Erst ma Hi , freue mich das ich endlich meines gleichen Gefunden habe und man sich hier sogar im Forum über Realistische auf Logik basierende Gedanken austauschen kann :) sofern Ich nicht meiner Theorie etwas unlogisches einfüge, falls ja bitte ein Hinweis darauf geben. Im Übrigen hab ich eine Rechtschreibschwäche glaube ich, aber was solls, ich fange mal an zu erzählen und würde gerne eure Meinung darüber haben was ihr davon denkt, eine bitte habe ich dennoch, versucht es aus einem Blickwinkel zu sehen, unabhängig davon wie besonders ein Mensch/Beobachter ist bzw nicht besonderes ist. Den wenn ich das meinen Bekannten versuche zu vermitteln dann verstehen sie es nicht weil sie der Meinung sind, das es zu Komplex ist bzw das das nicht der Sinn sein kann eines Menschen.
Ich habe lange nachgedacht, ich Philosophiere sehr gerne seid Jahren, bin 27 Beruf Elektroniker, was mir viel Spass macht, vorallem wenn Ich auf der Arbeit wenig zu tun habe, ich zähle mich zu den Leuten die versuchen nur Logisch zu denken, ohne dabei zu versuchen den Menschen als besonderes Subjekt irgendwo einzufügen, ausserdem versuche ich dinge mit in meine Theorien einzubringen die auf den ersten Blick unlogisch erscheinen.
Also es geht um Folgendes, sind wohl einige fragen die als gesammtheit Verbunden sind mit meiner Theorie.
Es geht um die Existens von Allem und die allgemeine Theorie in der Wissenschaft mit der frage was war vorher und was kommt noch, welchen Sinn haben wir Menschen und vorallem gibt es etwas ausserhalb unseres Universums.
Wichtig: Ich glaube nur an dinge die mir Logisch erscheinen, egal wie unbegreifbar es als ergebniss ausschaut, Logik ist meiner Meinung nacht der Grund warum etwas Existiert 1 Versus 0 , ein gleichgewicht bassierend auf der Logik, wie ein Programm auf dem PC das aus Nullen und Eins,en besteht
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Frage allgemeinheit: Was war vor dem Anfang und vor dessen Anfang, was Passiert am Ende ? (Ein Grund warum viele in dieser Sitation an einen Schöpfer glauben, verständlich den auch jene die an Gott(schöpfer) glauben, finden diese Frage Unlogisch.)
Meine Überlegung dazu:
Wie man sieht ist in dieser Frage bereits ein Logik fehler, ein Anfang vor dem Anfang und vor dem Anfang gabs noch nen Anfang ?
Ich denke folgendes: Es kann weder ein Anfang noch ein Ende geben , den dazu müsste dieses Beobachtet werden von einem Beobachter, dieser sind wir Menschen (Tiere lasse ich mal weg jetze) jetzt kann man sich natürlich vorstellen, reine Fantasy , na lassen wir einfach ne Kamera Laufen und die Zeichnet das auf und dann sehen wir was am ende und Anfang passiert.
Meine überlegung dazu ist wiederum das dieses allein aus Materieller sieht nicht möglich ist und Das Ende sowie der Anfang solange auf sich warten lassen würden, bis der Beobachter bzw Kamera, defekt bzw tot sind, den ein Anfang und Ende ist gleichzeitig auch alles auf einem Punkt Konzentriert, da kann nix Lebendes bzw beobachtendes existieren ( Jetzt kommt etwas schwer vorstellbares^^) ABER! Ich bin davon überzeugt und das Entspricht Meiner Logik, das wenn das Universum erst Endet bzw Anfängt, wenn ein Beobachter nicht mehr da ist, das in dieser Zeit wo kein beobachter Existiert, auch kein Anfang sowie kein Ende des Universums stattfinden kann, den dazu bräuchte es einen Beobachter.
Das ist ein Weiterer Unlogischer Punkt! Dann habe ich weiter überlegt und folgendes festgestellt: Wenn zur Existens ein Beobachter existieren muss, dieser aber weder das Ende noch den Anfang beobachten kann, er aber existieren muss da sonst nichts existiert, dann kann da was nicht stimmen mit unserer Raum Zeit Dimension.
Habe dann weiter überlegt und bin auf den gedanken gekommen, wenn wir eine DNA als Bauplan haben bzw jedes Organische Wesen, egal ob es sich durchgesetzt hat in der Evolution oder nicht und wenn es tatsächlich so ist, das auf jede Reaktion eine Ursache vorher sein muss, das Quasi alles bereits Festeht wie auf einem Billiard Tisch, kann ich nur auf eine Logische Antwort kommen.
Nämlich das das Universum nicht in einer Raumzeit Dimension Existiert sondern das das Universum als Gesammmtheit ein Feststehendes OrganischesMaterielles Subjekt ist und das wir als beobachter mit unserem Gehirn ledeglich innerhalb dieses Universums in einer Bestimmten Dimension der Existierenden Zeit Leben und beobachten können, so geht die Theorie auf, die besagt das es weder ein Anfang noch ein Ende geben kann, den rein Logisch, wenn wir sterben, vergeht die Zeit unendlich schnell somit Springt ein Beobachtendes Wesen von einem Punkt zum anderen in dem Teil des Universums wo es sein muss, damit das Universum weiter beobachtet wird, weil es ja sonst nicht Existieren könnte ohne beobachter (Hat nix mit leben nach dem tot zu tun) reine Logische folge.
Das würde auch erklären warum alles so genau passt und warum alles so ist wie es ist, es ist halt bereits Da und das war es immer schon und wird es immer bleiben, wir als Beobachter können aber nur immer einen Teil der Zeit daraus beobachten. Das würd im übrigen auch die Logische Evolution erklären und auch die tatsache das das Allerkleinste reine Energie ist also das kleinste in der Materie.
Also komme ich auf den Punkt, meiner Meinung nach ist das Universum eine Art Organisches Wesen und wir als beobachter gehören dazu, allerdings kann ein beobachter nur eine bestimmte Dimension erfassen und das ist die jetzige Zeit in dem dieser beobachter Lebt.
Das würde im übrigen auch erklären das ein Ende nie stattfinden wird und die frage was vor dem Afang war wird es nie geben, den da gibt es nichts, es war schon immer so wie es ist und das Leben Spielt sich ledeglich in der Zeit Dimension ab in der ein beobachter existiert und hin und her sprint sofern einer Stirbt.
Könnte sein das sich da ein fehler eingeschlichen hat, ich habe Probleme dinge gut zu erklären ,in meinem Kopf ist das alles en wenig leichter dargestellt^^
PS: Es würde die Antwort auf alles sein, des diese Theorie ist eine Theorie die die Physikalischen theorien nicht beeinflusst aufgrund der eigenden Dimension des beobachters, eher im gegenteil, es bestätigt nur das alles aus reiner Logik passieren muss da wir sonst nicht da währen somit ist alles ausserhalb der Dimension in der sich der beobachter befinden , alles als Gesammtheit festehend vorhanden.
Und die Tatsache warum wir soweit zurück rechnen können ist die, das wir dann an eine Unlogische grenze stoßen, somit bleibt die Antwort darauf, das wir es nie zurück rechnen können was beim Urknall war also genau dann bzw vor , das lässt die Gesammtheit des Universums nicht zu, den wo nix ist kann nix sein.
Und warum das so alles ausschaut wie es tut zb Planeten sterne usw, ist einfach nur weil wir es nicht anders kennen.