn es in hohem Maß und/oder in großem Umfang schädliche Auswirkung auf den Menschen hat.
Weiter unten folgt blabla das es eine Sachlage sein kann, die Feuerwehr nicht hin bekommt, oder die Feuerwehr selbst mit betrifft, usw.Kriterien zur Definition
Katastrophe im engeren Sinn ist dabei eine länger andauernde und meist großräumige Schadenlage, die mit der normalerweise vorgehaltenen Gefahrenabwehr (Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei) nicht angemessen bewältigt werden kann und die nur mit überregionaler (oder internationaler) Hilfe und zusätzlichen Ressourcen (Militär sowie nicht-organisierte Bevölkerungsteile) unter Kontrolle gebracht werden kann.
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