Wertefundamentalismus - Wertebegründung - Werterelativismus

Servus,
in einem anderen Thread driftete ein Thema in den Werterelativismus und gleichzeitig diskutierten welche über Postmoderne u.a. Der Thread wurde zurecht geschlossen.
Ich stelle hier nochmals meine These zur Diskussion:
Es gibt keine Tatsachen in der Welt, die ethische Urteile wahr machen. Oder anders: Wertvorstellungen lassen sich nicht aus der Natur her begründen. (Naturalistischer Fehlschluss droht!)
Eigentlich widerspricht damit ein Wertefundamentalismus auch der naturalistischen Position:
Alle Vorgänge in der Natur, auch die Ursprünge sind durch ausschließlich natürliche Vorgänge erklärbar.
IMO haben daher die Religionen (die ja meist (oder alle?) einen Wertefundamentalismus vertreten) so grosse Schwierigkeiten mit der wertfreien Natur.
Universale Werte sind in der Welt nicht "vorhanden": Wo wären sie auch?
in einem anderen Thread driftete ein Thema in den Werterelativismus und gleichzeitig diskutierten welche über Postmoderne u.a. Der Thread wurde zurecht geschlossen.
Ich stelle hier nochmals meine These zur Diskussion:
Es gibt keine Tatsachen in der Welt, die ethische Urteile wahr machen. Oder anders: Wertvorstellungen lassen sich nicht aus der Natur her begründen. (Naturalistischer Fehlschluss droht!)
Eigentlich widerspricht damit ein Wertefundamentalismus auch der naturalistischen Position:
Alle Vorgänge in der Natur, auch die Ursprünge sind durch ausschließlich natürliche Vorgänge erklärbar.
IMO haben daher die Religionen (die ja meist (oder alle?) einen Wertefundamentalismus vertreten) so grosse Schwierigkeiten mit der wertfreien Natur.
Universale Werte sind in der Welt nicht "vorhanden": Wo wären sie auch?