Die (Gleich)Stellung der Frau im Naturalismus?

Nichts ist gesellschaftlich so umstritten, wie die geschlechterspezifische Wesensart und der daraus resultierenden Behandlung der Geschlechter.
Was die Frauen betrifft, so reichen die kulturell religiösen Vorgaben von der verehrten Fruchtbarkeitsgöttin bis hin zur Sklavin des Mannes. Politische Ideologien dagegen stempelten sie zum Muttertier oder zur fleißigen Fabrikarbeiterin. Moderne Gesellschaften wollen sie kompetenzbewusst in der Chefetage etalblieren und passen die Bildungseinrichtungen im frühen Grundschulalter mehr und mehr an weibliche Kompetenzen an. Handarbeiten statt werken, sprachliche Kompetenzen werden hervorgehoben und die naturwissenschaftlichen Kernfächer rücken auf Platz zwei.
Die natürliche Bestimmung des Kindergebärens und der Familienpflege werden gesellschaftlich mehr und mehr missachtet und rücken als zweitrangige Aufgabe in den Hintergrund.
Ist das Vermischen der (geschlechterspezifischen) Kompetenzen natürlich überhaupt vertretbar und kann das Tier Mensch sich kopfgesteuert über seine Natur erheben? Was ist denn die Frau nun wirklich?
Ich denke der Naturalismus sollte diese Frage klären können.
Ich persönlich denke, dass Frauen und Männer zwar gleichberechtigt sein mussen, aber trotzdem geschlechterspezifisch einzuordnen sind. Ist die Frage damit beantwortet, muss man sich weiter fragen, ob eine Wertigkeit der natürlichen Spezifikation gesellschaftliche Konflikte hervorruft und wenn ja, warum?
LG stine
Was die Frauen betrifft, so reichen die kulturell religiösen Vorgaben von der verehrten Fruchtbarkeitsgöttin bis hin zur Sklavin des Mannes. Politische Ideologien dagegen stempelten sie zum Muttertier oder zur fleißigen Fabrikarbeiterin. Moderne Gesellschaften wollen sie kompetenzbewusst in der Chefetage etalblieren und passen die Bildungseinrichtungen im frühen Grundschulalter mehr und mehr an weibliche Kompetenzen an. Handarbeiten statt werken, sprachliche Kompetenzen werden hervorgehoben und die naturwissenschaftlichen Kernfächer rücken auf Platz zwei.
Die natürliche Bestimmung des Kindergebärens und der Familienpflege werden gesellschaftlich mehr und mehr missachtet und rücken als zweitrangige Aufgabe in den Hintergrund.
Ist das Vermischen der (geschlechterspezifischen) Kompetenzen natürlich überhaupt vertretbar und kann das Tier Mensch sich kopfgesteuert über seine Natur erheben? Was ist denn die Frau nun wirklich?
Ich denke der Naturalismus sollte diese Frage klären können.
Ich persönlich denke, dass Frauen und Männer zwar gleichberechtigt sein mussen, aber trotzdem geschlechterspezifisch einzuordnen sind. Ist die Frage damit beantwortet, muss man sich weiter fragen, ob eine Wertigkeit der natürlichen Spezifikation gesellschaftliche Konflikte hervorruft und wenn ja, warum?
LG stine