Für religiös-esoterischen Unfug wie "Vorbestimmtheit" oder Prädestination bist eigentlich du zuständig.stine hat geschrieben:dass dieser Junge schon immer potentieller Attentäter gewesen wäre
Bionic hat geschrieben:Welche Auswirkungen denkt ihr haben Gewaltdarstellungen, in Filmen und Computerspielen?
Sciencedaily.com hat geschrieben:Playing violent video games can make some adolescents more hostile, particularly those who are less agreeable, less conscientious and easily angered. But for others, it may offer opportunities to learn new skills and improve social networking.
Bionic hat geschrieben:Warum ist Brutalität in Computersielen so gefragt?
Immerhin ist an dieser Stelle festzustellen, dass neueste Techniken, Informiertheit und all das, womit Mensch sich beschäftigt, das Wesen (nachhaltig) beeinflussen kann.Entität hat geschrieben:Bücher würden die Moral der Menschen zerstören ...
Auf jedenfall kann als Resümee gezogen werden, das wohl gerne die neuste Form der Medien (Computer/Internet) als Sündenbock für momentane gesellschaftliche Misstände deklariert wird und das dies kein neues Phänomen ist.
Seteney hat geschrieben:Dieser Amokläufer von Winningen hatte auf seinem Rechner massenweise Gewaltbilder gegen Frauen. Da kann mir keiner erzählen er hätte beim Amoklauf nicht hauptsächlich den Gedanken gehabt, möglichst auf viele Mädchen zu schießen. Wird aber gerne ignoriert.
und was das angeht: Ich bin mir sicher, das es mehr Computerspieler als Attentäter gibt und ich bin mir (leider) auch sicher, das es mehr Gewaltbildkonsumenten als Attentäter gibt. Das Blauwalsperma Salz enthält bedeutet nicht das es der Grund für salziges Meerwasser ist...stine hat geschrieben:Also nicht wegen der Bilder wurde er zum Attentäter, sondern weil er Attentäter war konsumierte er sie.
Wir werden nie wissen, was zuerst war.
golem.de hat geschrieben:US-Army überarbeitet Grundausbildung - wegen Computerspielen
Rekruten müssen laut US-Medien das Kämpfen wieder lernen
Nach Auffassung einiger Pädagogen lernen Computerspieler durch sogenannte Killerspiele das Töten. Die US-Army sieht das anders: Laut einem Medienbericht überarbeitet sie die Grundausbildung, weil angehende Soldaten mit dem Kämpfen deutlich mehr Probleme haben als früher.
this is a decline in our American society in terms of their physical capacity. It's just a softer generation.
"But we can't afford to accept that," Hertling says. "We've got to train soldiers to climb the peaks of Afghanistan."
Playing violent video games can make some adolescents more hostile, particularly those who are less agreeable, less conscientious and easily angered. But for others, it may offer opportunities to learn new skills and improve social networking.
some individuals are adversely affected by VVGs and that those who are affected have preexisting dispositions
mat-in hat geschrieben:Playing violent video games can make some adolescents more hostile, particularly those who are less agreeable, less conscientious and easily angered. But for others, it may offer opportunities to learn new skills and improve social networking.
Wer also ohnehin schon sozial unverträglich, gewissenlos und leicht wütend ist, der kann durch Videospiele wütender werden. Auf andere Menschen hat es sogar einen positiven Effekt was das sozialverhalten angeht!
only some individuals are adversely affected by VVGs and that those who are affected have preexisting dispositions, which make them susceptible to such violent media.
Was schlägst du vor:mat-in hat geschrieben:Der Kernpunkt war: Es schadet nur Leuten die ohnehin eine Vorschädigung und aggressives, asoziales Verhalten mitbringen und läßt alle Menschen ohne diese Disposition erst mal unbeeindruckt. Die Leute müssen drei Charaktereigenschafen schon mitbringen um von Gewaltmedien beeinflußt zu werden. Sie erhalten sie nicht durch diese Medien...
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